Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

DW(i+at)X587

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 49 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

DW(i+at)X587 ,780 (p-See also:s)See also:V ' in welchem See also:W=weight See also:der Substanz genommen, V=volume der See also:Luft wegtrieb, a = 11273 = •003665, t und p = Temperatur und See also:Druck, an dem Luft wegtrieb, wird und s = Dampfdruck See also:des Wassers See also:am t° gemessen. Indem man das Material der See also:Birne verändert, wird dieser Apparat vorhanden für außergewöhnlich hohe Temperaturen gemacht. Dampfbäder des Eisens werden in See also:Zusammenhang mit kochendem Anthrachinon des Anthrazens (335°) benutzt (368°), sulphur(444°), phosphoruspentasulphide(518°); flüssige See also:Leitung kann auch benutzt werden. Für höhere Temperaturen wird die Birne des Dampfdichteschlauches See also:Porzellan oder See also:Platin von gebildet und wird in einem Gasofen von geheizt. (â) empfehlen Method.Both Hofmanns das Modusoperandi und -apparat, der in dieser Methode eingesetzt wird besonders, seinen Gebrauch für Substanzen, die nicht auf See also:Quecksilber reagieren und die in einem Vakuum an unter 310° See also:kochen. Der Apparat (fig. 6) besteht aus einem Barometerschlauch und enthält Quecksilber und Stellung in einem See also:Bad des See also:gleichen Metalls, umgeben durch eine Dampfjacke. Der See also:Dampf wird durch die Jacke und die Höhe des Quecksilbers verteilt, das anders durch einen Cathetometer oder gelesen wird. Die Substanz wird in eine kleine zugestöpselte See also:Flasche, die dann unter die Öffnung des Barometerschlauches gesetzt wird, es steigt der See also:Schlauch gewogen, wird die Substanz See also:schnell verdampft, und die Quecksilberspalte wird niedergedrückt; ... wird dieser Tiefstand weg gelesen. Es ist notwendig, die See also:Ausgabe des Schlauches über dem zweiten Niveau zu kennen; dieses kann am leistungsfähigsten festgestellt werden, indem man den Schlauch vor seinem Gebrauch kalibriert. See also:Sir T. See also:E.

See also:

Thorpe setzte einen Barometerschlauch 96 Zentimeter See also:lang ein und stellte die Ausgabe vom geschlossenen See also:Ende auf einer Strecke von ungefähr 35 Millimeter fest. durch das Wiegen im Quecksilber; unterhalb dieser See also:Markierung wurde es normalerweise kalibriert, damit eine Skalenablesung die Ausgabe sofort gab. Die Berechnung wird durch die folgenden Formeln erfolgt: örtlich festgelegte Markierung a. die Substanz wird jetzt auf die bereits erwähnte Unterstützung gesetzt, und der Apparat, der See also:zur Luft geschlossen wird, indem er den See also:Korken an See also:D einsetzt und den See also:Hahn See also:C. By dreht, welches die Unterstützung die Substanz dreht oder zurücknimmt, kommt die Birne; und während seiner Verdampfung wird das freie See also:Glied des Manometers angehoben, um das Quecksilber an a. beizubehalten, wenn die Verflüchtigung ziemlich See also:komplett ist, wird das Niveau genau justiert, und der Unterschied der Niveaus des Quecksilbers gibt den Druck, der durch den Dampf angewendet wird. um das Resultat zu errechnen ist es notwendig, die Kapazität des Apparates zur Markierung a zu kennen und die Temperatur der Jacke. Methoden abhängig von den Grundregeln der See also:Hydrostatics.Hydrostatical-Grundregeln können an den Dichtbestimmungen in vier typischen Möglichkeiten angewendet werden: (i), abhängend nach der Tatsache, die die Höhen der flüssigen Spalten durch den gleichen Druck stützten, schwanken umgekehrt als die Dichten der Flüssigkeiten; (2) abhängend nach der dieser Tatsache ein Körper, der in eine Flüssigkeit sinkt, verliert ein See also:Gewicht, das dem Gewicht der Flüssigkeit gleich ist, das es verlegt; (3) abhängig von der Tatsache, daß ein Körper bleibt, verschob, weder, genau schwimmend noch, in eine Flüssigkeit der gleichen See also:Dichte sinkend; (4) abhängig von der Tatsache, daß ein sich See also:hin- und herbewegender Körper untergetaucht wird, in dem Ausmass, daß das Gewicht der verlegten Flüssigkeit dem Gewicht des Körpers entspricht. 1. Die Methode des Ausgleichens der Spalten ist von begrenztem Gebrauch. Zwei Formen werden erkannt. In einem anwendbar nur auf Flüssigkeiten, die nicht See also:mischen, werden die zwei Flüssigkeiten in die Glieder eines u-Schlauches gegossen. Die Höhen der Spalten über der Oberfläche der Verzweigung der Flüssigkeiten See also:sind umgekehrt zu den Dichten der Flüssigkeiten proportional. Herauf in der zweiten See also:Form genannt nach Roberthasen (1781-1858), werden See also:Professor von See also:Chemie an der Universität von See also:Pennsylvania, die Flüssigkeiten vertikale Schläuche, die ihre untereren Enden haben, die in die Vorratsbehälter gelegt werden, welche die unterschiedlichen Flüssigkeiten enthalten, und ihre oberen Enden, die an einen allgemeinen Schlauch angeschlossen werden See also:gezeichnet oder angesogen, der in der Kommunikation mit einem Saugapparat für das Verringern des Drucks innerhalb der vertikalen Schläuche ist.

Die Höhen, zu denen die Flüssigkeiten steigen, gemessen in jedem See also:

Fall durch den See also:Abstand zwischen den Oberflächen in den Vorratsbehälter und in den Schläuchen, sind umgekehrt zu den Dichten proportional. 2. Die Methode "des hydrostatischen Wiegens" ' ist eine von den wichtigsten. Die Grundregel kann folglich angegeben werden: der Körper wird in einer Luft und dann im See also:Wasser gewogen. Wenn W das Gewicht in einer Luft und Wi das Gewicht im Wasser ist, dann ist Wi immer kleiner als W, der Unterschied W-w1, der das Gewicht des Wassers darstellt, das verlegt wird, d.See also:h. das Gewicht einer Ausgabe Wassers gleich der des Körpers. Folglich W/(W -- Wi) ist die relative Dichte oder das spezifische Gewicht des Körpers. Die Grundregel wird bereitwillig der Ermittlung der relativen Dichten von zwei Flüssigkeiten angepaßt, denn es liegt daß auf der See also:Hand, wenn W das Gewicht eines Festkörpers in einer Luft, Wi ist und See also:W2 seine Gewichte, wenn Sie in den Flüssigkeiten, dann untergetaucht werden, W-Wi und W-w2 sind die Gewichte der gleichen See also:Ausgaben der Flüssigkeiten, und folglich ist die relative Dichte der Quotient (W-w1)/(w-w2). Die Ermittlung im See also:Kasten des Körperfeuerzeugs als Wasser wird durch die See also:Einleitung eines Senkbleis, d.h. ein Körper erfolgt, der, wenn Sie zu den hellen festen Ursachen es zur See also:Wanne hinzugefügt werden. Wenn W das Gewicht des experimentellen Körpers in einer Luft, in W das Gewicht des Senkbleis im Wasser und in W ist, wird das Gewicht des Körpers plus Senkblei im Wasser, dann die relative Dichte durch W/(W+w-WI) gegeben. In der Praxis wird der Körper oder das Senklot vom Abgleichungsarm durch ein fibresilk, das Platin verschoben, &c.and sorgfältig gewogen. Ein kleiner See also:Schemel wird dann über die Abgleichungswanne und auf dieses wird gesetzt einem See also:Becher destilliertem Wasser gesetzt, damit der Körper total untergetaucht wird. Etwas Abgleichungen werden mit einer "Gewichtwanne," d.h. eine Wanne mit dem Kurzschluß versehen, der Arme, vorausgesetzt mit einem See also:Haken an der See also:Unterseite verschiebt, zu der die Faser angebracht werden kann; wenn dieses so ist, ist der Schemel nicht notwendig.

Alle mögliche Luftblasen werden von der Oberfläche des Körpers durch das Bürsten mit einer See also:

Kamel-Haarbürste entfernt; wenn das feste von einer porösen Natur ist, die es wünschenswert ist, sie während einiger See also:Zeit im Wasser zu kochen und so treibt die Luft von seinen Lücken weg. Das Wiegen wird in die übliche Weise durch Erschütterungen, ausgenommen geleitet, wenn das Gewicht See also:klein ist; es ist dann ratsam, den Zeiger bis See also:null zu holen, einen Betrieb gemacht notwendig durch die Dämpfung wegen der Adhäsion des Wassers zur Faser. Die Temperatur und der Druck von die Luft und Wasser müssen auch genommen werden. Dort sein einig Korrektur von d See also:Formel = W/(w-w2) notwendig zu d genau Ausdruck von d Dichte. Hier können wir die See also:Punkte der See also:Untersuchung nur zusammenfassen. Es kann angenommen werden, daß das Wiegen mit Messinggewichten in einer Luft t° und Druck p an Millimeter gebildet wird. Am See also:o° festzustellen, erklären Sie muß, um von des zutreffenden Gewichts in den Vakua genommen werden die unterschiedlichen buoyancies oder die Verluste des zutreffenden Gewichts, wegen der unterschiedlichen Ausgaben die Körper und Gewichte. Ähnlich im Fall vom Wiegen im Wasser, muß Konto vom Tragvermögen der Gewichte und auch, wenn absolute Dichten angefordert werden, der Dichte des Wassers bei der Temperatur des Experimentes genommen werden. In einer Form der großen Genauigkeit wird die absolute Dichte 0(o°/4°) durch (0°/4°) = (PaWSchalter)/(W-W), in dem W das Gewicht des Körpers in einer Luft an t° und Druck p Millimeter ist, WI das Gewicht im Wasser, die atmosphärischen Bedingungen gegeben, die sehr nahe dieselben restlich sind; p ist die Dichte des Wassers, in dem der Körper gewogen wird, a ist (1 +at°) in, welchem a der Koeffizient der Kubikexpansion des Körpers ist, und S ist die Dichte der Luft am t°, genaue Formeln p Millimeter weniger sind 0=p W/(w-w1), der See also:Faktor, der die Dichte der Luft mit einbeziehen, und der Koeffizient der Expansion das feste mißachtend und, n=w/(w-w1), in dem die Dichte des Wassers als Einheit genommen wird. Bezug kann genommen werden auf See also:J. Wade und See also:R. W.

See also:

Merriman, Journ. Chem. Soc. 1909, 95, P. 2174. D _ 7õw (I +0,0036651) 0.0012934XVXB h h, _ __ I +o•000i 8tr h2 B - (I +o•o001812 I +o•000l8t -- s in dem See also:L w=weight der Substanz genommen worden; t=temperatureee der Dampfjacke; V=volume des Dampfes an t; h=height des Barometers verringert auf o°; t, = Temperatur der Luft; hallo = Höhe der Quecksilberspalte unter Dampfjacke; t2=temperature der Quecksilberspalte geheizt nicht durch Dampf; h2 = Höhe der Quecksilberspalte innerhalb der Dampfjacke; s = Dampfspannung des Quecksilbers am t°. Die Dampfspannung des Quecksilbers braucht, nicht in Betracht gezogen zu werden, wenn Wasser in der Jacke benutzt wird. (4b) Demuth und Method.The-Grundregel Meyers dieser Methode ist als follows:In die gewöhnliche Luftentfernungmethode, mischt der Dampf immer gewissermaßen mit der Luft im Schlauch, und dieser bezieht eine Verkleinerung des Drucks des Dampfes mit ein. Es liegt auf der Hand, daß diese Verkleinerung durch die See also:Beschleunigung der See also:Diffusion (Zerstäubung) des Dampfes erhöht werden kann. Dieses kann vollendet werden, indem man einen Behälter mit einer ein wenig breiten Unterseite verwendet, und die Substanz, damit es sehr schnell verdampft werden kann, einsetzt, See also:AS See also:z.B. in den Rohren aus See also:Holz Legierung, D und indem man den Schlauch mit See also:Wasserstoff füllt. (für weitere Details sehen Sie Brustbeeren 23, P. 311.), Wir können eine Änderung von von Prozeß Meyers hier beachten, in den die See also:Zunahme des Drucks wegen der Verflüchtigung der Substanz und nicht die Ausgabe der weggetriebenen Luft, gemessen wird. Diese Methode ist von J.

S. See also:

Lumsden entwickelt worden (Journ. Chem. Soc. 1903, 83, P. 342), dessen Apparat graphisch in fig. 7 gezeigt wird. Die verdunstende Birne A hat über sie eine Jacke B fixiert, vorausgesetzt mit ein See also:Kondensator c. zwei seitliche Schläuche an zum See also:Ansatz von A fixiert werden: das niedrigere man führt zu einem Quecksilbermano-Meßinstrument See also:M und zu die Luft mittels eines Hahnes C; der obere Schlauch wird mit einem Gummistopper See also:versehen, durch den eine Glasstangenpassesthisstange dient, den Schlauch zu stützen, der die auf zu experimentierende Substanz enthält, und also den Einwand zur Praxis den Stopper des Schlauches innen von zurücknehmen, die Substanz von fallenlassen und von Wieder einfügen des Stoppers vermeidet. um den Apparat zu benutzen, wird eine Flüssigkeit des verwendbaren Kochenpunktes in die Jacke gelegt und geholt zum Kochenpunkt. Alle Teile des Apparates sind zur Luft geöffnet, und das Quecksilber im See also:Manometer wird justiert, um zu zu kommen die Ermittlung der Dichte einer Flüssigkeit, indem man ein Senklot in einer Luft und in den See also:Standard- und experimentellen Flüssigkeiten wog, in eine sehr bequeme Laborform mittels des Apparates gesetzt worden ist, der als eine Westphalabgleichung bekannt ist (fig. 8). Es besteht aus einem Steel-yard, der an einem Drehpunkt angebracht wird; ein See also:Arm trägt an seiner Extremität ein schweres Pendel und Zeiger, der letzte bewegend entlang eine See also:Skala, die auf den Standplatz hinzugefügt wird und dienend, anzuzeigen, wann der See also:Lichtstrahl in seiner Standardposition ist.

Der andere Arm wird in 10 Abteilungen graduiert und ridersbent Stücke Leitung des entschlossenen weightsand an seiner Extremität ein Haken trägt, von dem das Glassenklot verschoben wird. den Apparat dort durchzuführen ist ein Glasglas, dem dient, zu halten die Flüssigkeit experimentierte mit. Der Apparat ist also entworfen, daß, wenn das Senklot in einer Luft verschoben wird, der See also:

Index des Lichtstrahls am null der Skala ist; wenn dieses nicht so ist; dann wird es durch eine ebnenschraube justiert. Das Senklot wird jetzt destilliertes Wasser an 15° und der Lichtstrahl, der zum See also:Gleichgewicht mittels eines Mitfahrers geholt wird, den wir in I anrufen, gehangen auf einen Haken gelegt; andere Mitfahrer werden zur Verfügung gestellt, stellen;See also:ath und 10b. beziehungsweise von I. To die Dichte jeder möglicher Flüssigkeit, die es nur notwendig ist, das Senklot in der Flüssigkeit zu verschieben und den Lichtstrahl zu seiner Normalstellung mittels der Mitfahrer zu holen fest; die relative Dichte wird weg See also:direkt von den Mitfahrern gelesen. 3. Durch Methoden abhängig von der freien See also:Aufhebung von des Körpers in einer Flüssigkeit der gleichen Dichte sind besonders Retgers und See also:Gossner angesichts ihrer Anwendbarkeit zu den Dichtbestimmungen der Kristalle studiert worden. Zwei typische Formen sind im Gebrauch; in einem wird eine Flüssigkeit, in der der Kristall See also:frei schwimmt, die Dichte der Flüssigkeit vorbereitet, die durch das Pyknometer ermittelt wird oder andere Methoden; in der anderen wird eine Flüssigkeit der variablen Dichte, die sogenannte "Diffusions (Zerstäubung)See also:spalte," vorbereitet, und Beobachtung wird vom Niveau gebildet, auf dem der Partikel kommt, stillzustehen. Die erste See also:Art ist im allgemeinsten Gebrauch; da beide den Gebrauch der dichten Flüssigkeiten erfordern, wird eine See also:Zusammenfassung der Mittel des meisten Wertes, mit ihren wesentlichen Eigenschaften, gegeben. Acetylentetrabromide, C2H2Br4, das sehr bequem vorbereitet wird, indem man See also:Acetylen in abgekühltes See also:Brom führt, hat eine Dichte von 3,001 an 6° C. It ist in hohem Grade bequem, da es farblos ist, geruchlos, sehr beständig und leicht Mobile. Es kann mit See also:Benzol oder See also:Toluol.

Methylenjodid, CHÌ2, hat eine Dichte von 3'33 und kann mit Benzol verdünnt werden. Eingeführt worden durch Brauns 1886, wurde es von Retgers empfohlen. Seine Vorteile stehen auf seine hohe Dichte und Mobilität still; seine Hauptnachteile sind seine Verbindlichkeit zur Aufspaltung, die ursprünglich farblose Flüssigkeit, die infolge von der Trennung des Jods dunkel werden, und sein hoher Ausdehnungskoeffizient. Seine Dichte kann bis 3,65 angehoben werden, indem man See also:

iodoform und See also:Jod in ihr auflöst. Lösung Thoulets, eine wässerige Lösung des Kaliums und Quecksilber- Jodide (Kaliumiodo-mercurate), eingeführt von Thoulet und von V. See also:Goldschmidt nachher nachgeforscht, hat eine Dichte von 3,196 an 22.9°. Es ist fast farblos und hat einen kleinen Ausdehnungskoeffizienten; seine hygroskopischen Eigenschaften, sein zähflüssiger See also:Buchstabe und seine Tätigkeit auf der Haut sprechen jedoch gegen seinen Gebrauch. A. hat Duboin (Compt. rend., 1905, P. 141) die Lösungen des Quecksilber- Jodids in anderen alkalischen Jodiden nachgeforscht; Natriumiodo-mercuratelösung hat eine Dichte von 3,46 an 26° und gibt mit einem Überfluß des Wassers einen dichten Niederschlag des Quecksilber- Jodids, das ohne Aufspaltung im See also:Spiritus sich auflöst; Lithiumiodo-mercuratelösung hat eine Dichte von 3,28 an 25.6°; und Ammoniumiodo-mercuratelösung eine Dichte von 2,98 an 26°. Lösung Rohrbachs, eine wässerige Lösung des Bariums und Quecksilber- Jodide, eingeführt von Carl Rohrbach, hat eine Dichte von 3,588. Lösung Kleins, eine wässerige Lösung von Kadmiumborotungstate, 2Cd(OH)2 das • B203.9WO3.16HÒ, eingeführt von D. Klein, hat eine Dichte bis zu 3,28. Die Salzschmelzen in seinem Wasser der See also:Kristallisation 75° und die an folglich erreichte Flüssigkeit geht bis zu einer Dichte von 3,6.

See also:

Silber-Thalliumnitrat, TIAg(NOi)2, eingeführt von Retgers, schmilzt an 75° zur formaraumflüssigkeit von Dichte 4,8; es kann mit Wasser verdünnt werden. Die Methode des Verwendens dieser Flüssigkeiten ist in See also:allen Fällen dieselbe; ein Partikel wird innen fallengelassen; wenn er schwimmt, wird ein Verdünnungsmittel addiert und die Mischung gerührt gut. Dieses wird fortgesetzt, bis der Partikel frei schwimmt, und dann wird die Dichte der Mischung durch die gewöhnlichen Methoden festgestellt (sehen Sie See also:MINERALOGIE). In der "Diffusions (Zerstäubung)spalten" Methode wird eine flüssige Spalte, die gleichmäßig in Dichte von ungefähr 3,3 zu I schwankt, vorbereitet, indem man ein weniges Methylenjodid in ein langes Reagenzglas gießt und fünfmal so viel Benzol addiert. Der Schlauch wird fest bekorkt, um Verdampfung zu verhindern und See also:lassen einige See also:Stunden lang stehen. Die Dichte der Spalte auf jedem möglichem Niveau wird mittels der aräometrischen Korne festgestellt, die von See also:Alexander See also:Wilson (1714-1786) vorgeschlagen werden, Professor von See also:Astronomie an der Glasgowuniversität. Diese sind hohle Glaskorne des variablen density;they können vorbereitet werden, indem sie weg von den Stücken sehr dünnem haarartigem Schläuche schmelzen, und die Dichte in jedem Fall durch die Methode gerade vorher beschrieben worden feststellen. um die Spalte zu benutzen, wird das experimentelle Fragment eingeführt, wenn es eine definitive Position aufnimmt. Durch aufeinanderfolgende Versuche sagen zwei Korne, bekannte Dichte, d2, werden erreicht, von dem eins oben schwimmt, und das andere unten, der Testkristall; die Abstände, welche die Korne vom Kristall trennen, werden mittels einer Skala festgestellt, die See also:hinter den Schlauch gesetzt wird. Wenn das See also:Korn der Dichte d1 den Abstand 11 über dem Kristall und der von d2 bei 12 unten ist, liegt es auf der Hand, daß, wenn die Dichte der Spalte sich gleichmäßig verändert, dann die Dichte des Testkristalles ist (an See also:dill-See also:f-d2l, an)/(li+l2). Das Fungieren auf einer Grundregel, die zu vorher besprochenen irgendwelchen ziemlich unterschiedlich ist, ist das haarartige See also:Hydrometer oder das staktometer von See also:Brewster, das nach dem Unterschied bezüglich die Oberflächenspannung und Dichte des reinen Wassers basiert, und der Mischungen Spiritus und Wasser in unterschiedlichen Anteilen von. Wenn ein Tropfen des Wassers sich an der Extremität eines feinen Schlauches wird bilden lassen, fährt er, fort sich zu erhöhen, bis sein Gewicht die Oberflächenspannung überwindt, durch die es dem Schlauch anhaftet, und dann fällt es. Folglich vermindert jede mögliche Verunreinigung, die die Oberflächenspannung des Wassers vermindert, die Größe des Tropfens (es sei denn die Dichte entsprechend vermindert wird).

Entsprechend Quincke ist die Oberflächenspannung des reinen Wassers in See also:

Verbindung mit Luft am ò° C. 81 Dyne pro linearen Zentimeter, während das von Spiritus nur 25,See also:5 Dyne ist; und ein kleiner Prozentsatz von Spiritus produziert viel mehr als eine proportionale See also:Abnahme an der Oberflächenspannung, wenn er reinem Wasser hinzugefügt wird. Das haarartige Hydrometer besteht See also:einfach aus einer kleinen Pipette mit einer Birne See also:mitten in dem See also:Stamm, die Pipette, die in einem sehr feinen haarartigen See also:Punkt beendet. Das See also:Instrument, das mit destilliertem Wasser, die Zahl Tropfen gefüllt wurde, erforderte, um m und das n zu leeren die Birne und Teile des Stammes zwischen zwei Markierungen (fig. 9) auf dem letzten wird sorgfältig gezählt und die Experimente wiederholt bei den unterschiedlichen Temperaturen. Die Pipette, die sorgfältig, der Prozeß getrocknet wird, wird mit reinem Spiritus oder mit Beweisgeist wiederholt, und die Stärke jeder möglicher Beimischung des Wassers und des Geistes wird von der entsprechenden Zahl Tropfen festgestellt, aber die im Allgemeinen gegebene Formel basiert nicht nach stichhaltigen See also:Daten. Sir See also:David Brewster fand mit einem dieser See also:Instrumente, daß die Zahl Tropfen des reinen Wassers 734 war, während von Probeweingeist, See also:SP. See also:Gr.

End of Article: DW(i+at)X587

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
DVORAK, ANTON (1841-1904)
[next]
DWARAKA, DWARKA oder JIGAT