Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

OPHICLEIDE (Feldophicleide, bassed'ha...

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 128 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

OPHICLEIDE (Feldophicleide, bassed'See also:harmonie; See also:Ger. Ophikleid; Ital.-oficleide) , ein Messingwindinstrument, das ein schalenförmiges Mundstück und Schlüssel, tatsächlich ein Baß-Befestigensignalhorn hat. See also:Der Name (von See also:Gr., ist See also:Serpent, und KX-ibes, -schlüssel), angewendet an ihm von Halary, der Patentinhaber See also:des Instrumentes, ist kaum ein glückliches, denn es gibt nichts des Serpent über das ophicleide, das die See also:Ausbohrung des Signalhorns hat und auch die chromatische Anordnung für die Schlüssel einer Grundregel verdankt, die von See also:Halliday für das See also:Signalhorn entwickelt wird, später erklärt zu werden. Das ophicleide ist theoretisch fast vollkommen, denn es kombiniert die natürliche harmonische See also:Skala der Messingwindinstrumente, die schalenförmige Mundstücke, wie die See also:Trompete, mit einem See also:System von Schlüsseln, zwölf zahlreich, einer für jedes chromatische semitone der Skala haben; es ist See also:zur See also:absolut genauen Intonation fähig. Es besteht aus einem hölzernem oder oftenermessing, See also:Schlauch mit einer konischen Ausbohrung, welche die See also:gleichen Anteile wie die des Signalhorns aber nicht weit genug im Verhaeltnis zu seiner Länge zum Notieren grundlegende oder erste die harmonische See also:Reihe des viel praktischen Gebrauches hat. Der Schlauch, theoretisch 1 8 ft. See also:lang, wird nach sich einmal geverdoppelt und endet See also:am schmalen See also:Ende in einer festen See also:Spule, von der das gerade Stück hervorsteht, das als der See also:Haken bekannt ist, der das schalenförmige Mundstück trägt; das See also:breite Ende des Schlauches beendet in einer See also:Trichter-geformten Glocke, die aufwärts zeigt. Die See also:Produktion des Tones wird im ophicleide wie in anderen Instrumenten mit den Schalen- oder Trichter-geformtemmundstücken bewirkt (sehen Sie See also:Horn). Die Lippen dehnten über die Mundstücktat als vibrierende Schilfe oder als die vocal Spannweiten im Larynx aus. Der Atem des Ausführenden, zusammengedrückt indem er durch die schmale Öffnung zwischen den Lippen, einstellt die letzte in der Erschütterung Zwangs ist. Der Luftstrom, anstatt, in die See also:Schale in einem gleichmäßigen flowin fortzufahren, die dort umkleiden, würde kein See also:Ton -- wird umgewandelt in eine Reihe Pulsieren durch trembling der Lippen sein. Auf in Kommunikation mit der stationären hauptsächlichspalte der See also:Luft an der See also:Unterseite der Schale geworfen werden, erzeugt der pulsierende Strom "Schallwellen," jedes, das aus einer Halbwelle der Expansion und der Halbwelle der See also:Kompression besteht. Von der Frequenz pro Sekunde der Schallwellen, während sie anschlagen, hängt die See also:Trommel des Ohrs der See also:Taktabstand der See also:Anmerkung ab, die Schärfe des Tonveränderns See also:direkt proportional zur Frequenz.

um eine höhere Frequenz in den Schallwellen sicherzustellen, muß ihre Länge verringert werden. Zwei Sachen See also:

sind notwendig, um dieses hervorzubringen, ohne die Länge des Schlauches zu verkürzen: (i) sehen die Öffnung zwischen den Lippen, geregelt an jedem Ende durch Kontakt mit den Rändern von 1 für eine Erklärung des Unterschiedes zwischen Theorie und Praxis in der Länge der Schläuche der Windinstrumente, See also:Victor Mahillon, als geschickte Beleuchtung des Stadiums. Zweifellos See also:Strauss nicht in Le See also:Cor "(Au Musee du See also:Conservatoire Y königliches de Musique de Bruxelles, See also:Pint II See also:Les instruments de Musique. Brüssel und London, 1907), sein vollständiger Time-limit einer See also:Stunde und Dreiviertel benutzen da viele pp. 27-29. See also:Lektion Mozarts der drastischen See also:Bewegung ist besser als alles erlernt worden, das entweder See also:Musik oder Literatur See also:eigenartig ist; für, während sein librettierscheinen, wie wenig diese Qualität poetischem Verdienst miteinbezieht, die vollständige See also:Geschichte der italienischen See also:Oper von See also:Rossini zu See also:Mascagni zeigt, wie wenig es guter Musik miteinbezieht. Andererseits hat die musikalische Kohärenz der einzelnen klassischen Formen, die in der Oper benutzt werden, viele Kritiker veranlassen, den realen drastischen See also:Boden von einigen der wichtigsten operatic Versammlungen zu vermissen. Der Hauptfall von diesem ist die See also:Wiederholung von Wörtern in den arias und an den Höhepunkten, eine See also:Vereinbarung, die wir über-bereit sind, als See also:Vorrichtung zu erklären, die Situationen ausdehnt und Tätigkeit um des musikalischen Designs See also:willen verzögert. Aber in den besten klassischen Beispielen ist der See also:Fall fast die Rückseite, denn das See also:aria nicht, da wir See also:passend sind anzunehmen, darstellt einige Wörter, die wiederholt werden, um für ein langes Stück Musik zu dienen. Ohne die Musik würde das Drama eine See also:lange Rede in seinem Platz erfordert haben; aber der klassische Komponist kann nicht verständliche Musik zu einer See also:langen See also:Zeichenkette der unterschiedlichen Sätze passen und also verringert das librettist die Rede auf bloßen Schlagzeilen und der Komponist liefert die See also:Beredsamkeit. Liegt hierin die Bedeutung von Mozarts schnellem Fortschritt von den vocal concertos wie "del See also:Mrz Fuor" im aller Arten Idomeneo und "Martern" im Würfel Entfiihrung zu den echten musikalischen Reden wie "nicht pielandrai" in See also:Figaro, in dem die offensichtliche Kapazität, eine grössere Anzahl von ' Wörtern zu beschäftigen weites weniger wichtiges als das naturalness und die See also:Freiheit ist, mit denen der See also:Schritt des declamation die variedafreiheit ist, die sogar im Elektra von See also:Richard Strauss unübertroffen ist. Mit Wagnerian, das polyphony sind und Durchgangsmusik wurde zum Behandeln von Wörtern fähig, wie sie in der gewöhnlichen Rede auftreten, und Wiederholungen dementsprechend aus Platz geworden sind ausgenommen heraus, dem sie ohne Musik natürlich sein würden. Aber es ist nicht hier, daß der reale Gewinn in der Bewegungsfreiheit liegt.

Dieser Gewinn ist, nicht durch Wagners negative Verbesserungen alleine, aber durch seine See also:

Kombination der negativen See also:Verbesserung mit neuen Tiefen des musikalischen Gedankens See also:gewonnen worden; und moderne Oper ist nicht ausgenommener als klassische Oper von den Gefahren der künstlerischen Methoden, die facile und sicher geworden sind. Wenn das libretto die rechte drastische Bewegung hat, haben die moderne Komponistnotwendigkeit keine Obacht über, was hinaus Störung mit dieser Bewegung wird vermeiden gewünscht. Solange die Musik kein offensichtlich inkompatibles Gefühl weckt und keinen See also:Bruch des Durchganges hat, kann sie vollkommene See also:Sicherheit beim Sein See also:finden bedeutungslos. Das notwendige stagecraft ist in der See also:Tat nicht See also:allgemein, aber kein ist es musikalisch. Kritiker und Öffentlichkeit stimmen See also:freundlich zu, wenn sie dem Komponisten alle Qualitäten des dramatist zuschreiben; und drei Allusions in der Musik von einer See also:Szene zu der von anderen genügen, für eine erstaunliche Entwicklung des Leit-Motivs Wagnerian zu überschreiten. Moderne Oper der echten künstlerischen Bedeutung reicht von der •See also:licht-Songspielart, die bewundernswert von Carmen Bizets bis zu dem ausschließlich "atmosphärischen" See also:impressionism von Pelleas und von Melisande Debussys dargestellt wird. Beide diese Übermaße sind in Wirklichkeit gleichmäßig natürlich, zwar diametral entgegengesetzt in der Methode: für beide Arten beseitigen Sie alles, das im gewöhnlichen Drama unzulässig sein würde. Wenn wir das libretto von Carmen überprüfen, da ein gewöhnliches See also:Spiel wir es findet, um hauptsächlich aus tatsächlichen Songs und Tänzen zu bestehen, damit mehr als Hälfte der Musik notwendig sein würden, selbst wenn es nicht eine Oper an See also:allen war. Oper Debussys unterscheidet sich vom Spiel Maeterlincks nur in einigen Auslassungen wie würde vermutlich gebildet in den gewöhnlichen nicht-musikalischen Leistungen. Seine musikalische Methode kombiniert vollkommenen Durchgang Wagnerian mit so gesamtem ein Fehlen Leit-See also:Motiv, daß es kaum drei musikalische Phrasen in der vollständigen Oper gibt, die erkannt werden könnte, wenn sie in den frischen Kontexten wiederkehrten. Die höchste denkbare Entwicklung des Durchganges Wagnerian ist von Strauss in See also:Salome und in Elektra erreicht worden; diese Opern, die in der drastischen Bewegung als die ursprünglichen Spiele von See also:Wilde und von Hofmannsthal wirklich vollkommener sind. Aber ihr Gebrauch von Leit-Motiv, obwohl offensichtlich und eindrucksvoll, ist weniger entwickelt als in See also:Wagner weites; und sie Poly-phony, wie von der leuchtenden instrumentellen See also:Technik, wird, wie dieser Technik unterschieden, hauptsächlich realistischem gewidmet und physikalisch aufregende Effekte, die den Eindruck auf beinahe gleiche See also:Art und Weise das Mundstück krönen, müssen durch grössere Spannung schmaler gebildet werden; (2) muß der Atem durch die verringerte Blendenöffnung in einer komprimierteren See also:Form und mit grösserer Kraft gesendet werden, damit der aufregende Strom der Luft incisive wird. Ein genauer See also:Anteil, nicht schon wissenschaftlich festgestellt, besteht offenbar zwischen der See also:Menge des Drucks und des Grads der Spannung, die unconsciously vom Ausführenden reguliert wird, Überfluß des Drucks im Anteil zur Spannung der Lippen, ein crescendo produzierend, indem er See also:Umfang der Erschütterung anstelle von erhöhter See also:Geschwindigkeit verursacht.

Wenn die grundlegende Anmerkung eines Rohres produziert wird, sind die Spannung der Lippen und des Drucks des Atems proportional kombiniert an ihrem Minimum für dieses See also:

Instrument. Wenn beide geverdoppelt werden, ist ein See also:Nullpunkt gebildete halbe Weise herauf das See also:Rohr, und die See also:Spalte der Luft vibriert nicht mehr als Ganzes, aber als zwei verschiedene Teile, wird jede Hälfte Länge des Schlauches und die Frequenz der Schallwellen infolgedessen geverdoppelt. Das praktische Resultat ist die Produktion der zweiten Harmonik der Reihe ein See also:Oktave über der See also:Grundlage. Die Anordnung von drei Nullpunkten und folglich von drei verschiedenen Schallwellen produziert eine Anmerkung eine zwölfte über dem grundlegenden, bekannt als die dritte Harmonik und so See also:weiter im mathematischen Verhältnis. Diese Harmonik-Reihe bildet die natürliche Skala des Instrumentes und ist für das ophicleide das folgende: (T) 2 Grundlage 3. In einigen Fällen ist die Grundlage schwierig zu erreichen, und die Harmonik über der achten wird nicht benutzt. Das ophicleide hat zusätzlich zu seinen natürlichen seitlichen Bohrungen der Skala See also:elf oder zwölf, die durch Schlüssel abgedeckt werden, von denen jeder, wenn es mehrmals hintereinander geöffnet wird, den Taktabstand der harmonischen Reihe ein semitone, mit Ausnahme von der ersten, ein geöffneter Schlüssel anhebt, dem auf Sein geschlossen den Taktabstand ein semitone senkt. Es gab ophicleides in See also:C und in B5, das ehemalige Sein das allgemeinere; contrabaßophicleides wurden auch See also:gelegentlich in See also:F und in E5 gebildet. Die Schlüssel des ophicleide, legend in das niedrigste See also:Register, sollten zusammen ist binden durch chromatische Grad die erste und zweite Harmonik. Der Kompaß ist über drei Oktaven, von t See also:r "_ = mit chromatischen semitones gänzlich ein kleines. Das unbefriedigende timbre des ophicleide führte zu sein ersetzend durch das Baß-tuba; aber es scheint ein Pity, der ein Instrument so leistungsfähig, also See also:einfach zu erlernen und zu verstehen, und fähig zu solcher genauer Intonation, wenn weggeworfen werden müssen Sie. Das unterere Register ist rauh, aber so leistungsfähig, daß es über ihm leicht unterstützen kann, sammelt sich von der Messingharmonik an; das Mittel ist im Ton See also:grob, und im oberen wilden und in dem unmusical.

Phoenix-squares

Obgleich ein Baß-Befestigensignalhorn, das ophicleide etwas seines Ursprung der Anwendung von Schlüsseln dem Serpent (q.See also:

v.) verdankt, ein Windinstrument, deren Erfindung im Allgemeinen Edme See also:Guillaume, See also:Canon von See also:Auxerre zugeschrieben wird, ungefähr 1590. Der Serpent blieb in seiner ursprünglichen Form für fast zwei Jahrhunderte, und dann nur wurde sie versucht, um sie zu verbessern durch Additionstasten. Es war ein Musiker, der Regibo genannt wurde, ', gehörend dem See also:Orchester der See also:Kirche von Str. See also:Pierre in See also:Lille, das, über 178o, erster Gedanke des Gebens ihm der Form eines See also:bassoon. Der Verdienst dieser Innovation wurde See also:schnell in See also:England und in See also:Deutschland erkannt. Noch See also:Gerber zu folgen, ' ein Frichot, das in London hergestellt wurde, vom See also:Messing, hergestellt von See also:J. See also:Astor, von dem er als seine Erfindung behauptete und nannte ihn das basshorn, aber, von dem veröffentlichte 1800 eine Beschreibung eines Instrumentes, völlig kein anderes prinzipiell als der neue Serpent von Regibo war. Es bildete nur seine Weise nach See also:Frankreich und See also:Belgien nach dem Durchgang der verbündeten Armeen 1815. Das englische Messingbasshorn wurde gekennzeichnet auf dem See also:Kontinent das englische oder russische basshorn, die "Serpentanglais" oder das bassonrusse.", Unter diesem letzten Namen wurden alle See also:Instrumente der Form, ob vom See also:Holz oder vom Messing, später in Frankreich und in Belgien verwirrt. Das "bassonrusse" blieb im großen See also:vogue bis das See also:Aussehen des ophicleide, mit ihm in der kompletten Umdrehung zu verschwinden, die durch die Erfindung der See also:Kolben hervorgebracht wurde. Die Erfindung des ophicleide wird im Allgemeinen aber falsch See also:Alexandre Frichot, ein See also:Professor von Musik bei See also:Lisieux, See also:Abteilung von See also:Calvados, Frankreich zugeschrieben. Das Instrument, das der Erfinder basse-trompette nannte, "war von schon in See also:November 13. i8o6 durch eine See also:Kommission anerkannt, die aus Professoren des See also:Paris See also:Con- ' Gerber, Lexikonder Tonkiinstler bestand (See also:Leipzig, 1790).

2 See also:

Lexikon, See also:Ausgabe von 1812. servatoire, aber das Patent trägt das Datum See also:Dezember 31. 1810. Das basse-trompette, ", das Frichot in seiner See also:Spezifikation anfangs, in der Nachahmung des englischen basshorn hatte, genannt "bassecor," war, wie das englische Instrument, völlig des Messings und hatte, wie es, sechs Bohrungen; es unterschied nur sich in einer vorteilhafteren Einteilung, die durch thecurvings des Schlauches und durch die Anwendung von vier Haken hervorgebracht wurde, die das Instrument ermöglichten, "im niedrigen Taktabstand C und im hohen Taktabstand C für militärische Bänder, in C # für Kirchen und in See also:D für Konzertgebrauch abgestimmt zu werden.", Das nahe Verhältnis zwischen den zwei Instrumenten schlägt die Frage vor, ob dieses das Frichot war, das mit Astor in London 1800 bearbeitete. Die erste See also:Idee von Additionstasten zu den Instrumenten mit schalenförmigen Mundstücken, unprovided mit seitlichen Bohrungen, mit dem See also:Ziel des Füllens herauf einige der Abstände zwischen den Anmerkungen der harmonischen Skala, geht zurück, entsprechend Gerber (Lexikon von 1790), zu KSlbel, ein hornplayer im russischen imperialen See also:Band, ungefähr 1760. Anton Weidinger, See also:trumpeter 3 im österreichischen imperialen Band, verbessert nach diesem ersten Versuch und ihm 1800 auf die Trompete zugetroffen. Aber die See also:Ehre gehört Joseph Halliday, bandmaster der See also:Miliz See also:Cavan, des Seins die erste zum Begreifen, 1810, der Einteilung einer bestimmten Anzahl von Schlüsseln entlang dem Schlauch und legt von seiner untereren Extremität, mit der Idee des Produzierens durch ihre aufeinanderfolgende oder simultane Öffnung eine chromatische Skala während des Umfanges des Instrumentes See also:dar. Das Signalhorn-Horn war der See also:Gegenstand seiner Verbesserung; die Skala, von der, sagt er, in der Präambel seines Patents, "bis enthaltene aber fünf Töne meiner Erfindung, nämlich. r _ I meine Verbesserungen auf diesem - sehen Sie, daß Instrument fünf Schlüssel, vom Ausführenden entsprechend der eingegliederten Skala verwendet zu werden sind, die, mit seinen fünf ursprünglichen Anmerkungen, machen es fähig zum Produzieren von fünfundzwanzig verschiedenen Tönen in der regelmäßigen Weiterentwicklung.", Fig. I stellt das befestigte Signalhorn von See also:Joseph Halliday dar. Sie war nicht bis 1815, das der Gebrauch des neuen Instrumentes nach dem Kontinent verbritt. Wir finden in den Erklärenbüchern eines belgischen Herstellers, Tuerlinckx von Mechlin, daß sein erstes See also:Versorgungsmaterial eines Signalhorn-Horns das Datum von März 25.

1815 trägt, und es wurde gebildet "aen Den Heer Muldener, See also:

Leutnant im passenden d'See also:York des hetregiments.", Die akustische Grundregel, die von Halliday eröffnet wurde, bestand, wenn sie zusammen ist durch chromatische Grad die zweite und dritte Harmonik, zu b-FIG. 1.Keyed band. Er erreichte sie, wie wir gerade gesehen haben, Signalhorn. durch die Hilfe von fünf Schlüsseln. Die Grundregel, die einmal entdeckt wurde, wurde es einfach, sie auf Instrumente der größten Größe zu verlängern, von der der Kompaß, wie im "bassonrusse," mit dem grundlegenden Ton anfing. Es war einfach notwendig, diese Grundlage an den folgenden harmonischen Ton a durch eine größere Anzahl von Schlüsseln zu binden. Dieses wurde 1817 von See also:Jean Hilaire Aste getan, bekannt als Halary, ein Professor von Musik und von instru-Menthersteller in Paris. Wir finden die Beschreibung der Instrumente, für die er ein Patent in den DES-See also:Beaux-Künsten de See also:L'See also:Institut de Frankreich Rapportde L'Academie Royale suchte, Sitzung von See also:Juli 19. 1817. Diese Instrumente waren drei zahlreich: (T) der Clavischlauch, eine befestigte Trompete; (2) der Quintischlauch oder quinti-clave; (3) das ophicleide, ein befestigter Serpent. Das clavitube war nicht anders als das Signalhorn-Horn, das etwas ausführlich einige des Aufbaus geändert wurde und in der unterschiedlichen Tonalität A5, F, E5, D, C, B5, A und A5 reproduziert war. Der Quintischlauch hatte fast die Form eines bassoon und wurde, im ersten Fall, bewaffnet mit acht Schlüsseln und konstruiert in zwei Tonalität, waren F und See also:E.

This das genannte "Altophicleide des Instrumentes danach.", Das ophicleide (fig. 2) hatte die gleiche Form wie der Quintischlauch. Er war zuerst justiert mit neun oder 10 Schlüsseln, und die Zahl wurde an zum twelveeachschlüssel FIG.2.Ophicleide See also:

getragen, um ein semitone zu geben (zusätzliches Patent von 16. von Halary. See also:August 1822). Das ophicleide oder der Baß der Harmonie wurden gebildet in C und in Bb, der Gegenbaß in F und in Eb.', Die Ansage von Erfindung Weidingers von einem Klappentrompete oder die Trompete mit Schlüsseln, erscheint im Allg.-musik. Ztg. (Leipzig, November 1802), P. 158; und weiter werden Konten im See also:Januar 1803, P. 245 und 1815, P. 844 gegeben. ' der See also:Report der DES-Beaux-Künste Academie bezüglich dieser Erfindung zeigt ein merkwürdiges Mißverständnis von ihm, das es interessant ist, "hinsichtlich der zwei Instrumente zu erinnern an, welchem See also:M. Halary See also:5 6 7 8 9 zu u entwirft, das es sicher ist, daß vom Gesichtspunkt von ErfindungHalarys See also:Arbeiten nur Sekundärwert hatten; aber, wenn die Grundregel der befestigten chromatischen Instrumente mit schalenförmigem Mundstück ' zurück zu Halliday geht, war es der Verdienst Halarys zum Können Nutzen aus der Grundregel ziehen, wenn es sie auf Instrumente der verschiedenen Tonalität verlängerte, wenn es sie in einer einzelnen See also:Familie gruppierte, die von den Signalhörnern, in so komplettem eine Weise, daß die Verbesserungen der modernen Herstellung nicht seine Begrenzungen entweder im ernsten verbreitert haben oder die akute Richtung.

Befestigte chromatische Windinstrumente bildeten ihre Weise schnell; zu ihrer See also:

Einleitung in militärische volle oder Messingbänder können wir die Regeneration der militärischen Musik datieren. Nachdem Kolben ca. See also:vierzig Jahre erfunden worden waren, konnten Instrumente mit Schlüsseln ruhig ihre Parteigänger berechnen. Jetzt sind diese äußerst verschwunden, und Kolben oder Drehzylinder bleiben absolute See also:Meister der Situation. (V.-M.; See also:K.

End of Article: OPHICLEIDE (Feldophicleide, bassed'harmonie; Ger. Ophikleid; Ital.-oficleide)

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
OPFER (vom Lat.-sacrificium; sacer, heilig und fac...
[next]
OPHIR