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DUNCKER, MAXIMILIAN WOLFGANG (1811 --...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 672 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DUNCKER, See also:MAXIMILIAN WOLFGANG (18111886), de utscher Historiker und Politiker, ältester Sohn See also:des Verlegers Karl Duncker, wurden in See also:Berlin auf See also:Oktober 15. 1811 See also:getragen. Er studierte an den Universitäten See also:Bonn und Berlin bis 1834, wurde von beschuldigt dann von See also:der Teilnahme an den See also:Gesellschaften der Kursteilnehmer, die die See also:Regierung sich bemühte, zu unterdrücken, und wurde von verurteilt See also:zur Gefangenschaft sechs Jahre, danach verringert auf sechs Monaten. Er hatte bereits angefangen seine See also:Arbeiten als Historiker, aber, gedient hatte, nachdem er seinen See also:Satz 1837, gefunden ausgeschlossen bis 1839 vom Durchführen seines Kurses in See also:Halle, in dem 1842 er ein professorship erreichte. Gewählt zur Nationalversammlung bei See also:Frankfort 1848, verband er das rechte Mittebeteiligte und war gewählter Reporter der projizierten See also:Beschaffenheit. Er saß im See also:Erfurt in 18ö und im zweiten preussischen See also:Raum von 1849 bis 1852. Während der Krise in See also:Schleswig und Holsteiner Rind in 18ö bemühte sich er in der See also:Person, die Herzogtümer in ihren Kämpfen zu unterstützen. Ein freimütiger Konkurrent der Politik von See also:Manteuffel, war er abgelehnte Förderung durch die preussische Regierung und in 1857 nahm das professorship der See also:Geschichte bei See also:Tubingen an. 1859 jedoch wurde er nach Berlin als See also:Assistent im See also:Ministerium des Zustandes im See also:Schrank Auerswald und 1861 wurde ernannt Ratsmitglied zum Kroneprinzen zurückgerufen. 1867 wurde er Direktor der preussischen Archive, mit denen es seine See also:Aufgabe war, die von See also:Hanover, von See also:Hesse und von See also:Nassau zu enthalten. Er zog sich auf See also:Januar 1. 1875 zurück und starb in See also:Ansbach auf See also:Juli 21. 1886.

Dunckers hervorragende Position, unter deutschen Historikern steht hauptsächlich auf seinem DES Alterthums (still 1. ED, 1852-1857) Geschichte; See also:

5. ED in 9 vols., 1878-1886; Englische Übersetzung durch See also:Evelyn See also:Abbott, 1877-1882). Er redigierte, DES Kurfursten See also:Friedrich Wilhelm von See also:Brandenburg Geschichte mit See also:J. See also:G. See also:Droysen, DES Grossen Preussische Staatsschriften, Politische Correspondenz Friedrichs und zur Urkunden und Actenstiicke. der See also:Periode seiner politischen Tätigkeit gehören der Zur Geschichte deutschen Reichsversammlung in Frankfurt (1849); Heinrich von See also:Gagern (18ö), in der See also:Reihe von Weiseder Gegenwart; und das anonyme auswartiger Politik (1851) Vier Monate. Seine anderen Arbeiten schließen Origines Germanicae mit ein (18ô); die Vorträge sterben derverbesserung Krisis (1845) und Feudalitat und Aristokratie (1858); DerZeit Friedrichs Aus DES Grossen und zur Friedrich Wilhelm III.

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