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PORTUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 169 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PORTUS , ein See also:

alter See also:Hafen von See also:Latium, See also:Italien, auf See also:der rechten See also:Bank See also:des See also:Tiber, an seiner Öffnung. Für seinen Ursprung sehen Sie OsT1A. See also:Claudius konstruierte den ersten Hafen hier, der See also:Norden mit 21 See also:M. von See also:Ostia und umgab einen See also:Bereich von 170 See also:Morgen, wenn zwei See also:lange Kurvenmolen in das See also:Meer und in eine künstliche See also:Insel sich projizieren und trug einen Leuchtturm, in der Mitte des Raumes zwischen ihnen; der Hafen öffnete folglich sich See also:direkt zum Meer auf dem Nordwesten undWAR das Tiber durch eine Führung auf dem Südosten verbunden. Der See also:Gegenstand war, See also:Schutz vor dem überwiegenden Südwestwind zu erreichen, dem die Flußöffnung ausgesetzt wurde. Zwar Claudius, in der Beschreibung, die er veranließ, in A.See also:D. 46 aufgerichtet zu werden, rühmte, sich daß er die See also:Stadt von See also:Rom von der See also:Gefahr von inundation freigegeben hatte, seine See also:Arbeit war nur teilweise erfolgreich. See also:Nero gab dem Hafen den Namen von Portus See also:Augusti. Es war vermutlich Claudius, das hither die direkte Straße von Rom konstruierte, über Portuensis (15 m.) welches über die Hügel bis zu dem modernen See also:Ponte Galera lief, und dann gerade über der See also:Ebene. Eine ältere Straße, über Campana, lief entlang den Fuß der Hügel, folgte der rechten Bank des Tiber, und führt die See also:Waldung der Brüder Arval an der 6. Meile, zum Campussalinarumromanarum, See also:am saltmarsh auf dem rechten bankfrom, dem in der See also:Tat es seinen Namen ableitete (sehen Sie degli Notizie Scavi, 1888, P. 228). Der Aufstellungsort kann im niedrigen See also:Boden zu östlich Fiumicino noch ziemlich offenbar verfolgt werden, und der Leuchtturm wird in den Basentlastungen dargestellt.

Der Hafen soll im Allgemeinen durch zwei Molen mit einem See also:

Wellenbrecher in der Frontseite, auf der den Leuchtturm See also:stand, mit einem See also:Eingang auf jeder See also:Seite von ihm geschützt worden sein. Die Probesoundings, die in 1907 gebildet wurden, zeigten, daß der Kurs der rechten See also:Mole wird durch ein niedriges sandhill dargestellt, während der zentrale Wellenbrecher nur ca. 190 yds. See also:lang, und vermutlich von jeder der zwei Molen durch eine Führung ca. 125 yds. weit geteilt war. Das Bestehen von zwei Eingängen stimmt in der Tat mit dem See also:Beweis der Münzen und der literarischen Tradition überein, zwar ist die Position von der auf dem links nicht sicher, und sie kann in den neueren Zeiten geschlossen worden sein. Der vollständige Kurs der linken Mole ist nicht noch verfolgt worden, aber er scheint, nicht nur den Südwesten aber einen beträchtlichen See also:Teil der Nordwestseite des Hafens geschützt zu haben. In A.D. 103 konstruierte See also:Trajan ein anderes sechseckiges See also:Bassin des weiteren inlanda des Hafens, das einen Bereich von 97 Morgen umgibt und durch Kanäle mit dem Hafen von Claudius, mit dem Tiber verbundenIST, das direkt ist, und das Meer, das Letzte, das jetzt den schiffbaren See also:Arm des Tibets bildet (für Verkehr von See also:Gregory XIII wieder geöffnet und wieder von See also:Paul See also:V.) und das Namenstrajana Fossa, welches trägt, obwohl sein Ursprung an Claudius ohne Zweifel liegt. Das Bassin selbst wird noch konserviert und ist jetzt eine reedy See also:Lagune. Es wurde durch umfangreiche See also:Lager umgeben, dessen Remains noch gesehen werden kann: die Feinheit der See also:Maurerarbeit, von der sie errichtet werden, ist bemerkenswert. Weit See also:zur See also:Form ist ein kreisförmiges Gebäude im See also:Ziegelstein mit Nischen; es wird den Bügel von Portumnus genannt. dem Osten wieder ist sogenannte Arco See also:di Nostra Donna, eine Einfahrt (vielleicht ursprünglich errichtet von Trajan) in den Verstärkungen, die das See also:Tor umgeben und wird der See also:Zeit von See also:Constantine zugeschrieben.

Vielen anderen Remains der Gebäude bestehen; sie waren leicht im 16. See also:

Jahrhundert traceable, als Pirro Ligorio und See also:Antonio Labacco Pläne vom Hafen bildete. Beträchtliche Aushöhlungen wurden an 1868, aber leider mit der See also:Idee des Zurückgewinnens der Kunstwerke und Antiquitäten See also:getragen; und der See also:Plan und die Beschreibung gegeben von See also:R. Lanciani (Annali Del Instituto, 1868, sqq 144.) wurden unter ungünstigen Umständen gebildet. Mittels dieser See also:Arbeiten nahm Portus den Hauptanteil des Hafenverkehrs von Rom gefangen, und obwohl der Wert von Ostia nicht sich sofort verringerte, See also:finden wir Portus bereits episcopal, in Zeit nicht sehr 169 lang zu sehen Constantines (wenn an See also:allen) nach Ostia und als der einzige Hafen in der Zeit der gotischen See also:Kriege. Sein See also:Aufgeben datiert von teilweisen des rechten Armes des Tiber im mittleren Alter oben verschlammen, die zu Ostia wieder herstellte, was wenig See also:Verkehr gelassen wurde. Zu westlich von dem Hafen ist die See also:Kathedrale von See also:S. Rufina (abgeneigtes Jahrhundert, aber modernisiert außer dem campanile) und der episcopal See also:Palast, verstärkt im mittleren Alter und im Enthalten einer Anzahl von alten Beschreibungen vom Aufstellungsort. Auf der Insel (Sacra Isola) gerade gegenüber von ist die See also:Kirche von S. Ippolito, errichtet auf dem Aufstellungsort eines römischen Gebäudes, mit einem malerischen mittelalterlichen campanile (13. Jahrhundert?); M. 2 zum Westen ist das moderne See also:Dorf von Fiumicino an der Öffnung des rechten Armes des Tiber, das der Westen-Süden-Westen mit 21 M. durch See also:Schiene von Rom ist.

Es ist ein frazione oder Teil des See also:

Commune von Rom. Drei See also:Meilen zum Norden ist die pumpende Station, durch die dem See also:Tiefland (früher genannt Stagno di Maccarese, jetzt zurückgefordert und durch viele Entwässerungkanäle überquert) zwischen hier und Maccarese abgelassen gehalten wird (Bonifica di Maccarese) (sehen Sie TIBER). Sehen Sie See also:H. See also:Dessau in Latein Corp. inscr., xiv. I sqq. (See also:Berlin, 1887); See also:J. Carcopino im degli Scavi (1907), P. 734 Notizie. (T., See also:As.) Tor-vendres, ein Seehafen von südwestlichem See also:Frankreich, in der See also:Abteilung von See also:Pyrenees-Orientales-Orientales, in einem Eingang des Mittelmeermeeres, 191 m. S.S.See also:E. von See also:Perpignan durch Schiene. See also:Knall (1906), 2525.

Tor-Vendres, das alte Portus Veneris, ist 4. im Wert der französischen Mittelmeertore und bildet einen guten Hafen von Schutz.

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