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TETARTOHEDRAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 576 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TETARTOHEDRAL -KATEGORIE (vierflächiges pentagonal dodecahedral). Hier zusätzlich zu vier polaren Dreieräxten, See also:

sind die einzigen andere Elemente von Symmetrie drei Dyadeäxte, die mit dem crystallo- I von a)6ycos übereinstimmen, seitlich gesetzt und beziehen sich das auf Fehlen Flächen und Mitte von Symmetrie. 2 von den yipos, von einem See also:Ring oder von einem See also:Spiral und von den tlSos, See also:form.graphic-Äxte. Sechs See also:der einfachen Formen, der Würfel, das See also:Tetraeder, das rhombische See also:dodecahedron, deltoid das dodecahedron-, Triakistetraeder- und pentagonaldodecahedron, sind geometrisch dieselben in dieser Kategorie wie entweder in den vierflächigen oder pyritohedral Kategorien. Die allgemeine Form ist das vierflächige pentagonaldodecahedron (fig. 41). Dieses wird durch zwölf unregelmäßige Pentagone gesprungen und ist eine tetartohedral oder See also:Viertel-gegenübergestellte Form See also:des HexakisHexakis-See also:octahedron. Vier solche Formen können abgeleitet werden, dessen Indizes { hkl) sind, { khll, 1hkl) und (khl); das erste Paar sind in Bezug auf eins anders enantiomorphous und also sind das letzte Paar. Bariumnitrat, Leitungnitrat, Natriumchlorat und Natriumbromat kristallisieren in dieser Kategorie, wie auch das Mineralullmannite (NiSbS) und das langbeinite (K2Mg2(SO4)2). 2. TETRAGONAL SYSTEl1 (See also:Pyramidal; See also:Quadratisch; Dimetric). In diesem See also:System alle sind drei kristallographischen Äxte senkrecht, aber, während zwei gleich in der Länge und auswechselbar sind, ist der Third von einer anderen Länge.

Die ungleiche See also:

Mittellinie wurde als von die Hauptmittellinie oder von der morphologischen Mittellinie des Kristalles gesprochen, und sie wird immer in eine vertikale Position gelegt; in fünf der sieben Kategorien dieses Systems stimmt sie mit der einzelnen tetrad Mittellinie von Symmetrie überein. Die Parameter sind a: a: See also:c, wo a auf die zwei See also:zontal Äxte des See also:gleichen hori- sich bezieht, und c See also:zur vertikalen Mittellinie; c kann entweder kürzer sein (wie in fig. 42) oder länger (fig. 43) als a. das Verhältnis a: c wurde als von das axiale Verhältnis eines Kristalles gesprochen, und es ist von den Winkeln zwischen den Gesichtern abhängig. In See also:allen Kristallen der gleichen Substanz ist dieses Verhältnis konstant, und ist von der Substanz charakteristisch; für andere Substanzen, die im tetragonal System ist es kristallisieren, unterschiedlich.

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