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CARDIOID

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 324 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CARDIOID , eine Kurve so genannt durch See also:

G. See also:F. See also:M. M. Castillon (r7o8-1791), wegen seines See also:Herz-wie See also:Form (See also:Gr. Kap&ia, Herz). Es wurde mathematisch von See also:Louis Carre 1705 und Koersma 1741 behandelt. Es ist eine bestimmte Form See also:des limacon (q.See also:v.) und wird in See also:der See also:gleichen Weise erzeugt. Sie kann als ein See also:epicycloid angesehen werden, in dem das See also:Rollen und die reparierten Kreise im See also:Durchmesser, als das Gegenteil einer Parabel für seinen See also:Fokus oder als das Ätzmittel gleich See also:sind, das durch die Reflexion an einer kugelförmigen Oberfläche der Strahlen produziert wird, die von einem See also:Punkt auf dem Umkreis ausströmen. Die polare Gleichung zum cardioid ist See also:r=a(r+cos0). Es gibt Symmetrie über die Ausgangslinie und ein See also:cusp See also:am Ursprung. Der See also:Bereich ist fa2, See also:d.See also:h.

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