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INSTRUMENTENAUSRÜSTUNG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 655 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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INSTRUMENTENAUSRÜSTUNG "Instrumentenausrüstung" ist die beste See also:

Bezeichnung, die für diesen Aspekt See also:der musikalischen See also:kunst gefunden werden kann, die mit timbre betroffen wird. Das schmalere Bezeichnungsorchestration "wird an der Instrumentenausrüstung von orchestral See also:Musik angewendet. Da die offensichtlichsten See also:Unterschiede von timbre in denen der verschiedenen See also:Instrumente See also:sind, wird die kunst, die mischt und das Kontrasttimbre leicht als die Behandlung der Instrumente besprochen; aber wir müssen diese Bezeichnung mit philosophic See also:Breite verwenden und sie Stimmen umfassen See also:lassen. Instrumentenausrüstung ist in See also:allen Standardlehrbüchern, die als technisches Thema, vom Gesichtspunkt der praktischen Kursteilnehmer behandelt werden, die vom See also:Schreiben für das moderne See also:Orchester in dem Wunsch sind. Und da es keine See also:Niederlassung der kunst gibt, in der mechanische Verbesserungen und in der konsequenten Änderung in See also:Form der technischen Schwierigkeiten, so See also:direkt nach den Möglichkeiten und den Methoden See also:des externen Effektes tragen, folgt sie, daß ein exklusives Schwergewicht dieser Ansicht nicht ohne ernsten Nachteil vom Standpunkt der allgemeinen musikalischen Kultur ist. Es gibt vermutlich keine andere Niederlassung der kunst, in der See also:orthodoxe Tradition so völlig von der historischen Richtung und von der See also:Geschichte geschieden wird, mien studiert an allen, also an wenig, das durch das dauerhafte künstlerische signihcance seiner Themen belichtet wird. Wenn Verbesserungen, im thestructure eines Instrumentes vom modernen Gedächtnis des Komponisten eine gesamte Kategorie Beschränkungen entfernen, die in der klassischen Musik den Buchstaben des Instrumentes feststellten, ist die Versuchung See also:einfach, die See also:Verbesserung als eine See also:Art See also:Zugang von wisdomi anzusehen, im Vergleich mit dem nicht nur die ältere Form des Instrumentes, aber der See also:Rolle, die sie in der klassischen Musik spielt, See also:grob und archaic ist. Aber wir sollten bessere See also:Gerechtigkeit zu den Verbesserungen in einem See also:Instrument tun, wenn wir wirklich, wie weit sie es geben, nicht bloß neue Betriebsmittel, aber eine neue Natur verstanden. Und außerdem haben jene Komponisten, die die meisten getan haben, um zu verwirklichen, daß diese neue Natur (wie See also:Wagner für die Messinginstrumente getan hat), auch, zu einem See also:Umfang behalten, der durch ihre Nachahmer, der definitive See also:Buchstabe unvermutet ist, den das Instrument in seiner früheren Form hatte. Während es mit mechanischen Verbesserungen ist, ist so es zu einem ruhigen grösseren Grad mit Änderungen in der Funktion von timbre in der kunst. Während des 19. Jahrhunderts so tödlich war der Einfluß, der auf dem populären Verstand durch die technischen Ansicht des Experten der Instrumentenausrüstung erreicht wurde, das war es unmöglich, die See also:Arbeiten von See also:Handel und von See also:Bach ohne "die zusätzlichen Begleitungen" zu hören, die in der kunst ausgedrückt begriffen wurden, die zu denen von polyphonys 18th-century so irrelevant ist, wie die Bezeichnungen der Landschaft Turnerian See also:zur Dekoration der äußeren Wände einer See also:Kathedrale irrelevant sind.

Es gibt etwas See also:

Grund, zu hoffen, daß der See also:Tag dieser Mißverständnisse überschritten wird; obgleich es auch etwas Grund gibt, zu fürchten, daß auf anderem See also:Boden die anwesende Ära zum Posterity als Ära der Instrumentenausrüstung bekannt kann See also:vergleichbar. in seinem gorgeous See also:Chaos des Experimentes und seines Mangels an gleichbleibenden Ideen der See also:Harmonie und der Form, nur zur monodic See also:Periode See also:am Anfang des 17. Jahrhunderts, in dem niemand Ohren für alles hatten, außer der Experimente in der harmonischen See also:Farbe. Wir See also:schlagen nicht vor, uns mit jenen technischen Themen hier zu betreffen, welche das Hauptanliegen der Standardabhandlungen auf Instrumentenausrüstung sind. Unsere See also:Aufgabe ist einfach, den allgemeinen Leser mit einem See also:Konto der Arten der Instrumentenausrüstung überwiegend an den verschiedenen musikalischen Perioden und ihre Relation zu versorgen zu anderen Niederlassungen der kunst. Die Vocal Art des 16. Century.In die 16. Jahrhundertinstrumentenausrüstung war, in seiner normalen modernen Richtung, nicht vorhanden; aber in einer speziellen Richtung war sie in einem unsurpassable See also:Stadium der Verkollkommnung nämlich in der Behandlung der reinen vocal Harmonie. In jeder fälligen Periode der kunst wird es gefunden, daß, gleichwohl viel die technischen Richtlinien in einer speziellen Kategorie gesammelt werden können, jede künstlerische Kategorie eine vollkommene Abhängigkeit mit allen anderen; hat. und dieses wird nirgendwo tadellos als gezeigt, wenn die kunst in seiner einfachsten möglichen Form von Reife ist. See also:Praktisch jedes See also:Gesetz der Harmonie in der Musik 16th-century kann gleichmäßig gut sein, betrachtet als Gesetz des vocal Effektes. Zwietracht darf nicht genommen werden unpeepared, weil ein Sänger seine See also:Anmerkung durch ein Geistesurteil nur See also:finden kann, und wenn er eine Zwietracht in See also:Angriff nimmt, muß er eine Anmerkung finden, von der die harmonische Bedeutung im Gegensatz zu der anderer Anmerkungen ist, die gleichzeitig gesungen werden. See also:Melodie darf nicht mehr als eine breiten Zeilensprung in der See also:gleichen Richtung bilden, weil, indem sie so See also:tat, sie eine unbeholfene Änderung des vocal Registers verursachen würde. Zwei Teile dürfen nicht in nachfolgende Oktaven oder in Fifths bewegen, weil durch so tun sie sich unaccountably durch eine See also:Menge verstärkt, durch die sie den See also:Rest der Harmonie impoverish.

So rechtfertigen uns wir, auf den Boden der Instrumentenausrüstung, die See also:

Gesetze, die normalerweise als Gesetze der Harmonie bekannt sind und See also:counterpoint. Abgesehen von solchen Betrachtungen zeigt vocal Harmonie 16th-century in den Händen seiner größten See also:Meister eine unerschöpfliche Vielzahl von Verfeinerungen der vocal Farbe. Eine See also:Ausgabe konnte auf kunst Orlandos See also:di Lassos von die Stimmen so kreuzen hinsichtlich geschrieben werden übertragen mögliche Reihenfolgen der Spannweiten, die, auf einem befestigten Instrument, in dem solche Überfahrt nicht ausgedrückt werden kann, schreckliche Reihen nachfolgende Fifths sein würden; die Schönheit der See also:Vorrichtung, die in der extremen Einfachheit der Spannweiten, kombiniert mit der Neuheit wegen der Tatsache besteht, daß diese Spannweiten nicht mit irgendwelchen gewöhnlichen Mitteln ohne Unrichtigkeit produziert werden können. Dekoratives Instrumentation.In das 17. See also:Jahrhundert der Gebrauch der Instrumente wurde eine Notwendigkeit; aber es gab zuerst keine organisierten Ideen für ihre Behandlung ausgenommen die, die auf ihrem Gebrauch wie, die See also:Stimme stützend und nachahmend, die das frühe 17th-century an ihrem unabhängigen Gebrauch versucht und formances, bis die neuesten Zeiten, haben gezeigt so radikales eine Unfähigkeit, um die Natur der Instrumentenausrüstung 18th-century zu fassen geerdet wurden. Der vollständige See also:Punkt dieses Füllens-heraus ist, daß, das polyphonic See also:Design der Hauptinstrumente, die in sich See also:komplett sind, dort kein See also:Raum für irgend solche zusätzliche innere Teile ist, wie See also:Aufmerksamkeit erregen kann. Im See also:Interesse von euphony ist irgendein harmonischer See also:Ton erforderlich, den großen See also:Abstand zu füllen, der fast immer zwischen den Baß-- und oberen Instrumenten besteht, aber diese Füllung heraus muß von der weichsten und atmosphärischsten Art sein. Bach selbst bekannt, ihn in einer sehr polyphonic Art und diesen aus dem ausgezeichneten Grund durchgeführt zu haben, daß normale Spannweiten so stark zu den realen instrumentellen Teilen kontrastiert haben würden, daß sie nicht Aufmerksamkeit sogar in den weichsten Tönen des spinetts oder des Organs erregen nicht können konnten, während helles polyphony in diesen Tönen dem See also:Ohr und gleichzeitig tadellos der Brücke über dem Abstand in der Harmonie ausweichen würde. Scheint kein triftiger Grund, warum in den modernen Leistungen das See also:pianoforte nicht für den Zweck benutzt werden sollte; wenn nur accompanists ausgebildet werden können, um die notwendige Zartheit der See also:Note zu erwerben und gebildet werden können, um zu verstehen, daß, wenn sie nicht können, extemporize das notwendige polyphony und also müssen etwas spielen, das definitiv für sie geschrieben wird, ist es nicht eine See also:Masse des Interessierens, See also:Klein, die sie zum allgemeinen Ohr holen sollen. Ein lamentable See also:Fall des überwiegenden Durcheinanders des Gedankens in diesem Punkt wird durch die vocal Kerben der cantatas Bach gezeigt, die der Ausgabe des Bach Gesellschaft entsprechen (welches nicht verantwortlich gehalten werden darf für sie). In diesem Bachs polyphonic werden Designs häufig unter einer Masse des redaktionellen Kostenzähler-Punktes ausgewischt (sogar wo Bach den Wörtern "tastosolo geschrieben hat," See also:d.See also:h. "keine Füllung aus sorgfältig"). Die gleichen Anmerkungen See also:treffen auf die Versuche zu, die manchmal gebildet werden, um die bloßen Plätze in der clavier Musik 18th-century heraus zu füllen. Es gibt keinen Zweifel, daß solche Füllung heraus häufig auf einem zweiten See also:spinett mit Anschlägen eines sehr hellen Tones getan wurde; aber, wenn es nicht auf dem modernen pianoforte in einem See also:Licht der Note hinsichtlich so getan werden kann, vermeiden Sie Durcheinander zwischen ihm und den Anmerkungen, die wirklich als wesentliches zum Design, es soll geschrieben werden nicht an allen zweifellos, getan werden.

Der grössere Reichtum des Tones des modernen pianoforte ist ein besserer See also:

Ausgleich für jeden möglichen Bareness, der zum reinen zweiteiligen oder three-part Schreiben als eine Füllung zugeschrieben werden kann, aus denen den Zuh50rer die See also:Energie, den wesentlichen Linien der Musik zu folgen beraubt. Dasselbe hält gut, zwar in einem wenigen Grad, der Betriebsmittel des spinetts in Bezug auf See also:Oktave-Zeichenketten. um das Ausdrücken und distinctness im realen See also:Teil-Schreiben, einer groben Nachahmung des Reichtums zu opfern, der See also:mechanisch auf dem spinett durch ist das Zeichnen produziert wird, der See also:Register 4-ft. und 8-ft., künstlerisch selbstmörderisch: Das See also:Genie des modernen pianoforte soll Reichtum durch See also:Tiefe und Vielzahl des Tones produzieren; und Spieler, die nicht See also:Bereich für solches Genie im realen Teil-Schreiben des 18. Jahrhunderts finden können, erhalten nicht zum See also:Geist 18th-century irgendwie näher, indem sie die Wesensmerkmale seiner kunst eines Versuchs, seine mechanischen Betriebsmittel durch eine moderne Tour de force nachzuahmen opfern. Symphonic Instrumentation.The-Unterschied zwischen dekorativer und symphonic Instrumentenausrüstung wird bewundernswert von See also:Gluck gezeigt. Im berühmten dedicatory Buchstaben von seinem Alceste erwähnt er unter anderen Auffassungen, auf denen seine Verbesserung der See also:Oper basieren sollte, die, welche die Mitarbeit der Instrumente im Verhaeltnis zu dem Interesse und der Neigung reguliert werden soll, dessen See also:Lehre die zutreffende Bedeutung in seinem Anschluß mit anderen Zuständen der Oper liegt, die mit der polyphonic Behandlung der Instrumente als See also:Gewinde in einem dekorativen See also:Entwurf inkompatibel sind. Das Datum dieses berühmten Buchstaben war 1767, aber, nachdem Alceste Gluck noch in der LageWAR, Material von der früheren See also:Arbeit zu benutzen; und das See also:Verhandlungsangebot zu Armide wird von dem von Telemacco angepaßt, geschrieben in das See also:Jahr von See also:Tod Bachs (1750). ein Konto der symphonic Instrumentenausrüstung ausführlich jedes mögliches zu schreiben würde wie das Versuchen einer Geschichte des emotionalen Ausdruckes sein; und alles, das wir hier tun können, soll unterstreichen, daß das Problem, das war, also zu sprechen, beiseite gelegt durch die polyphonic Vorrichtung des continuo, für eine See also:lange See also:Zeit nur durch Methoden gelöst wurde, die, in irgendwelchen Händen, aber die der größten Meister, waren sehr in-artistic Vereinbarungen. In der neuen kunst ergab die Konzentration der Aufmerksamkeit nach Form, als wichtigerer Quelle des drastischen Interesses und des Höhepunkts als See also:Beschaffenheit, eine Vernachlässigung von polyphony, das See also:Kennzeichnung See also:historisch interessieren, aber künstlerisch fast von barbarous. Manchmal erzielen sie seltene Schönheit durch See also:Unfall. Lamentatio Davidi Heinrich Schutzs wird für eine Baß-Stimme geschrieben, die von vier trombones und von See also:Organ begleitet wird. Die tromboneteile sind auf genau dem gleichen Material wie die Stimme, die tatsächlich mit ihnen eine fünfteilige Fuguebeschaffenheit bildet.

Der Effekt ist ausgezeichnet, und bewundernswert entsprochen zur Würde des See also:

trombone. Außerdem wird das Öffnungsthema von den langsamen arpeggios gebildet; und die moderneren harmonischen Elemente, obwohl technisch See also:chromatisch, bestehen, vom modernen Gesichtspunkt, eher in den schnellen Änderungen zwischen fast in See also:Verbindung stehenden Schlüsseln als im chromatischen Verwischen des Hauptschlüssels. Alles mögen dieses, besonders in einem Verfasser See also:Schutz, das mit jeder progressiven Tendenz der Zeit gesättigt wird, scheint, auf eine tiefe Richtung der passenden Art des tromboneschreibens zu zeigen. Jedoch also ist Schutz zum euphony seiner eigenen Arbeit, daß er vorschlägt, als Alternative für die erste unempfindlich und zweite trombones, zwei Violinen eine Oktave stark, die andere zerteilt restliches unverändertes! Phantasieboggles am vileness dieses Effektes. Die Hauptarbeit, die in der Instrumentenausrüstung im 17. Jahrhundert erledigt wird, ist ohne Zweifel die der italienischen Verfasser für die See also:Violine, die die See also:Technik dieses Instrumentes entwickelte, bis sie prüfte, nicht nur See also:reich an Hilfsquellen aber künstlerischer der solo Stimme organisiert als die, die bis von Handel wenig besser als ein acrobatic monstrosity geworden war. In der kunst von Bach und von Handel, hat Instrumentenausrüstung, wie vom choral Schreiben unterschieden, eine definitive künstlerische Kohärenz erreicht. Choral Schreiben selbst ist unterschiedlich geworden zu, was es im 16. Jahrhundert war. Der freie Gebrauch der Zwietracht und von breiteren Abständen, zusammen mit dem Einfluß der florid Elemente des allein-Singens, vergrößerte die See also:Grenzen des choral Ausdruckes fast über Anerkennung hinaus, während sie in sehr schmale See also:Viertel die subtleties von Musik 16th-century drängten. Diese jedoch verschwanden auf keinen Fall; und solche Vorrichtungen wie die Überfahrt der Teile im zweiten See also:Kyrie des kleinen Erscheinens der Masse B Bachs (Stäbe 7, 8, 14, 15, 22, 23, 50) See also:reichlich, das in den Händen der große Hauptkünstlerischen Wahrheiten nicht Sachen sind, die eine Änderung des Datums falsch bilden kann.

Aber die Behandlung der Instrumente in Bach und in Handel hat einen radikalen Unterschied von dem der kunst, die bald ihm folgen sollte. Sie hat genau die gleiche Beschränkung wie die Behandlung der Form und des Gefühls; sie kann nicht ändern, während die Arbeit fortfährt. Seine Kontraste sind wie die eines architektonischen Entwurfs, nicht die einer Landschaft oder ein Drama. Sie läßt von den reizendsten Kombinationen von timbre zu, und sie kann sie in der beträchtlichen Vielzahl wechseln. Moderne Komponisten haben häufig ihre charakteristischsten orchestral Effekte mit wenigen kontrastierenden Elementen produziert, als Gebrauch Bach in seinem Trauer-See also:

Ode, in der Schäfersymphonie in seinem See also:Weihnachten See also:Oratorio, im ersten See also:chorus des See also:cantata Liebsier See also:Gott, ich des warmen werd ' und in vielen anderen Fällen sterben; aber die modernen instrumentellen Effekte sind, wie weit Bereich AußenseitenBachs als langer Durchgang der Vorbereitung auf dem dominierenden Führen zu die Rückkehr eines ersten Themas über dem Bereich eines gigue in einem See also:Suite hinaus ist. Auffassung Bachs der Funktion eines Instrumentes ist, daß sie ein regelmäßiges Teil in einem polyphonic Entwurf hält; und sein See also:Mischen von Tönen ist wie das Mischen von See also:Farben in einem lediglich dekorativen Design. Jene Instrumente, von denen die Töne und der Kompaß für polyphonic Melodie am verwendbarsten sind, sind in den meisten Fällen hoch im See also:Taktabstand; ein Umstand, der, in Verbindung mit der Praxis (eingeleitet durch die monodists und durch See also:Wissenschaft und gesunden Menschenverstand bestätigt) der berechnenden Spannweiten aufwärts vom Baß, zu die See also:Zusammenfassung daß die Instrumente führt, die die Hauptgewinde im Design halten, wird gestützt, wo notwendig durch ein einfaches harmonisches Füllen-heraus auf irgendein befestigtes Instrument, das zur Formung eines unobtrusive Hintergrundes fähig ist. Die Spannweiten, die in diesem Teil notwendig sind, das mit seinem stützenden Baß das continuo genannt wird, wurden durch Abbildungen angezeigt; und die evanescent und empfindlichen Töne des spinetts, bewundernswert See also:verliehen zu diesem Zweck, in dem solo Stimmen und Instrumente betroffen wurden. Für die Unterstützung des chorus war das leistungsfähigere Organ notwendig. Es ist im Versuch, den See also:Ort dieses continuo (oder des dargestellten Basses) durch definitive orchestral Teile zu liefern, daß modern pro Arbeit ernsthaft beschädigten gleichmäßigen Glucks, und das immer die ernste Unannehmlichkeit hatte, die, während die neuen Methoden des Mischens und des Kontrastierens der Instrumente eine See also:Zunahme der Vielzahl anregten, wenn nicht in der Größe der Orchester, es gleichzeitig extreme Schwierigkeit gab, wenn man Besetzung für die Mitglieder der untereren mittleren Kategorie des Orchesters in den gewöhnlichen Durchgängen fand. Andererseits ist es bedeutend, wie alles in der Entwicklung der neuen Instrumente scheint vorzuschlagen, und wird vorbei, die neuen Methoden des Ausdruckes vorgeschlagen. Die Erfindung des Dämpfer-Pedals im pianoforte gibt von dem Unterschied zwischen polyphony und symphonic kunst, denn es ist die früheste Vorrichtung, durch die Töne in einem Weisengegenteil zum Geist des realen "Teil-Schreibens produziert und ausgedehnt werden.

Zu begreifen ist möglich, von jeder möglicher Zahl der Anmerkungen, die durch die See also:

Finger angeschlagen werden und unterstützt sind, wie, bestehend aus so vielen quasi-quasi-vocal Teilen; aber, wenn eine See also:Reihe einzelne Töne gespielt wird und jeder Ton fortfährt, mittels eines Pedals zu vibrieren, das verhindert, daß die Dämpfer auf die Zeichenketten fallen, dann sind wir bewußt, daß die Töne wie aus einem Teil produziert worden sind und daß sie dennoch kombinieren, um eine Spannweite zu bilden; und dieses ist vom Geist des polyphonic Teil-Schreibens so entfernt, wie modernes See also:Englisch vom klassischen Griechen ist. Die pianofortetrios von See also:Haydn sind möglicherweise die einzigen Arbeiten des erstklassigen künstlerischen Wertes, in denen es keinen Zweifel gibt, den die früheren Stadien der neuen kunst nicht von genügendem Poly-phony zulassen, um zu geben den Instrumenten angemessenem See also:Spiel. Haydn findet das Klavier-forte so vollständig fähig zum Ausdrücken seiner Bedeutung, daß er an einem Verlust zum Finden des unabhängigen Materials für alle mögliche angeschlossenen Instrumente ist; und das See also:violoncello in seinen Trios hat, ausgenommen möglicherweise in vier Durchgängen in der vollständigen See also:Ansammlung von thirty-three arbeitet, nicht eine Anmerkung zu spielen, die nicht bereits im Baß des pianoforte ist; während die Melodien der Violine meistens in den Höhen geverdoppelt werden. Dennoch gibt es einen bestimmten Unterschied zwischen diesem und der Arbeit eines armen Künstlers dessen Designs threadbare sind. Es würde unmöglich sein, eine Anmerkung Trio Haydns hinzuzufügen; die einzige Frage ist, wie man den Überfluß von viel der Zeichenketteteile erklärt und wie man die Trios wirkungsvoll in der Leistung bildet. Es wird manchmal, daß das ' celloteil gut ausgelassen wird und diese Arbeiten gespielt als Violinensonatas vorgeschlagen. Aber Experiment zeigt, daß in diesem See also:Zustand viel des Violinenteils unvollständig klingt; und die Wahrheit scheint, zu sein, daß Haydn, wie jeder moderne Komponist, der Opposition von zwei Festkörpern tonethepianoforte denkt und Instrumente See also:stringed. Und es wird gefunden, daß die Methode der Leistung, die fast den instrumentellen Effekt von diesen anders schöne Arbeiten rechtfertigt, die, in der der pianofortespieler sich betrachtet, wie häufig verdoppeln Instrumente stringed und nicht umgekehrt ist. Er sollte folglich in all diesen Durchgängen spielt extrem leicht, um die Violine und ' das cello zu geben die Funktion des Zeichnens der Hauptumreiß. In der Zeit des Bades wurde solches Schreiben schön enliven das trockene Funkeln des spinetts entsprochen, und duets Bachs für clavier und Violine scheinen, als Trios mit einem violoncello manchmal gespielt worden zu sein, das vom clavier Baß spielt. Aber dieses war mit dem pianoforte erfolglos, und ist in Haydn als Überleben nur erklärbar. Seine Trios wurden in der Tat unter dem See also:Titel "pianofortesonatas mit See also:Begleitung der Violine und des violoncello" veröffentlicht; aber dieses spricht keineswegs gegen die oben genannten Anmerkungen hinsichtlich ihrer korrekten Methode der Leistung heutzutage, wenn wir in See also:Betrachtung die grössere Stärke des Tones des modernen pianoforte, besonders im Baß und in die Tatsache nehmen, die eine violinistzustimmung könnte als Begleitung solche Melodien in keinem Fall spielen am Anfang des See also:G-Haupttrios, das als Nr. See also:r bekannt ist. Für Mozart gab es nie irgend solches Embarras de Richesse in jeder möglicher See also:Kombination der Instrumente.

Seine Musik ist in hohem Grade Poly--phonic, und See also:

modern in seiner instrumentellen Behandlung gänzlich. Sie war für die Entwicklung der Instrumentenausrüstung glücklich (wie in allen Niederlassungen von Musik während der Änderung von polyphonic am formalen Design) die, wann immer die Beschaffenheit nicht polyphonic ist der natürliche Platz für Melodie auf der Oberfläche ist: das heißt, wenn die Begleitung einfach ist, ist die Melodie im Allgemeinen auf die See also:Oberseite. Haydn, als er nicht durch die Betriebsmittel eines Instrumentes gereizt wurde, das in sich als das pianoforte so komplett ist, erlernte bald, Zeichenkettequartets writeartistically zu vervollkommnen, in denen die erste Violine, obwohl überwältigend das wichtigste Teil, dennoch in der vollkommenen See also:Abgleichung mit den anderen Mitgliedern des Entwurfs ist, insofern als sie genau beitragen, was ihr Taktabstand und die wenig Poly-phonic Ausarbeitung, die durch die Art zulässig ist, ihnen ermöglichen, zu geben. In der Behandlung des Orchesters konnten die See also:Ausgaben über Haydns und Mozarts Richtung von Eignung geschrieben werden, wie in den Experimenten Haydns und Mozarts in vereinbarten Methoden gezeigt worden. Wo sie zu jeder praktischen See also:Gewohnheit von der praktischen Notwendigkeit zustimmen, stimmen sie auch zu, weil sie künstlerisch nach rechts für sie ist, und wenn es nicht künstlerisch recht gewesen war, würden sie es bald weg gefegt haben. See also:Z.B. ist es häufig gesagt worden, daß der Umfang, in dem ihre orchestral Violateile die Bässe verdoppeln, teils zu den schlechten Traditionen der italienischen Oper und teils zur Tatsache See also:passend ist, daß Violaspieler meistens einfach Personen waren, die nicht können die Violine spielen hatten. Dieses war in vielen Fällen zutreffend und es ist gleichmäßig zutreffend, daß Mozart und Haydn häufig kein See also:scruple hatten, wenn sie den Gewohnheiten der sehr schlechten Komponisten folgten. Aber, wenn wir die vielen Durchgänge betrachten, in denen die violas die Bässe verdoppeln, tun wir gut, um zu betrachten, ob es Raum im harmonischen Entwurf gibt, damit die violas noch etwas tun, und ob der Effekt nicht ohne sie dünn sein würde. Während Musik polyphonic wird, werden die inneren Teile des Orchesters mehr und mehr emancipated. Bereits teilt See also:Mozart seine violas in zwei Teile ziemlich so häufig, wie er sie Spiel mit den Bässen bildet. Im orchestration Beethovens gibt es fast immer Raum für ein unabhängiges Violateil. Es gibt nicht Raum für einen zusammen mit einem unabhängigen violoncelloteil; der wundervolle Gebrauch der gedämpften solo violoncellos in der langsamen See also:Bewegung der Schäfersymphonie, die ein spezieller Effekt, wie der frühere Fall Haydns in der 12. See also:Symphonie Salomon ist.

Andernfalls wenn See also:

Beethoven alles hat, das damit die violoncellos speziell ist, sagen, erweicht er unveränderlich und vertieft ihre einzigartig incisive cantabile Töne, indem er sie mit den violas verdoppelt. In den Orchestern seines See also:Tages, den dieses möglicherweise das einzige sichere See also:Verfahren für Spieler war, unaccustomed zu solchen Verantwortlichkeiten, und der kann einer von Gründen Beethovens für es gewesen sein. Aber es ist gleichmäßig sicher, daß der reine violoncelloton in den großen Massen einer deutlich anderen Region des orchestral Effektes gehört. Haydns zahlreiche Beispiele der unabhängigen violoncellomelodien sind fast alles entweder gekennzeichnete Solo oder für solche kleine Orchester geschrieben, daß sie als See also:Soli gespielt würden. Ähnliche Grundregeln treffen ausführlich endloses auf die Behandlung der Windinstrumente zu, und wir müssen sie aus den Augen verlieren, wenn wir nie hinsichtlich der Gründe spekulieren, warum das Genie von Beethoven war, zu tragen Instrumentenausrüstung in Welten, von denen Haydn und Mozart nie träumten, oder in warum, nachdem esgegangen bis jetzt esgegangen war, es alles nicht erforscht ließ. Ein Thema, das von der See also:Klassifikation so beträchtlich und so unfähig ist, kann nicht hier besprochen werden, aber seine ästhetischen Grundregeln können durch den Extremfall der Trompeten und der See also:Horne, die in den klassischen Zeiten keine See also:Skala, außer daß hatten der natürlichen harmonischen Reihe veranschaulicht werden. Dieses könnte, innerhalb bestimmter Begrenzungen, an örtlich festgelegt sein, was Taktabstand entsprochen dem See also:Aufbau; aber auf dem See also:Horn könnte es nur durch Anmerkungen einer gedämpften Qualität sehr teilweise heraus gefüllt werden, die indem man die See also:Hand in die Glocke des Instrumentes, eine Vorrichtung produziert wurde, die, auf der See also:Trompete unmöglich ist einsetzte. Diese Instrumente produzierten folglich, Haydns und Beethovens in den Zeiten, ein sehr bemerkenswertes, aber nah begrenzte Reihe Effekte, die, als See also:Sir See also:George See also:Macfarren, das im See also:Artikel "Musik" in der 9. Ausgabe der Enzyklopädie Britannica unterstrichen wurde, ihnen einen eigenartigen Buchstaben und eine Funktion gaben, wenn sie stark die Hauptanmerkungen des Schlüssels erklärten. Ein Fall dieser charakteristischen Funktion, besonders bemerkenswert, weil der Komponist aussergewöhnliche Maßnahmen für ihn ergriffen hat, ist Verhandlungsangebot Beethovens zu Fidelio. Er ist im See also:e-See also:Major, während Beethoven beschließt, Trompeten in der Anmerkung See also:C. The nur zu benutzen, die diese im e-Major spielen können ist das Stärkungsmittel, zu dem sie dementsprechend bis den Recapitulation des zweiten Themas begrenzt werden. Dieses wird unerwartet in den c-Major, in den entferntschlüssel gelegt, die, im Verhandlungsangebot erreicht werden, und in einen, der bereits in einem eindrucksvollen Durchgang in der See also:Einleitung geerschienen hatte, die den Hinweis in der ersten Tat auf dem See also:Hero in seinem See also:Dungeon vorher andeutet ("kaummehrlebt Der und schwebt wieeinSchatten"). In diesem Schlüssel flammen die Trompeten heraus mit einem Effekt, der völlig nach ihrem eingeschränkten Teil bisher abhängt. Auf einer genügenden Bekanntschaft mit der Arbeit, die dieses vermutlich die wesentliche Natur des Instrumentes zu einem Hörer aufgedeckt haben würde, unacquainted mit Techniken und deckte es eher als See also:Eigenschaft als als Beschränkung auf.

Ein bemerkenswerterer Fall der Stille wird in der dritten See also:

Aussage über das Thema des See also:finale der 9. Symphonie gefunden: Wenn die Trompeten ihn oben nehmen, nehmen sie eine bemerkenswerte Änderung an seinem Thstab, aus keinem anderen Grund vor, als diese der Anmerkungen, zwar tadellos innerhalb ihrer Skala und in der Tat bereits sehr produziert durch sie im gleichen See also:Stab, ist, also harmonisiert hinsichtlich die See also:Freiheit eines Instrumentes mit einer kompletten Skala vorschlagen Sie. Dieser Durchgang zeigt, daß, wenn Beethoven die moderne Trompete an seiner Beseitigung gehabt hatte, während er würde kein Zweifel See also:frei benutzt haben seine Betriebsmittel, er dennoch seinen Buchstaben als Instrument beibehalten haben würde, das auf der natürlichen Skala gegründet wurde, und würde mit See also:Brahms übereingestimmt haben, daß der See also:Nobility und die Reinheit seines Tones nach seiner zuverlässigen Haftfähigkeit, mindestens innerhalb der symphonic Begrenzungen abhängt, zu den Arten der Melodie andeutend diese Skala. Dieses See also:holt uns zur neuesten radikalen Änderung, die in der Instrumentenausrüstung, die Änderung von symphonic an den drastischen Grundregeln bewirkt wird. Es ist bequem, einen Obersten Komponisten als der Künstler zu nehmen, der so durchweg mit den Wesensmerkmalen der neuen Art behandelt hat, daß er als sein Schöpfer bequem angesehen werden kann. Sogar mit dieser Beschränkung ist das Thema zu beträchtlich, damit wir in die Details gehen. Drastisches Instrumentation.There ist kaum eins von Wagners orchestral Innovationen, das nicht untrennbar mit seiner See also:Anpassung von Musik an die Anforderungen des Dramas angeschlossen wird; und moderne See also:Leiter, im orchestration behandelnden Wagners, als dem normalen See also:Standard, durch den alle vorhergehende und zeitgenössische Musik beurteilt werden muß, tun ihr bestes zu fanden eine Tradition, die in anderen fünfzig Jahren so gänzlich explodiert wird, wie die Tradition der symphonic zusätzlichen Begleitungen ' jetzt in den Leistungen von Bach und von Handel explodiert wird. Der Hauptunterschied zwischen symphonic und modernem drastischem orchestration hängt von diesem ab: daß in einer Symphonie jedes wichtige Ereignis vermutlich wieder innerhalb fünf Minuten, unter jedem Umstand der formalen Symmetrie und der Vorbereitung gehört wird, der die Aufmerksamkeit erregen kann. Dieses so sein, ist es absurd in einer Symphonie, nur solche orchestral Farben zu verwenden, wie für drastische Momente gepaßt würde, die nicht wahrscheinlich sind, um eine See also:Stunde See also:lang oder zwei zu wiederkehren, wenn sie an allen wiederkehren. Ein solcher Durchgang wie Stäbe See also:5 bis 8 in der ersten Bewegung von Beethovens 8. Symphonie ist vom Gesichtspunkt der Oper Wagnerian so unintelligible, wie die Öffnung des Rheingold vom Gesichtspunkt der Symphonie unintelligible ist. Aber beide sind ziemlich recht.

Der moderne Leiter Wagnerian ist passend, sich zu beschweren, daß Beethoven, in seiner Vierstabphrase, eine Melodie ertrinkt, die im schwächsten Register des Clarinet durch eine Masse der überflüssigen Anmerkungen in den oboes, in den Hornen und in den Flöten liegt. Das complainer übersieht völlig die Tatsache, daß dieses die Art von Musik ist, in der solch eine Phrase zweifellos wieder gehört wird, bevor wir Zeit haben, sie zu vergessen; und in Wirklichkeit wiederholen die Zeichenketten es sofort fortissimo in einer Position, die nichts überwältigen kann. Eine Masse der Instrumente, die zuerst schienen, sie in den sympatischen Anmerkungen zu überwältigen, ist auf der symphonic Skala tadellos drastisch und angebracht. Auf der operatic Skala, die von Wagner ist solches hergestellt wird, Detail einfach verloren. Weit grösseres polyphonic Detail einer anderen Art ist kein möglicher Zweifel, aber es erfordert weit längere Zeit für seinen Ausdruck. Es kann nicht so See also:

schnell ändern. Es engagiert sich das Ohr ausschließlich, und folglich benötigt es eine Genauigkeit und eine Ausarbeitung von See also:paraphernalia ziemlich irrelevant zur symphonic kunst. Die Genauigkeit und das paraphernalia werden gleichmäßig in den Hinzufügung alles Wagners illustriert und alle Änderungen des klassischen orchestral Entwurfs, für diese bestehen, wenn sie die Familien der Instrumente durchführen, damit jedes timbre reines in der kompletten Harmonie dargestellt werden kann. Aber das greatness von, Wagner wird in der Tatsache, die mit dem ganzem Effekt seine Hinzufügung haben, wenn sie die Betriebsmittel von orchestration revolutionieren, er ansieht nie seine Neuheiten als Ersatz für die natürlichen Grundregeln des instrumentellen Effektes gezeigt. Seine Messinginstrumente haben nichts ihres alten Nobility verloren: In seinen gigantischen Designs geschieht er unvermeidlich, daß instrumentalresources zu ihrem Äußersten belastet werden, und es gibt möglicherweise kaum alles, das den Herstellern und den Spielern der Instrumente ausgebildet werden können, um zu tun, das zu entfernt ist, durch irgendeine extreme drastische Notwendigkeit im Entwurf Wagners verlangt zu werden. Aber es ist immer irgendeine solche extreme Notwendigkeit, die Nachfragen es und nie ein Appetit auch für Naturresourcen jaded. Das entscheidende Beispiel von diesem ist, was See also:Richard See also:Strauss ingeniously die "Alfresco" Behandlung der Instrumente in den großen orchestral Massen genannt hat (See also:Berlioz-Strauss, Instrumentationslehre, Ausgabe See also:Peters).

Erfahrung zeigt, daß im modernen Orchester es See also:

Sicherheit in den See also:Zahlen gibt und daß Durchgänge mit Straffreiheit für thirty-twoviolinen geschrieben werden können, welches kein Spieler offenbar durchführen kann. Ob dieses Nachfolger Wagners rechtfertigt und. Nachahmer, wenn eine See also:konstante Präferenz gezeigt wird, für dessen Durchgänge nicht gleichmäßig die Grundzüge durchführbar sind; ob es einen Zustand der Sachen rechtfertigt, in denen der normale Kompaß jedes Instrumentes in einer vorgerückten Abgeneigtjahrhundert-See also:Kerbe scheinen würde, 5. höherer zu sein ein ungefähr als, läßt jeder möglicher Spieler dieses Instrumentes zu; ob er prüft, daß es daß künstlerisch wünschenswert ist, wenn es acht gibt, sollten Horne im Orchester ihr Material vom pianoforteschreiben nisht zu unterscheidend sein und daß, See also:kurz gesagt, das Teil jedes Instrumentes genau wie das Teil von Fragen jedes othersuch See also:schauen sollte, sind, damit Posterity entscheidet. Zur Zeit können wir sicher nur sein daß das Kriterium, entsprechend dem Brahms, seiend ein symphonic Verfasser, keine Beherrschung von orchestration hat, was auch immer, nicht ein Kriterium ist, das mit irgendeiner Richtung der symphonic Art kompatibel ist. Es ist folglich nicht ein Kriterium, das Gerechtigkeit zu den Grundregeln von Wagners nicht-non-symphonic kunst tun kann, denn seine Anerkennung davon ist unvermeidlich einseitig. Wenige von ganz können es zur Anordnung der stichhaltigen kritischen See also:Standards für die neue Instrumentenausrüstung dienen, die jetzt im Prozeß der Entwicklung für die zukünftigen Formen der instrumentellen Musik ist. Diese, können wir nicht zweifeln, werden beeinflußt so profund von Wagner, wie die sonatar Art von Gluck beeinflußt wurde. Schließlich muß an es erinnert werden, daß musikalischer euphony und emotionaler Effekt untrennbar von den Betrachtungen der Harmonie und polyphony sind. Timbre selbst ist, da See also:Helmholtz darstellt, eine Art Harmonie geglaubt aber nicht gehört. Nicht glätten Sie die See also:Phantasie und Fähigkeit von Berlioz könnte in dauerhaftes künstlerisches See also:Leben eine Instrumentenausrüstung See also:galvanisieren, die ausschließlich nach Instrumenten gegründet wurde, gleichwohl andeutend seine wundervollen orchestral Effekte zum Zeitgenossen und zu den neueren Künstlern gewesen sein können, die feststellen, daß künstlerische Effekte von den künstlerischen Ursachen fortfahren müssen. Raum-musicTheinstrumentenausrüstung von solo Kombinationen ist eins der größten und ausführlichsten Themen in der kunst von Musik. Etwas ist oben hinsichtlich seiner früheren Aspekte in der Zeit von Haydn gesagt worden. Vorher dieses mal basierte es ausschließlich auf dem Gebrauch des spinetts entweder als Mittel des Stützens der anderen Instrumente oder als Hauptteile zur Kombination auch beitragen. So gab es keine See also:Zeichenkette-quartets vor Haydnat wenige keine, die von den Symphonien für Zeichenkette-See also:Band bemerkenswert sein können.

Richard Strauss, in seiner Ausgabe von Arbeiten Berliozs über Instrumentenausrüstung, kennzeichnet paradoxerweise die klassische orchestral Art als die, die von der Raum-Musik abgeleitet wurde. Jetzt ist es zutreffend, daß Haydns an den frühen Tagen Orchester klein und im Allgemeinen privat waren; und daß die Arten von orchestral und von Raum-Musik nicht eindeutig waren; aber sicher ist nichts klarer als dieses die vollständige Geschichte des Aufstieges der klassischen Raum-Musiklügen in seiner schnellen Unterscheidung von der grobkörnigen orchestral Art, mit der sie anfing. See also:

Wind-Teile Orchestral sind entdecktes Gehören der OPZeichenkette-quartet Haydns gewesen. ',No. 5; sein quartet in d-Minderjährigem, OP9, Nr. 4, ist bereits in einer Art, die nicht den beiläufigsten Zuh50rer könnte für orchestral alles verwechseln glätten. Auf dieser Unterscheidung von Arten steht die vollständige Ästhetik von Raum-Musik still; aber das Thema ist sehr subtil, und es gibt viel, wie zum Beispiel in den quartets Schuberts und in seinem c-Hauptquintet, das durch orchestral Ideen außen in die Raum-Musikart wenig vitiating angespornt wird; obwohl, geurteilt durch sein See also:Aussehen auf See also:Papier, es so unorthodox wie die notorisch orchestral Anfänge von quartet Mendelssohns in D und im quintet in Bb scheint. Der Anfang des kleinen quartet See also:F Mendelssohns ist wieder ein See also:Argument normalerweise, aber möglicherweise falsch, verurteilt für sein orchestral Aussehen auf Papier. Solche Angelegenheiten können nicht entschiedene Weghand durch die bloße Tatsache sein, daß tremolos von den Orchestern charakteristisch sind: die Frage ist, ob in den einzelnen Fällen sie nicht ein Sonderzeichen haben, wenn sie durch einzelne Spieler gespielt werden. Wo dieses so dort ist, müssen Sie kein Durcheinander der Art sein; aber die See also:Gefahr solchen Durcheinanders ist groß, und mit dem Aufstieg der modernen drastischen Instrumentenausrüstung kann es bezweifelt werden, ob es irgendwelche Standards der See also:Kritik im gegenwärtigen Gebrauch für Raum-Musik anders als der sonataart gibt. Die Entwicklung der pianofortetechnik, da Beethoven irgendwie sogar gewesen ist, revolutionierend als das der Messinginstrumente; und Klavier-forteinstrumentenausrüstung, im Solo und in der Raum-Musik, ist eine Studie für eine Lebenszeit. Entwürfe Orchestral typisch von den unterschiedlichen Perioden.

i. kann 16. Century.We, mit unseren stereotyped modernen Begriffen der Gruppierung von Stimmen, irgendeine See also:

Idee der Freiheit der Phantasie der Komponisten erhalten 16th-century, indem es merkt, daß die vierteiligen Bewegungen für semi-chorus oder solo Stimmen vorhandenen Massen Palestrinas wir in den ohne die unterschiedlichen Kombinationen weniger als siebzehn von Stimmen und die von diesen die vertraute See also:Gruppe von See also:soprano, von See also:Alt, von Beschaffenheit und von Baß nicht das allgemeinste ist, obwohl es unveränderlich als das ist, das für gesamte vierteilige Massen verwendet wird. In den three-part Bewegungen stellt See also:Palestrina uns mit zwölf Kombinationen von Stimmen See also:dar. In seinen fünfteiligen Massen und in einzelnen Bewegungen finden wir acht Kombinationen, und seine Sechsfachmassen- und einzelnenbewegungen zeigen See also:elf. Und wenn er in acht Teile für ein See also:doppeltes chorus schreibt, sind die zwei Gruppen selten identisch. 2. kann 18. Century.i7th-centuryinstrumentenausrüstung hier vernachlässigt werden, wie anfangend im Chaos und beendet worden in den Entwürfen der dekorativen Instrumentenausrüstung 18th-century. Das folgende ist vollstes Orchester des Bades: das Zeichenkette-Band, bestehend (wie am anwesenden Tag) aus Violinen in zwei Teilen, violas, violoncellos, verdoppelte (wo das Gegenteil nicht angezeigt wird), durch doppelte Bässe; die Windinstrumente (im Allgemeinen eins zu jedem Teil, als dem Zeichenkette-Band war nie large)2 Flöten, 2 oder 3 oboes oder ' des amore ein See also:niedrig-geworfenes und leichteres Art), des faille oder des See also:oboe des oboe d (dacaccia (irgendeine Art Altoboe entsprechend den Coranglais), See also:bassoon, im Allgemeinen doubling'thezeichenkettebässe. 2 Horne, wenn die Teile viel grössere Praxis in hohen Anmerkungen benötigen, als üblich ist heute, 3 (See also:gelegentlich 4) Trompeten, von denen mindestens die ersten 2 von den Spielern gespielt wurden, die besonders ausgebildet wurden, um viel höhere Anmerkungen als zu produzieren, sind kompatibel mit der Energie, die untereren Anmerkungen zu produzieren (die hohen Spieler wurden Clarin-Bldser angerufen; und die anderen Hauptsächlich-Bldser); ein Paar See also:Kessel-Trommeln, abgestimmt zum Stärkungsmittel und dominierend vom Stück. Orchester See also:Handels ist weniger ausführlich. Er scheint, keine englischen trumpeters fähig gefunden zu haben zum Spielen als hohe Teile als die des deutschen Clarin-Bliiser, und sein See also:Plan scheint im Allgemeinen, da viele oboes und bassoons zu erhalten, wie verschaffen werden konnte, um die Oberseite und die See also:Unterseite seines Zeichenkette-Bandes zu verdoppeln. Aber seine definitiven orchestral Effekte in bestimmten Plätzen (z.B. "er führte sie See also:weiter wie See also:Schafe," in See also:Israel in Ägypten und in der Musik der See also:Hexe von Ender und von Aussehen von Geist Samuels in See also:Saul), sind so modern wie Glucks.

3. Symphonic See also:

voller symphonic Entwurf Orchestration.Mozart'See also:s erfordert das Zeichenkette-Band, ich geriffelt (selten 2), 2 oboes, 2 clarinets (wann immer er sie erreichen könnte, er seiend der erste Komponist, der sie wirklich schätzte, anstatt, sie zu betrachten entweder als preiswerte substrtutcs für das clarino oder die hohe Trompete von Bach oder, wie Gluck und, mit den seltenen und späten Ausnahmen, Haydn, wie bloß, hinzufügend der Kraft der tuttidurchgänge). Weiter 2 Horne, 2 bassoons, 2 Trompeten und ein Paar Kessel-Trommeln. Importe Mozart aus Kirchemusik 3 trombones für spezielle Durchgänge in seinen Opern. Beethoven hat fast immer 2 Flöten und unveränderlich 2 clarinets. In seiner 5. Symphonie stellte er 3 trombones vor und verlängerte das obere und niedrigere Übermaße des Wind-Bandes durch ein kleines und doppeltes bassoon. "türkische Musik," d.h. die See also:grosse See also:Trommel, die See also:cymbals und das See also:Dreieck, wurden durch Haydn in seiner militärischen Symphonie und Mozart in seinem Entfiihrung, aus Gründen "der lokalen Farbe" verwendet; es See also:sieht als extreme Mittel des Höhepunkts im finale von Beethovens 9. Symphonie aus. 4. Orchester Wagners: See also:Tristan und Isolde.(Families der Instrumente werden durch eine See also:Klammer. angeschlossen), Zeichenketten: wie üblich, aber ausgesetzt die minuziös komplizierte Gruppierung. 3 Flöten (3. zum Spielen der Piccoloflöte, wenn erforderlich).

Coranglais c 2 oboes.. 3 bassoons. 2 clarinets. Clarinet des Basses I. 4 Horne. (die mechanischen Verbesserungen, durch die Horne und Trompeten eine komplette Skala erwarben, haben die Natur jener Instrumente revolutioniert; und orchestration Wagners, mehr als das jedes möglichen anderen Komponisten, hat durch dieses profitiert. Jedoch in der Einleitung zur Kerbe spricht Wagner sehr stark vom Verlust des ursprünglichen Buchstabens des Horns in den Händen der gewöhnlichen Spieler; und geht, soweit sagen, daß, wenn Erfahrung nicht gezeigt hatte, daß sie ausgebildet werden konnten, um fast wie die klassischen Spieler so glatt zu spielen, er auf alle Vorteile der neuen Einheit. verzichtet haben würde), 3 Trompeten. 3 trombones. t-See also:

tuba. 2 oder, zur Sicherheit, beim Abstimmen, 3 Kessel-Trommeln. Dreieck und cymbals. 1 See also:Harfe (multiplizierte Quantität suf.).

In See also:

Ring-DES Nibelungen Der spezifiziert Wagner die Anteile dem Zeichenkette-Band als 16 erste und 16 zweite Violinen, 12 violas, 12 violoncellos, 8 doppelte Bässe. Der Rest des Orchesters besteht aus Piccoloflöte und 3 Flöten. 3 oboes und Coranglais oder 4. oboe. 3 bassoons oder 2 und gegen-fagotto. 3 clarinets und i-Baßclarinet. 8 Horne, 4 von, werden See also:wem auch angefordert, um 4 besonders konstruierte Beschaffenheit- und Baßtubas zu spielen. tuba des t-Üblichen (Doppeltbaß). 3 Trompeten. r-Baßtrompete. (a-Projekt von Wagners, das Instrument-Hersteller undurchführbar fanden, damit Wagner mit einer Art Ventiltrombone sich zufriedenstellen mußte geformt wie eine Trompete.), 3 trombones und ein Doppeltbaßtrombone. 2 Paare Kessel-Trommeln. Dreieck.

Cymbals. Grosse Trommel. Gong. 6 Harfen. 5. Chamber-music.Bach's und Kombinationen seiner Zeitgenossen mit dem spinett zeigen den natürlichen Fondness, innen, seinen Tag, für Instrumente eines Tones, der für vorstehenden Gebrauch in den großen Räumen zu leicht ist, oder in der Tat für Überleben in den modernen Zeiten. So gab es ziemlich so viel wichtige solo Musik für die Flöte wie für die Violine; und fast mehr Musik für die Violadagambe als für das violoncello. Eine häufige Kombination war Flöte, Violine und spinett (sehr vermutlich mit einem violoncello, das den Baß verdoppelt), und in mehr, als ein See also:

Kasten die Violine teils See also:niedriger abgestimmt wurde, um seinen Ton zu erweichen. Klassische und moderne Raum-Musik in der sonataart besteht hauptsächlich aus Zeichenkette-quartets für 2 Violinen, See also:Viola und violoncello; Zeichenkette-Trios (selten, weil sehr schwierig, sonorously zu schreiben); Pianofortetrios (pianoforte, Violine und violoncello); pianoforte-quartets (pianoforte mit Zeichenkette-Trio); pianoforte-quintets (pianoforte mit Zeichenkette-quartet); Zeichenkette-quintets (mit 2 violas, sehr selten mit 2 violoncellos) und (in zwei wichtigen Fällen durch Brahms) Zeichenkettesextets. Größere Kombinationen, seiend semi-orchestral, besonders wo die Doppeltbass- und Windinstrumente benutzt werden, verleihen sich zu einer ein wenig helleren Art; so sind septet Beethovens und Oktett Schuberts beide in Form eines sehr großen See also:serenade. Windinstrumente produzieren ganz spezielle Effekte in der Raum-Musik und benötigen eine außerordentlich geschickte Technik von seiten des Komponisten. Ausgezeichnete Beispiele sind Trio Mozarts für pianoforte, Clarinet und Viola, sein quintet für pianoforte, oboe, Clarinet, Horn und das bassoon (nachgeahmt von Beethoven), sein quintet für Clarinet und Zeichenketten; Clarinet-quintet Brahmss für die gleiche Kombination und sein Trio für pianoforte, Violine und Horn.

(D. F.

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