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EPICYCLOID

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 686 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EPICYCLOID , die Kurve heraus verfolgt durch einen See also:

Punkt auf dem Umkreis eines Kreisrollens außen auf einem anderen Kreis. Wenn See also:der bewegliche Kreis innerlich auf dem örtlich festgelegten Kreis rollt, beschreibt ein Punkt auf dem Umkreis ein "hypocycloid" (vom inro, darunter). Der See also:Ort irgendeines anderen getragenen Punktes ist ein "epitrochoid" wenn die Kreisrollen außen und ein "hypotrochoid", wenn der Kreis innerlich rollt. Das epicycloid war also genannt durch Ole Romer 1674, das auch zeigte, daß die Zahnräder, welche die epicycloidal Zähne rotiert mit minimaler See also:Friktion haben (sehen Sie See also:MECHANIKER: Angewandt); dieses wurde auch von See also:Girard Desargues, Philippe de la Hire und See also:Charles See also:Stephen See also:Louis See also:Camus nachgewiesen. Epicycloids empfing auch See also:Aufmerksamkeit an den Händen von See also:Edmund See also:Halley, See also:Sir See also:Isaac See also:Newton und andere; kugelförmige epicycloids, in denen der bewegliche Kreis in einem konstanten See also:Winkel See also:zur Fläche See also:des örtlich festgelegten Kreises geneigt ist, wurden durch das Bernoullis, See also:Pierre Louis See also:M. de See also:Maupertuis, See also:Francois See also:Nicole, See also:Alexis See also:Claude See also:Clairault und andere studiert. In der eingegliederten See also:Abbildung werden verschiedene Beispiele der Kurven gezeigt, die oben genannt werden, wenn die Radien des Rollens und der reparierten Kreise im Verhältnis von I bis 3 See also:sind. Da der Umkreis eines Kreises zu seinem See also:Radius proportional ist, folgt er, daß, wenn das Verhältnis der Radien commensurable ist, die Kurve aus einer begrenzten Anzahl von cusps besteht, und geht schließlich in sich zurück. Im bestimmten See also:Fall, wenn die Radien im Verhältnis von I bis 3 das epicycloid sind (Kurve A) besteht aus drei cusps, die zum Kreis See also:extern und in See also:gleichen Abständen entlang seinem Umkreis gesetzt sind. Ähnlich stellen die entsprechenden epitrochoids drei Schleifen oder Nullpunkte aus (Kurve B) oder nehmen an, daß die See also:Form, die in der Kurve ' See also:c. es gezeigt wird, interessant ist, die Formen dieser Kurven mit den drei Formen der Zykloide (q.See also:v.) zu vergleichen. Das hypocycloid, das von den gleichen Kreisen abgeleitet wird, wird als Kurve See also:d gezeigt und wird gesehen, um aus drei cusps zu bestehen, die innerlich zum örtlich festgelegten Kreis geordnet werden; das entsprechende hypotrochoid besteht aus einer Dreifolie und wird gezeigt in Kurvene. gezeigtes Theepicycloid wird benannt three-cusped epicycloid "oder das epicycloid von See also:Cremona.", Die kartesische Gleichung zum epicycloid nimmt das cosB-b See also:Lattich (a+b/b)B an der Form x=(a+b), y=(a+b) See also:Sin SinB-b (a+b/b)B, wenn die Mitte des örtlich festgelegten Kreises der Ursprung ist, und die See also:Mittellinie von x überschreitet durch den Ausgangspunkt der Kurve (d.See also:h. die Ausgangsstellung vom beweglichen Punkt auf dem örtlich festgelegten Kreis), des a und des b, das die Radien der örtlich festgelegten und rollenden Kreise sind, und des B der Winkel, durch den die See also:Linie, welche die See also:Mitten der zwei Kreise verbindet, überschritten hat. Es kann gezeigt werden, daß, wenn der See also:Abstand des getragenen Punktes von der Mitte des Rollenkreises mb ist, die Gleichung zum epitrochoid x = (a+b) Lattich B - mb Lattich (a+b/b)B, y = Sin (a+b) See also:O - mb-Sin ist (a+b/b)9. die Gleichungen zum hypocycloid und zu seinen entsprechenden trochoidal Kurven werden von den zwei vorhergehenden Gleichungen abgeleitet, indem man das Zeichen von b. Leonhard See also:Euler ändert (Acta Petrop. 1784) gezeigt, daß das gleiche hypocycloid durch die Kreise erzeugt werden kann, die Radien haben des Rollens a (a+b) auf einem Kreis von Radius a; und auch, daß das hypocycloid sich bildete, wenn der Radius des Rollenkreises grösser ist, als das des örtlich festgelegten Kreises dasselbe wie das epicycloid ist, das durch das See also:Rollen eines Kreises gebildet wird dessen Radius der Unterschied der ursprünglichen Radien ist.

Diese Angelegenheiten können von den Formeln abgeleitet werden, die oben gegeben werden oder See also:

direkt durch lediglich geometrische Methoden nachgewiesen sind. Die tangentiale polare Gleichung zum epicycloid, wie oben gegeben, ist p=(a+2b) Sin (ein a+2b)+, See also:G, während die tatsächliche Gleichung See also:s=4(bla)(a+b) Lattich ist (a/aa -- 2b)p und die Pedalgleichung, ist See also:r2=See also:a2+ (4b.a+b)p1/(a+2b)2, folglich irgendein epicycloid oder hypocycloid können durch die Gleichungen dargestellt werden p = a-Sin oder p = A Lattich B, ', s=Asin B¢ oder s = A Lattich BC oder r2=A+Bpi, die Konstanten A und B, das bereitwillig durch die oben genannten Betrachtungen festgestellt wird. Wenn der Radius des Rollenkreises Hälfte des örtlich festgelegten Kreises ist, wird das hypocycloid ein See also:Durchmesser dieses Kreises; dieses kann von der Gleichung zum hypocycloid bestätigt werden. Wenn das Verhältnis der Radien als 1 zu 4 ist, erreichen wir four-cusped hypocycloid, das die einfache kartesische Gleichung x213+yE13=a213 hat. Diese Kurve ist der Umschlag einer Linie der konstanten Länge, die bewegt, damit seine Extremitäten immer auf zwei reparierten Linien senkrecht miteinander sind, d.h.. der Linie x/a+y/a=1, mit der See also:Bedingung a2+(32 = 1/a, eine See also:Konstante. Das epicycloid, wenn die Radien der Kreise Gleichgestelltes sind, ist das See also:cardioid (q.v) und die entsprechenden trochoidal Kurven sind limagons (q.v.). Epicycloids sind auch Beispiele bestimmter Ätzmittel (q.v.). Für die Methoden der See also:Bestimmung der Formeln und der See also:Resultate, die oben angegeben werden, sehen Sie See also:J. See also:Edwards, Differentialrechnung, und für geometrische Aufbauten sehen Sie T. H.

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