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BOMBARDON oder BASS TUBA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 183 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BOMBARDON oder See also:BASS See also:TUBA , See also:der Name gegeben zum Baß und contrabass See also:des Messingwinds in den militärischen Bändern, benannt im Orchesterbaßtuba. Der Name von bombardon wird zweifellos vom bombardone, der Italiener für contrabaßpommer (bombardieren Sie), abgeleitet, das, vor der Erfindung des fagotto, den Baß der mittelalterlichen See also:Orchester bildete; er wird auch für einen Baß-Reedanschlag des 16-ft.-Tones auf dem See also:Organ verwendet. Das bombardon war das allererste Baß-Windinstrument, das mit Ventilen gepaßt wurde, und es war zuerst bekannt als das cornobasso, das clavicor oder das Baßhorn (nicht mit dem Baß-Horn mit Schlüsseln verwirrt werden, die auf vervollkommnet werden das See also:ophicleide wurden). Dem Namen wurde mehr See also:zur Position der Windinstrumente als Baß als zum einzelnen See also:Instrument angebracht. Das ursprüngliche cornobasso war ein Messinginstrument der schmalen See also:Ausbohrung mit den See also:Kolben, die See also:horizontal eingestellt wurden. Das See also:Ventil-ophicleide in See also:F des Deutschen bilden hatte eine breitere Ausbohrung und drei vertikale Kolben, aber es war nur ein "halbes Instrument,", ungefähr 12 ft messend. A. gibt See also:Kalkbrenner, in seinem See also:Leben von See also:W. See also:Wieprecht (1882) an, daß in den militärischen Bändern See also:Jager von See also:Prussia das cornobasso (befestigtes Baß-Horn) als Baß 1829 eingeführt wurde, und das bombardon (oder Ventil-ophicleide) 1831; im See also:Schutz wurden diese See also:Instrumente 1835 durch das Baß-tuba ersetzt, das von Wieprecht und von See also:J. See also:G. See also:Moritz erfunden wurde. Das moderne bombardon wird in zwei Formen gebildet: das aufrechte See also:Modell, benutzt in der stationären Bandmusik; und das kreisförmige Modell, bekannt als das See also:helicon, See also:getragen ringsum den Körper mit der großen Glocke, die auf der linken See also:Schulter, nachdem die See also:Art des römischen See also:cornu stillsteht (sehen Sie See also:HORN), das eine bequemere Weise des Tragens dieses schweren Instrumentes beim Marschieren ist. Das bombardon und das See also:euphonium, von dem es der Baß ist, See also:sind das Resultat der Anwendung der Ventile zur Signalhornfamilie, hingegen die saxhorns auch produziert wurden.

Der radikale Unterschied zwischen den saxhorns und den tubas (einschließlich bombardon) ist, daß die letzten eine genug See also:

breite konische Ausbohrung zum See also:Lassen von der See also:Produktion der grundlegenden Töne in einer reichen, vollen Qualität der unermeßlichen See also:Energie haben. Dieser Unterschied, zuerst erkannt in See also:Deutschland und in Österreich, hat Aufstieg in jenen Ländern zur See also:Klassifikation des Messingwinds als "halbe" und "vollständige" Instrumente gegeben (Halbe und Ganze Instrumente). Als die Messingwindinstrumente mit konischer Ausbohrung und schalenförmigem Mundstück zuerst in Gebrauch kamen, war es eine gut-verstandene Grundregel, daß der See also:Schlauch jedes Instrumentes so See also:lang theoretisch zweimal gebildet werden muß wie ein Organrohr, welches die gleiche See also:Anmerkung gibt; See also:z.B. muß das französische Horn, welches das 8ft. See also:C eines 8-ft.-Organrohres klingt, einen Schlauch 16 ft. haben lang; C wird dann die zweite Harmonik der See also:Reihe für den Schlauch 16ft., das erste oder grundlegende Sein unobtainable. Nach der See also:Einleitung der Kolben, Instrument-Hersteller, die mit dem See also:Signalhorn experimentieren, das eine konische Ausbohrung des sehr breiten Durchmessers im Verhaeltnis zu der Länge hat, gefunden, daß die Bariton- und Baßinstrumente, die auf der See also:gleichen Grundregel konstruiert wurden, aus dem grundlegenden vollen und das See also:frei gaben. Wurden neue Seren im See also:Aufbau der Messingwindinstrumente folglich eröffnet, und See also:nun da die Anteile dem Signalhorn angenommen worden sind, werden entsprechen die Schläuche der tubas gerade Hälfte Länge von denen der älteren Instrumente gebildet und der Länge des Organrohres des gleichen Taktabstandes, damit ein euphonium, das 8 ft klingt. C muß nicht mehr 16 langer aber nur 8 ft ft. sein. Die älteren Instrumente, wie die saxhorns, mit schmaler Ausbohrung, sind folglich benannte "halbe Instrumente," gewesen, weil nur Hälfte Länge des Instrumentes vom praktischen Dienstprogramm ist, während die tubas mit breiter Ausbohrung sind styled "vollständige Instrumente." ', Bombardons werden in der See also:e-See also:Ebene und in F der See also:Oktave r6 ft. gebildet und entsprechen dem orchestral Baß-tuba, dem doppelten Baß in den Zeichenketten und dem Pedalclarinet und dem See also:contrafagotto im hölzernen See also:Wind. Das bombardon in der b-Ebene oder in C, eine Oktave, die See also:niedriger als das euphonium ist, entspricht dem contrabaßtuba im Orchester. 1 sehen Sie See also:Artikel See also:Dr E. Schafhautls auf Musikinstrumenten, See also:Abschnitt 4 von derBeurtheilungscommission See also:Bericht beider Allg. deutschen See also:Industrie-See also:Ausstellung, 1854 (München, 1855), pp. 169-170; auch Friedr.

Zamminer, Würfel Musik und Würfel Musikinstrumente zudenGesetzen ihrerBeziehung im der See also:

Akustik (Geißen, 1855), P. 313. Die bombardons besitzen einen chromatischen Kompaß von 31 bis 4 Oktaven.

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