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TUBA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 354 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TUBA , in See also:

der See also:Musik. Das tubasbombardon, See also:helicon, See also:euphonium (Feldtuba, See also:sax-tuba, See also:bombardon; See also:Ger. Tuben, See also:Beschaffenheit-Baß, Bombardon, Kontrabasstuba, Helikon; Ital.-basstuba, -bombardone) See also:sind eine See also:Familie von valved die See also:Instrumente See also:des leistungsfähigen Tones die Beschaffenheit und den Baß des Messingwinds bildend. Im See also:Orchester werden diese Instrumente tubas genannt; im Militär versieht euphonium (Beschaffenheit), bombardon und helicon mit einem See also:Band (Baß). Die modernen tubas verdanken ihr Bestehen der Erfindung der Ventile oder der See also:Kolben (Ger. Ventile) durch zwei Prussians, Stolzel und Bliimel, 1815. Die tubas werden häufig mit dem Bariton und dem Baß der saxhorns verwirrt und sind wie sie das Resultat der Anwendung der Ventile See also:zur Signalhornfamilie. Es gibt jedoch einen radikalen Unterschied bezüglich des Aufbaus zwischen den zwei Arten: die gleiche Länge von Schläuche gegeben, ist die grundlegende See also:Oktave der tubas eine Oktave See also:niedriger als die der saxhorns, die Qualität des Tones, der außer immeasurably Vorgesetztem ist. Dieser Unterschied liegt an den Anteilen dem beschnittenen See also:Kegel der See also:Ausbohrung und infolgedessen der See also:Spalte der See also:Luft innen völlig. Indem man das Kaliber der Ausbohrung im Verhaeltnis zu der Länge des Schlauches erhöhte, wurde es gefunden, daß die grundlegende See also:Anmerkung oder der erste See also:Ton der harmonischen See also:Reihe leicht See also:xXVII waren. 1òbtained in einer vollen reichen Qualität und mittels der Ventile, mit dieser einer Anmerkung als See also:Grundlage, eine wertvolle Pedaloktave wird erreicht, abwesend in den saxhorns. See also:Prussia hat nicht diese Änderungen angenommen; die Baß-tubas mit großem Kaliber, die See also:lang in die militärischen Bänder anderer Länder eingeführt worden sind und dadurch behalten daß Land, werden auf dem ursprünglichen See also:Modell erfanden in See also:BBb Bombardon oder Contrabass Tuba (Besson) gegründet. 1835 durch See also:Wieprecht und See also:Moritz, dessen Probestück im Museum des Brüsselconservatoire konserviert wird.

Das Namens"Baß-tuba" wurde von Wieprecht nach seinem eben erfundener Baß mit Ventilen geschenkt, die die schmale Ausbohrung hatten, die danach von Sax für die saxhorns angenommen wurde. Die Entwicklung der modernen tubas fand zwischen 1835 und 1854 statt (sehen Sie VENTILE). Die Instrumente, die tubas See also:

Wagner benannt werden, sind nicht unter dem vorangehenden enthalten. Die tubas Wagner sind wirklich die See also:Horne, die für Wagner bestimmt sind, um für den See also:Ring Nibelungen ein komplettes quartet zur Verfügung zu stellen, welches das Horntimbre hat. Das Beschaffenheittuba entspricht dem Beschaffenheithorn, dem es nach außen ähnelt und hat seinen See also:Schlauch, der in der rechteckigen umreiß verbogen wird und mittels eines See also:Trichter-geformten Mundstücks gespielt ist. Die Ausbohrung von Beschaffenheit Wagner und von Beschaffenheit-Baßtubas, in Bb und in See also:F, ist etwas größer als im See also:Horn, aber viel kleiner als in den realen tubas. Die Glocke, Trichter-geformt wie in die deutschen tubas, auf der rechten See also:Seite des Ausführenden, die Ventile gehalten wird, die durch die linke See also:Hand fingered sind. Es gibt vier Ventile und senkt den See also:Taktabstand beziehungsweise 1 Ton, See also:z-Ton, ein Ton, 2 Töne (oder 21 Töne). Die harmonische Reihe ist dieselbe für beide Instrumente die See also:Darstellung, die was das Horn anbetrifft in See also:C ist. C. Reale Töne. Flache Beschaffenheit B. F-Baß. See also:Schwarze Anmerkungen N.B.The sind schwierig, in der See also:Melodie als geöffnete Anmerkungen ausschließlich zu erreichen.

Mittels der Ventile wird dem Kompaß abwärts eine Oktave für jedes See also:

Instrument verlängert. Das timbre des Beschaffenheittuba ist nur etwas metallischer und weniger vortrefflich als das des französischen Horns mit Ventilen. Viele Motive im Ring werden heraus durch das quartet der Horne und der tubas Wagner gegeben. Das moderne tuba findet seinen Prototyp sowie den Ursprung des Namens im römischen tuba (das griechische salpinx), hinsichtlich sind dessen die definitiven See also:Informationen werden gegeben von See also:Vegetius.', Verglichen mit den anderen Instrumenten des militärischen Services des See also:Romans, waren das See also:buccina und das See also:cornu, das tuba gerade und wurden, die See also:Aufladung und den Rückzug zu See also:klingen, verwendet und die Soldaten während der Tätigkeit anzuregen und zu führen; sie wurde See also:am Ändern des Schutzes, als das See also:Signal, weg von der See also:Arbeit, &c anzufangen und zu gehen geklungen. Das tuba wird, zusammen mit dem buccina und dem cornu, auf Spalte Trajans in den Szenen dargestellt, die von Vegetius beschrieben werden. Während des Mittenalters war das tuba ein See also:Liebling wie das busine (sehen Sie BUCCINA und See also:TROMPETE), so groß, von dem sie durch seine markierte konische Ausbohrung und Fehlen Glocke bereitwillig unterschieden werden kann. Es wird notiert, daß König See also:Frederick See also:Barbarossa einen See also:Auftrag auf See also:Januar 14. 1240 in See also:Arezzo für vier tubas des Silbers erteilte und damit See also:Sklaven unterrichtet werden können, um nach ihnen 2 während der Mitte zu spielen altert das lateinische Worttuba wird verschieden übersetzt und scheint, die Kompilatoren des Wortschatzes verwirrt zu haben, der es häufig durch trumba übertragen (Feldtrompe). (See also:K. See also:S.) 1 De bezüglich des militari, iii. See also:5 und ii. 7.

2 See also:

Dr Alwin See also:Schultz, Hofisches See also:Leben, i. 5õ, Anmerkung 3.

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