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See also:LEIBNITZ (LEIBNIZ), GOTTFRIED WILHELM (1646-1716) ', See also:deutscher Philosoph, Mathematiker und See also:Mann von Angelegenheiten, wurden auf See also:Juli 1. 1646 in See also:Leipzig See also:getragen, in dem sein See also:Vater See also:Professor See also:der moralischen See also:Philosophie war. Obwohl das NamensLeibniz, das Leibnitz oder das Lubeniecz ursprünglich See also:slawisch waren, waren seine Vorfahren See also:deutsch, und für drei Erzeugungen war in der Beschäftigung der See also:Regierung Saxon gewesen. Junges Leibnitz wurde See also:zur Schule See also:Nicolai in Leipzig, aber, von 1652, als sein gestorbener Vater geschickt, scheint, in den meisten Fällen sein eigener Lehrer gewesen zu sein. Von seinem Vater hatte er eine Liebe der historischen Studie erworben. Die deutschen Bücher an seinem See also:Befehl wurden bald durch gelesen, und mit Hilfe See also:des booksthethesaurus Chronologicus mit zwei Lateinen von See also:Calvisius und von erläuterten See also:Ausgabe von Livyhe erlernte Latein See also:am See also:Alter von acht. See also:Bibliothek seines Vaters war jetzt geworfenes geöffnetes zu ihm, zu seiner großen Freude, mit der Erlaubnis, "Tolle, lege.", Bevor er zwölf war, könnte er Latein leicht lesen und hatte Griechen angefangen; er hatte auch bemerkenswerten Service im Schreibenslateinverse. Er wendete zunächst an die Studie der See also:Logik, bereits versuchte, seine Lehren zu verbessern, und eifrig liest das scholastics und einige der protestierenden Theologians. Am Alter von fünfzehn, betrat er die Universität von Leipzig als Gesetzkursteilnehmer. Seine ersten zwei Jahre wurden Philosophie unter See also:Jakob See also:Thomasius, Neo-Neo-Aristotelian gewidmet, das auf geschauen wird, wie, die wissenschaftliche Studie der See also: Sie war nicht jedoch bis den See also:Sommer von 1663, den er in See also:Jena unter See also:E. Weigel verbrachte, dem er die Anweisungen eines Mathematikers von Repute erreichte; noch war die tiefere Studie der Mathematik auf eingetragen bis seinen Besuch zu See also:Paris und zur Bekanntschaft mit See also:Huygens viele Jahre später. Die folgenden drei Jahre widmete sich er zugelassenen Studien, und in 1666 beantragen den Grad des Doktors des Gesetzes, angesichts des Erhaltens des Postens Assistenten. ablehnend aus den See also:Grund seiner Jugend, verließ er seine gebürtige See also: Die Politik des Wählers, den die See also:Feder von Leibnitz jetzt YCI. war 13, das ersucht wurde, um zu fördern, war, die See also:Sicherheit des deutschen Reiches beizubehalten, bedroht auf dem Westen durch die konkurrenzfähige See also:Energie von See also:Frankreich, auf dem Osten durch die Türkei und Rußland. So, als in 1669 die See also:Krone von See also:Polen See also:frei wurde, See also:fiel sie zu Leibnitz, um die Ansprüche des deutschen Anwärters, den zu stützen er in seinem ersten politischen Schreiben See also:tat, eligendo Probestückdemonstrationumpoliticarumdas proregePolonorum und versuchte, unter der See also:Aufmachung von einem katholischen polnischen nobleman, durch mathematische Demonstration zu zeigen, daß es im See also:Interesse von Polen notwendig war, dem es das Zählimpulspalatine von See also:Neuburg als sein König haben sollte. Aber weder waren die diplomatische Fähigkeit von Boyneburg, die als Bevollmächtigtes zur See also:Wahl in See also:Warschau geschickt worden war, noch die Argumente von Leibnitz erfolgreich, und ein polnischer See also:Prinz wurde gewählt, um den freien See also:Throne zu füllen. Eine grössere See also:Gefahr bedrohte Deutschland in den Angriffen von See also: Der französische See also:Streit mit dem See also:Porte wurde gebildet, und der Plan einer französischen Expedition nach Ägypten verschwand von der praktischen Politik bis die Zeit von See also:Napoleon. Die Geschichte dieses Entwurfs und der Grund von Reise Leibnitzs nach Paris, versteckt in den Archiven der Bibliothek Hanoverian See also:lang geblieben. Sie war auf seinem nehmenden See also:Besitz von See also:Hanover 1803, das n-apoleon, durch das Consilium Aegyptiacum erlernte, daß die See also:Idee einer französischen Eroberung von Ägypten zuerst von einem deutschen Philosophen vorgebracht worden war. Im See also:gleichen Jahr wurde in London ein Konto des dissertatio Justa ' veröffentlicht von, welchem die britische Regierung eine Kopie 1799 verschaffen hatte. Aber sie war nur mit dem Auftreten der Ausgabe von den See also:Arbeiten Leibnitzs, die von Onno See also:Klopp 1864 angefangen wurden, daß die volle Geschichte des Entwurfs bekanntgegeben wurde. Leibnitz hatte anders als politische Enden in der Ansicht in seinem Besuch nach Frankreich. Es war als die Mitte der Literatur und der Wissenschaft, daß Paris ihn hauptsächlich anzog. Politische Aufgaben ließen ihn nie seine philosophischen und wissenschaftlichen Interessen aus den Augen verlieren. In Mainz, das er busied war noch, mit der Frage der Relation zwischen den alten und neuen Methoden in der Philosophie. In einem Buchstaben zu Jakob ' Bedenken, stellen welchergestaltsecuritaspublicainterna und externa und Statuspraesens See also:Reich, denauf des nach im jetzigenUmstanden Fußzu festen. proponendajustadissertatio See also:Ausrichtung Franciae 2 De Expeditione Aegyptiaca. Consilium Aegyptiacum. ' ein zusammenfassendes Konto von Abhandlung Leibnitzs adressierte an See also:Lewis das vierzehnte, &See also: Einige Jahre fingen danach seinen Anschluß mit See also:Berlin durch seine Freundschaft mit den electress Sophie See also:Charlotte von See also:Brandenburg und von ihrer See also:Mutter die Prinzessin Sophie von Hanover an. Er wurde nach Berlin 1700 eingeladen, und an dem Juli 11. dieses Jahres die See also:Akademie (der Wissenschaften Akademie), das er geplant hatte, wurde gegründet, mit als sein Präsident für das See also:Leben. Im gleichen Jahr wurde er ein See also:privy Ratsmitglied von See also:Gerechtigkeit vom Wähler von Brandenburg gebildet. Vier Jahre bevor er a wie See also:Ehre vom Wähler von Hanover empfangen hatte, und zwölf Jahre danach, wurde die gleiche Unterscheidung nach ihm von See also:Peter das große, zu dem er einen Plan für eine Akademie an Str. See also:Petersburg gab, durchgeführt nach dem See also:Tod der czars konferiert. Nachdem der Tod seiner königlichen See also:Pupille in 1705 seine Besuche nach Berlin weniger häufig wurde und weniger Willkommen und 1711 war er dort während des letzten Mal. Im folgenden Jahr nahm sich er seine 5. und letzte Reise nach Wien auf, in dem er bis 1714 blieb. Ein Versuch zu fand eine Akademie der Wissenschaft dort wurde besiegt durch die Opposition des Jesuits, aber er erreichte jetzt die Ehre, die er coveted von einem imperialen privy councillorship (1712) und, entweder diesmal oder bei einer vorhergehenden Gelegenheit (1709), wurde gebildet einen See also:Baron des Reiches (Reichsfreiherr) hatte. Leibnitz ging nach Hanover im See also:September 1714 zurück, aber fand den Wähler, den See also:George Louis bereits gegangen war, die Krone von See also:England anzunehmen. Leibnitz würde froh ihm nach London gefolgt haben, aber wurde geboten, um in Hanover zu bleiben und seine Geschichte von Brunswick zu beenden. Während der letzten dreißig Jahre war Leibnitz mit vielen Angelegenheiten beschäftigt gewesen. Mathematik, natürliche Wissenschaft, ' Philosophie, See also:Theologie, Geschichtenrechtswissenschaft, Politik (besonders wars die See also:Franzosen mit Deutschland und der Frage der spanischen See also:Reihenfolge), See also:Volkswirtschaft und Philologie, gewannen ganz einen See also:Anteil seiner See also:Aufmerksamkeit; fast alle, die er mit ursprünglichen Beobachtungen anreicherte. Sein genealogisches erforscht in Italythrough, dem er den allgemeinen Ursprung der Familien von Brunswick und nicht bis 1819 veröffentlicht herstellte. Es ist auf dieser Arbeit, daß die Behauptung gegründet worden ist, die Leibnitz am See also:Herzen war, das, eine Vermutung Catholica offenbar durch seine Korrespondenz widerlegte. In seinem Protogaea (1691) er entwickelte den Begriff der historischen See also:Genese des anwesenden Zustandes der Oberfläche der See also: Klarheit und distinctness alleine, sagt er, ist was eine philosophic Art bildet und keine See also:Sprache wird entsprochen besser für diese populäre See also:Ausstellung als der Deutsche. 1671 gab er einen Hypothesephysicanova heraus, in dem, mit Descartes übereinstimmend, daß corporeal Phänomene von der Bewegung erklärt werden sollten, er die mechanische Erklärung der Natur, indem er rang, daß die Vorlage dieser Bewegung ein feines See also:aether ist, ähnlich zu beleuchten, oder es, das eher, festsetzend und alle Körper in der Richtung der See also:Mittellinie der Masse eindrang, produziert die Phänomene von Schwerkraft, Elastizität, &c durchführte. Das erste See also:Teil des Versuchs, auf konkreter Bewegung, wurde der königlichen Gesellschaft von London, die Sekunde, auf abstrakter Bewegung, zur französischen Akademie eingeweiht. In Paris traf Leibnitz Arnauld, See also:Malebranche und, wichtigere Stille, mit christlichem Huygens. Dieses war pre-eminently die See also:Periode seiner mathematischen und körperlichen Tätigkeit. Bevor er Mainz ging,WAR er in der See also:Lage, ' eine imposing See also:Liste von Entdeckungen zu verkünden, und Pläne für Entdeckungen, kamen zu mittels seiner neuen logischen See also:kunst, in der natürlichen Philosophie, in der Mathematik, in den Mechanikern, in der See also:Optik, im See also:Hydrostatics, in der See also:Pneumatik und in der Seewissenschaft, um nicht von den neuen Ideen im Gesetz, in der Theologie und in den Politiken zu sprechen. See also:Leiter unter diesen Entdeckungen war der einer See also:Rechenmaschine für das Durchführen der erschwerten See also:Betriebe als das von Pascalmultiplying, das Teilen und das Extrahieren der Wurzeln, sowie das Hinzufügen und das Subtrahieren. Diese See also:Maschine wurde zur Akademie von Paris und zur königlichen Gesellschaft von London ausgestellt, und Leibnitz wurde einen Gefährten der letzten Gesellschaft im See also:April 1673,2 im See also:Januar dieses Jahres, das gewählt er nach London als Attache auf einer politischen See also:Mission vom Wähler von Mainz gegangen war und ging im März nach Paris zurück, und während in London, hatte kennengelernt persönlich See also:Oldenburg, die Sekretärin der königlichen Gesellschaft, mit der er bereits geentsprochen hatte, mit See also:Boyle der Chemiker und See also:Pell der Mathematiker. Es ist von dieser Periode, die wir datieren müssen, der See also:Antrieb, der ihn von neuem auf Mathematik verwies. Durch Pell war er Logarithmotechnica bezogenen Mercators als einige numerische Beobachtungen bereits enthalten gewesen, denen Leibnitz Vorlage auf seinem eigenen Teil gedacht hatte; und, auf seiner Rückkehr nach Paris, widmete sich er der Studie der höheren See also:Geometrie unter Huygens und fast sofort begann die See also:Reihe der Untersuchungen, die in seiner See also:Entdeckung des Differentials und des integralen Kalküls kulminierten (sehen Sie INFINITESIMALCKalkül). Kurz nach seiner Rückkehr nach Paris 1673, hörte Leibnitz auf, im Mainzservice irgendwie mehr als im Namen zu sein, aber im gleichen Jahr trug die Beschäftigung des Herzogs See also: Leibnitz folglich geführt in eine politische Atmosphäre gebildet durch die dynastic Ziele des typischen deutschen Staats (sehen Sie HANOVER; BRUNSWICK). Er stützte den Anspruch von Hanover, um einen See also:Botschafter auf dem Kongreß von Nimeguen (1676) zu ernennen um die See also:Einrichtung von See also:primogeniture in der See also:Niederlassung Luneburg der Brunswickfamilie zu verteidigen; und, als der Antrag 1 in einem Buchstaben zum Herzog von Brunswick-Lineburg (Herbst 1671) war, Werke, ED. Klopp, iii. 253 Quadrat. Lüge wurde ein fremdes Mitglied der französischen Akademie 1700 gebildet. 3 supremalus-Wechselstromlegationis principuan Germaniae (Amsterdam, 1677) Caesarini Furstenerii Tructatus de:lure; Entreliens de Philarete und d'ambassade D'See also:Eugene Sur le See also:Droit (Duisb., 1677). Estewere nicht nur vorangegangen von einer unermeßlichen See also:Ansammlung historischen See also:Quellen, aber ermöglicht ihm, um Materialien für einen See also:Code des internationalen Gesetzes zu veröffentlichen.', Die Geschichte von Brunswick selbst war die letzte Arbeit seines Lebens und hatte die Periode von 768 bis 1005 umfaßt, als Tod seine Arbeiten beendete. Aber die Regierung, in deren Service und an in See also:wem See also:Auftrag die Arbeit durchgeführt worden war, See also:link es in den Archiven der Hanoverbibliothek, bis sie von Pertz 1843 veröffentlicht wurde. Sie war in den Jahren zwischen 1690 und 1716, daß Leibnitzs philosophische hauptsächlicharbeiten bestanden und während der ersten 10 dieser Jahre die Konten seines Systems, in den meisten Fällen, einleitende Skizzen waren. In der Tat berichtete er nie volles und systematisches über seinen Lehren. Seine Ansichten müssen von Buchstaben zu See also:Freunde, von den gelegentlichen Artikeln im Acta Eruditorum, das See also:Journal-DES Savants und andere See also:Journale und von ein oder zwei umfangreicheren Arbeiten erfaßt werden. Es ist jedoch offensichtlich daß Philosophie nicht völlig in den Jahren vernachlässigt worden war, in denen seine Feder fast nur mit anderen Angelegenheiten besetzt wurde. Ein See also: Leibnitz besaß eine wundervolle Energie der schnellen und ununterbrochenen Arbeit. Sogar, wenn Sie seine Zeit reisen, wurde beschäftigt, wenn man mathematische Probleme löste. Er wird wie gemäßigt in seinen Gewohnheiten beschrieben, die vom See also:Temper aber See also:schnell See also:sind, beschwichtigt leicht, barmherzig in seinen Urteilen von anderen, und tolerant gegen die Meinungsverschiedenheiten, zwar ungeduldig vom See also:Widerspruch auf kleinen Angelegenheiten. Er wird auch gesagt, in Geld zum See also:Punkt von covetousness vernarrt gewesen zu sein; er war zweifellos von der Ehre in dem Wunsch, und See also:scharf gefühlt der Vernachlässigung, in der seine letzten Jahre geführt wurden. Zentraler Punkt Philosophy.Tlie in der Philosophie von Leibnitz %cs kam nur in nachdem viele Fortschritte und Korrekturen in seinem Kodexjurisgenliumdiplomaticus an (1693); Mantissencodicisjurigentiumdiplomatici (1700). 2 See also:Abhandlungen John See also:Ker von Kersland. by.himself (1726), Meinungen i. 118.X87. Dieser Punkt ist seine neue Lehre der Substanz (P. 7o2), ' und es ist durch es, daß Einheit zur Reihenfolge der gelegentlichen Schreiben gegeben wird, zerstreut über fünfzig Jahre, in denen er seine Ansichten erklärte. Geneigter als zuzustimmen sich zu unterscheiden mit was er See also:las (P. 425) zusammen und borgend von fast jedem philosophischen See also:System, hängt sein eigener Standpunkt schon am nähsten mit dem von Descartes, teils als Konsequenz, teils über Opposition. See also:Cartesianism, häufig erklärtes Leibnitz, ist der Anteraum der Wahrheit, aber nur der Anteraum. Trennung Descartess von Sachen in zwei heterogene Substanzen schloß nur durch das omnipotence des Gottes und die logischere Absorption von beiden durch Spinoza in die eine divine Substanz an, gefolgt von einer fehlerhaften Auffassung von, was die zutreffende Natur der Substanz ist. Substanz, die entscheidende Wirklichkeit, kann als Kraft nur begriffen werden. Folglich Leibnitzs metaphysical Ansicht der monads als einfache, Wahrnehmungs-, Selbst-aktive Wesen, der konstituierenden Elemente aller Sachen, seine körperlichen Lehren der Wirklichkeit und der Beständigkeit der Kraft, zur gleichen Zeit als See also:Raum, Angelegenheit und Bewegung bloß phänomenal sind und seine psychologische Auffassung des Durchganges und der Entwicklung des Bewußtseins. Im nähsten Anschluß mit dem gleichen Standplatz seine logischen Grundregeln der Übereinstimmung und des genügenden Grundes und in der Methode, die er von ihnen sich entwickelte, in seinem ethischen Ende der Verkollkommnung und in seiner theological Auffassung Krönens des Universums als der bestmöglichen Welt und des Gottes als seine leistungsfähige Ursache und seine abschließende See also:Harmonie. Die entscheidenden Elemente des Universums sind, entsprechend Leibnitz, einzelne See also:Mitten der Kraft oder der monads. Warum sie einzeln und nicht Äusserungen von einer Welt-Kraft sein sollten, prüft er nie offenbar.', Seine Lehre der Individualität scheint, nicht durch im strengen See also:Abzug von der Natur der Kraft, aber eher von der empirischen Beobachtung angekommen worden zu sein, daß es durch die Äusserung seiner Tätigkeit ist, daß das unterschiedliche Bestehen der Einzelperson offensichtlich wird; für sein System ist Individualität so grundlegend, wie haben Tätigkeit "die monads," sagt er, "sind die Atome der Natur in einem Wort, die Elemente von Sachen," aber, als Mitten der Kraft, von ihnen weder Teile, Verlängerung noch Abbildung (P. 705). Folglich ihre Unterscheidung von den Atomen von See also:Democritus und von materialists. Sie sind metaphysical See also:Punkte oder ziemlich geistige Wesen deren sehr Natur sie fungieren soll. Wie die verbogenen Bogenfrühlinge von sich, also zurückziehen, von den monads überschreiten Sie natürlich und überschreiten immer in eine Tat ohne irgendein Hilfsmittel aber das Fehlen Opposition (P. 122). Noch sie, wie die Atome, Tat nach einer andere (P. 68o); die Tätigkeit von jeder schließt die von jeder anderer aus. Die Tätigkeit von jeder ist das Resultat seiner Selbst See also:hinter Zustand, das Bestimmende seiner eigenen See also:Zukunft (pp. 706, 722). "die monads haben keine See also:Fenster, durch die alles in oder aus gehen kann" (P. 705). See also:Weiter da alle Substanzen von der Natur der Kraft sind, folgt es, daß dem "in der Nachahmung des Begriffes, den wir von den Seelen" haben, sie etwas enthalten müssen, das Gefühl und Appetit analog ist. Es ist die Natur des See also:monad zum Darstellen die vielen in einem, und dieses ist See also:Vorstellung, durch die externe Fälle innerlich widergespiegelt werden (P. 438). Durch ihre eigene Tätigkeit spiegeln die monads das Universum (P. 725), aber jedes in seiner eigenen Weise und von seinem eigenen Gesichtspunkt d.See also: Jedes monad ist folglich ein See also:microcosm, das Universum in wenig, ' und entsprechend dem Grad seiner Tätigkeit ist das distinctness seiner See also:Darstellung des Universums (P. 709). So Leibnitz, die Aristotelian See also:Bezeichnung borgend, benennt die monadsentelechies, weil sie haben eine bestimmte Verkollkommnung (Rb EvreXE1) und Hinlänglichkeit (ahrapaaia) die sie Quellen von ihren internen Tätigkeiten und bilden, also sprechen, nicht körperliche Automaten (P. 706). Daß die monads nicht reine entelechies sind, wird durch die See also:Unterschiede unter ihnen gezeigt. Ausschließlich aller externen Beschränkung sind sie dennoch begrenzt durch ihre eigene Natur. Alle verursachten monads enthalten ein passives See also:Element- oder materiaprima (pp. 440, 687, 725), in deren Tugend ihre Vorstellungen mehr oder weniger verwirrt werden. Während die Tätigkeit des monad in der Vorstellung besteht, wird dieses durch die passive Grundregel gehemmt, damit im monad ein Appetit oder eine Tendenz, die See also:Hemmung zu überwinden und perceptive zu werden entsteht, woher der Änderung von einer Vorstellung an anderen folgt (pp. 706, 714). Durch den Anteil von Tätigkeit zur Passivität in ihm wird ein monad und anderen differenziert zwischen. Das grösser die See also:Menge von Tätigkeit oder der eindeutigen Vorstellungen, das vollkommener ist n,08+b42,bf,08+b42,bn,20 das monad das stärker das milde der Passivität, verwirrt seinen Vorstellungen, das weniger vollkommen ist es (P. 709). Die Seele würde ein divinity hatte es nichts aber eindeutige Vorstellungen (P. 520) sein. Das monad ist nie ohne eine Vorstellung; aber, wenn er eine Anzahl von kleinen Vorstellungen ohne Mittel der Unterscheidung hat, folgt ein Zustand, der dem von betäubt werden ähnlich ist, das monadenue, das perpaually in diesem Zustand (P. 707) ist. Zwischen diesem und der eindeutigsten Vorstellung gibt es Raum für eine endlose Verschiedenartigkeit der Natur unter den monads selbst. So ist keins monad genau dasselbe wie andere; für, war es möglich, daß es zwei geben sollte identisch, dort würde sein kein genügender Grund, warum Gott, den sie See also:holt in, wenn Sie nicht anders angegeben werden, die Hinweise zur Ausgabe Erdmanns des Operenphilosophica sind. Ein sehenbetrachtungssurlalehred'un-Espritecnivercel (1702). ' Cf. See also:Oper, ED. See also:Dutens, II. ii. 20. tatsächliches Bestehen, sollte eine von ihnen setzen bei einem definitiven Mal und Platz, dem anderen zur gleichen anderen Zeit und Platz. Dieses ist Grundregel Leibnitzs der Identität von indiscernibles (pp. 277, 755); durch es wird sein frühes Problem hinsichtlich der Grundregel von individuation durch die Unterscheidung zwischen der Klasse und einzelnem gelöst, die abgeschaffen werden, und generis jedes die einzelnen gebildeten sui. Grundregel folglich hergestellt ist formuliert in Leibnitzs das Gesetz von Durchgang, gegründet, sagt er, auf der Lehre vom mathematischen endlosen, das wesentlich zur Geometrie und vom Wert in der Physik (pp. 104, 105), in Übereinstimmung mit dem findet es weder Vakuum noch Bruch in der Natur gibt, aber "in alles durch Grad" (P. 392), die unterschiedliche See also:Sorte der Geschöpfe statt, die um unempfindliche Schritte vom niedrigsten zur vollkommensten Form (P. 312) sich erhöhen. Wie in jedem monad ist jeder folgende Zustand die Konsequenz des Vorangehens, und da es von der Natur jedes monad zum Widerspiegeln oder Darstellen des Universums ist, folgt er (P. 774) daß der perceptive Inhalt jedes monad "in der Übereinstimmung" oder in der Korrespondenz mit der von jeder anderer (cf. P. 127) ist, obwohl dieser Inhalt mit unendlich unterschiedlichen Grad Verkollkommnung dargestellt wird. Dieses ist Leibnitzs berühmte Lehre der vorher festgesetzten Harmonie, in dessen Tugend die unendlich zahlreichen unabhängigen Substanzen, aus denen die Welt werden bezogen miteinander besteht und ein Universum bilden. Es ist wesentlich, zu beachten, daß es von der Natur der monads als Wahrnehmungs-, self-acting Wesen und nicht von einer willkürlichen Ermittlung des Deity fortfährt. Von dieser Harmonie der self-determining Wahrnehmungsmaßeinheiten muß Leibnitz die Welt der Natur und des Verstandes erklären. Als alles, das wirklich ist von der Natur der geistigen oder metaphysical Punkte (P. 126), es folgt besteht, daß Raum und Angelegenheit in der gewöhnlichen Richtung ein phänomenales Bestehen (P. 745) nur haben können und nicht von der Natur der monads selbst abhängig sein aber auf der Weise, in der sie wahrgenommen werden. Das halten ' für einige Sachen, bestehen Sie gleichzeitig und in einem bestimmten Auftrag der Koexistenz, und diese See also:konstante Relation für etwas verwechselnd, das draußen von ihnen besteht, bildet der Verstand die konfuse Vorstellung des Raumes (P. 768). Aber Raum und Zeit sind, das ehemalige ein Auftrag von coexistences, das letzte der Reihenfolgen bloß relativ (pp. 682, 752). Folglich nicht nur sind die Sekundärqualitäten von Descartes und von See also:Locke, aber ihre sogenannten Primärqualitäten außerdem, bloß phänomenal (P. 445). Die monads sind wirklich ohne Position oder See also:Abstand von einander; aber, da wir einige einfache Substanzen wahrnehmen, gibt es für uns eine gesamte oder ausgedehnte Masse. Körper ist folglich aktive Verlängerung (pp. 110, 111). Die Einheit der Gesamtheit hängt völlig von unserem Wahrnehmen der monads ab, die zusammen sie bestehen. Es gibt keine solche Sache wie ein absolutes Vakuum oder ein leerer Raum, kein als gibt es unteilbare materielle Maßeinheiten oder Atome, von denen alle Sachen aufgebaut werden (pp. 126, 186, 277). Bocly, corporeal Masse oder, da Leibnitz es benennt, es vom materiaprima zu unterscheiden, von dem jedes monad partakes (P. 440), materiasecunda, ist folglich nur ein "Phänomenknochenfundatum" (P. 436). Es ist ein nicht substantia aber substantiae oder substantiatum (P. 745). Während ist dieses jedoch die einzige Ansicht, die mit Leibnitzs grundlegenden Grundregeln gleichbleibend ist und wird häufig offenbar by.himself angegeben, spricht er auch zu anderen Malen des materiasecunda als sich eine zusammengesetzte Substanz und der realen metaphysical See also:Bindung zwischen Seele und Körper. Aber diese Ausdrücke treten hauptsächlich in den Buchstaben zu den DES-Chefs auf, in denen auf Leibnitz versucht, seine Ansichten mit den ' Lehren der römisch-katholischen Kirche, besonders mit der der realen Anwesenheit im See also:Eucharist zu versöhnen, und normalerweise von ihm als Lehren des Glaubens bezieht oder, wie hypothetisch (sehen Sie besonders P. 680). Das zutreffende vinculumsubstantiale ist nicht das materiasecunda, das eine gleichbleibende Entwicklung von Grundregeln Leibnitzs als phänomenal nur betrachten kann, aber das materiaprima, durch das die monads individualisiert werden und unterschieden und ihr Anschluß möglich übertrug. Und Leibnitz scheint, zu See also:erkennen, daß die gegenüberliegende See also:Annahme mit seiner hauptsächlichen metaphysical Ansicht der monads als die einzigen Wirklichkeiten inkonsequent ist. Von der Lehre Leibnitzs der Kraft als der entscheidenden Wirklichkeit folgt es, daß seine Ansicht der Natur während dynamischen sein muß. Und obwohl sein Projekt von einem dynamischem oder von Theorie der natürlichen Philosophie, nie durchgeführt wurde, die umreißen seiner eigenen Theorie und seine See also:Kritik der mechanischen Physik von Descartes bekannt zu uns. Die vollständige Unterscheidung zwischen den zwei Lügen im Unterschied zwischen den mechanischen und dynamischen Ansichten der Natur. Descartes fuhr von der Wirklichkeit der Verlängerung als Festsetzen der Natur der materiellen Substanz ab und fand in der Größe, Abbildung und winkt die Erklärung des materiellen Universums. Leibnitz ließ auch die mechanische Ansicht der Natur als Geben der See also:Gesetze der corporeal Phänomene (P. 438) zu und auch wendete an alles, das in den Tierorganismen stattfindet, ' sogar den menschlichen Körper an (P. 777). Aber, wie phänomenal, müssen diese Gesetze ihre Erklärung in der See also:Metaphysik und folglich in den abschließenden Ursachen (P. 155) finden. Alle Sachen, sagt er (in seinem Probestück Dynamicum), kann entweder durch leistungsfähiges erklärt werden oder durch abschließende Ursachen ' aber die letzte Methode ist nicht zum einzelnen Auftreten, ' angebracht, obwohl sie angewendet werden muß, wenn die Gesetze der Einheit selbst Erklärung benötigen (P. 678). Für Lehre Descartess der Beständigkeit der Quantität von Bewegung ' der Unterschied zwischen einem organischen und anorganischen Körper besteht, sagt er, diesbezüglich, daß das ehemalige eine Maschine sogar in seinen kleinsten Teilen ist. 2 Oper, ED. Dutens, iii. Momentum 321.(i.e.) in der Welt Leibnitz ersetzt die Grundregel der Erhaltung von Visviva und ringt, daß die kartesische Position, die Bewegung durch See also:Geschwindigkeit gemessen wird, durch das Gesetz ersetzt werden sollte, daß bewegliche Kraft (Vismotrix) durch das Quadrat der Geschwindigkeit gemessen wird (pp. 192, 193). Die See also:lange Kontroverse, die durch diese Kritik angehoben wurde, wurde wirklich durch die See also:Mehrdeutigkeit der eingesetzten Bezeichnungen verursacht. Die Grundregeln, die durch Descartes und Leibnitz gehalten wurden, waren beides korrektes, obwohl unterschiedlich, und ihr offensichtlicher Konflikt nur. Grundregel Descartess wird jetzt als die Erhaltung des Momentums, das von Leibnitz als der Energieeinsparung ausgesprochen. Weiteres Leibnitz kritisiert die kartesische Ansicht, daß der Verstand die Richtung der Bewegung ändern kann zwar, das sie nicht sie einleiten kann und ringt, daß die Quantität von "Visdirectiva," geschätzt zwischen den gleichen Teilen, Konstante ist (P.-entwickelte sich 108)a Position in seinem statischen Theorem für das Endergebnis jeder möglicher Zahl der Kräfte geometrisch feststellen, die an einem Punkt fungieren. Wie das monad hat Körper, der seine Entsprechung ist, ein passives und aktives Element. Das ehemalige ist die Kapazität des Widerstandes und umfaßt impenetrability und Schwungkraft; das letzte ist aktive Kraft (pp. 250, 687). Körper auch wie die monads, sind die selbständigen Tätigkeiten und empfangen keinen Antrieb vom withoutit, ist nur durch eine See also:Anpassung zur gewöhnlichen Sprache, die wir von ihnen als Tun des bewegenden sobut selbst in der Harmonie mit einander sprechen (P. 250). Die See also:Psychologie von Leibnitz wird hauptsächlich im essaissurl'entendementhumain Nouveaux entwickelt, geschrieben in Beantwortung Lockes des berühmten Versuchs und des Kritisierens er See also:Kapitel durch Kapitel. In diesen Versuchen arbeitete er eine Theorie des Ursprung und der Entwicklung des Wissens in der Harmonie mit seinen metaphysical Ansichten und folglich ohne Lockes implizierte Annahme des gegenseitigen Einflusses der Seele und des Körpers aus. Wenn ein monad in einer Gesamtheit die anderen so offenbar wahrnimmt, daß sie im Vergleich mit ihr bloße monads (monadesnues) sind, soll sie das Anordnenmonad der Gesamtheit, nicht weil sie wirklich einen Einfluß über dem See also:Rest anwendet, aber weil, seiend im See also:regen Briefwechsel mit ihnen, und doch soviel freiere Vorstellung, es habend scheint, so zu tun (P. 683). Dieses monad wird das entelechy oder die Seele der Gesamtheit oder des Körpers genannt und während so die Gesamtheit an erster See also:Stelle und das Universum durch es widerspiegelt (P. 710). Jede Seele oder entelechy wird durch eine endlose Anzahl von den monads umgeben, die seinen Körper (P. 714) bilden; Seele und Körper bilden zusammen ein lebendes Sein und, da ihre Gesetze in der vollkommenen harmonyaharmonie sind, die zwischen dem vollständigen See also:Realm der abschließenden Ursachen und der deren der leistungsfähigen Ursachen hergestellt wird (P. 714)we haben das gleiche Resultat, als ob man das andere beeinflußte. Dieses wird weiter durch Leibnitz in seiner weithin bekannten Abbildung der unterschiedlichen Weisen erklärt, in denen zwei Taktgeber die gleiche Zeit genau halten können. Die Maschinerie von der kann die von der anderen wirklich verschieben, oder, wann immer man bewegt, kann der Mechanician eine ähnliche Änderung im anderen bilden, oder sie können zuerst hinsichtlich fortfahren so tadellos konstruiert worden sein, an jedem Augenblick ohne Einfluß (pp. 133, 134) irgendwie weiter zu entsprechen. Die erste Weise stellt die allgemeine (Lockes) Theorie des gegenseitigen Einflusses, die Sekunde die Methode der occasionalists, der Third See also:dar, der von vorher festgesetzter Harmonie. So fungiert der Körper nicht auf der Seele in der See also:Produktion des Erkennens noch der Seele auf dem Körper in der Produktion der Bewegung. Der Körper fungiert gerade als ob er keine Seele hatte, die Seele, als ob er keinen Körper (P. 711) hatte. Stattdessen folglich von allem Wissen See also:direkt oder, das indirekt zu uns durch die körperlichen Richtungen kommt, wird es ganz durch eigene Tätigkeit der Seele entwickelt, und sensuous Vorstellung ist selbst aber eine konfuse Art vom Erkennen. Nicht sind eine bestimmte auserwählte Kategorie von nur unseren Ideen (wie Descartes gehalten), aber alle unsere Ideen, angeboren, zwar nur gearbeitet oben in tatsächliches Erkennen in der Entwicklung des Wissens (P. 212). dem See also:aphorism, das nicht von Locke, "gebraucht wird Nihil, est im priusfuerit des intellectuquod im sensu," muß hinzugefügt werden die Klausel, "nisiintellectusipse" (P. 223). Die Seele an der Geburt ist nicht mit einem tabularasa, aber eher mit einem unbearbeiteten See also:Block des Marmors See also:vergleichbar, deren versteckten See also:Adern bereits die Form feststellen, die, es in den Händen des Sculptor (P. 196) annehmen soll. Noch machen Sie wieder die Seele ist überhaupt ohne Vorstellung ein; für sie hat keine andere Natur als die eines aktiven Wahrnehmungsseins (P. 246). Anscheinend dreamless See also:Schlaf soll durch unbewußte Vorstellung (P. 223) erklärt werden; und es ist durch solche unempfindliche Vorstellungen, daß Leibnitz seine Lehre der vorher festgesetzten Harmonie (P. 197) erklärt. In der Menschenseele wird die Vorstellung in Gedanken entwickelt, und es gibt folglich einen endlosen zwar stufenweisen Unterschied zwischen ihm und dem bloßen monad (P. 464). Da alles Wissen in der Seele implizit ist, folgt es, daß seine Verkollkommnung von der Leistungsfähigkeit des Instrumentes abhängt, durch das sie entwickelt wird. Folglich der Wert, im System Leibnitzs, der logischen Grundregeln und der Methode, dessen See also:Betrachtung ihn in Abständen während seiner vollständigen Karriere besetzte. Es gibt zwei Arten truths(1) Wahrheiten der Argumentation und (2) Wahrheiten der Tatsache (pp. 83, 99, 707). Der ehemalige Rest auf der Grundregel der Identität (oder des Widerspruchs) oder der Möglichkeit, in dessen Tugend das falsch ist, das einen Widerspruch enthält, und dieses zutreffenden, das zum falschen unvereinbar ist. Der letzte Rest auf der Grundregel des genügenden Grundes oder der Wirklichkeit (compossibilite), entsprechend der keine Tatsache zutreffend ist, es sei denn es einen genügenden Grund gibt, warum er so und nicht anders sein sollte (folglich übereinstimmend mit den principiummelioris oder der abschließenden Ursache). Gott alleine, das lediglich aktive monad, hat ein prioriwissen der letzten Kategorie von Wahrheiten; sie haben ihre Quelle im menschlichen Verstand nur insofern als er die äußere Welt widerspiegelt, d.h. in seiner Passivität, während die Wahrheiten des Grundes ihre Quelle in unserem Verstand in sich oder in seiner Tätigkeit haben. Beide Arten Wahrheiten fallen in zwei Kategorien, in Primitives und in Ableitung. Die ursprünglichen Wahrheiten der Tatsache sind, da Descartes, die der internen Erfahrung hielt, und die abgeleiteten Wahrheiten geschlossen aus ihnen in Übereinstimmung mit der Grundregel des genügenden Grundes einen See also:Bogen bilden, durch ihre Vereinbarung mit unserer Vorstellung der Welt als Ganzes. Sie werden folglich durch wahrscheinliche argumentsaabteilung von Logik erreicht, die Leibnitz das in See also:Vorsprung (pp. zu holende war erste 84, 164, 168, 169, 343). Die ursprünglichen Wahrheiten der Argumentation sind identische (in der neueren Terminologie, See also:analytisch) Angelegenheiten, die abgeleiteten Wahrheiten, die von ihnen durch die Grundregel des Widerspruchs abgeleitet werden. Das Teil seiner Logik, auf dem Leibnitz den größten See also:Druck legte, war die Trennung dieser rationalen cognitions in ihr einfachstes elementsfor, das er hielt, daß die See also:Wurzel-Begriffe (cogitationesprimae) gefunden würden, um gering an Zahl zu sein (pp. 92, 93)a. die See also:Kennzeichnung von ihnen durch Universalbuchstaben oder Symbole, ' die zusammengesetzten Begriffe, die durch die Formeln bezeichnet wurden, bildeten sich durch den Anschluß einiger definitiver Buchstaben und die Urteile durch die Relation von aequipollence unter diesen Formeln, um das See also:syllogism auf einem Kalkül zu verringern. Dieses ist der Grundgedanke Leibnitzs "der Universalitätseigenschaft," nie völlig ausgearbeitet durch ihn, den er als eine der größten Entdeckungen des Alters ansah. Ein beiläufiges Resultat seiner Annahme würde die See also:Einleitung eines Universalsymbolismus des Gedankens vergleichbar mit dem Symbolismus von Mathematik und verständlich in See also:allen See also:Sprachen (cf. P. 356) sein. Aber die große Umdrehung, die es bewirken würde, würde hauptsächlich diesbezüglich bestehen, würden diese Wahrheit und Unwahrheit nicht mehr Ansichtssachen aber von Korrektheit oder von Berechnungsfehler sein? (pp. 83, 84.89, 93). Das alte Aristotelian analytische soll nicht ersetzt werden; aber es soll durch diese neue Methode, denn von sich ergänzt werden ist es aber das See also:ABC von Logik. Aber die Logik von Leibnitz ist eine kunst der Entdeckung (P. 85) sowie See also:Beweis und, als solcher, trifft am See also:Bereich der Argumentation und auf die der Tatsache zu. Im ehemaligen hat sie durch zu übertragende die Aufmerksamkeit ausdrücklich, was anders nur implizit ist, und durch den See also:Intellekt zum Vorstellen des Auftrages in die Wahrheiten eines priori des Grundes, damit man von anderen folgen kann und sie können zusammen festsetzen ein mondeintellectuel. Zu dieser kunst der regelmäßigen See also:Kombination brachte Leibnitz den größten Wert an, und zu ihm war eins seiner frühesten Schreiben gewidmet. Ähnlich im Bereich der Erfahrung, ist es das Geschäft der kunst der Entdeckung zum Herausfinden und die ursprünglichen Tatsachen oder die See also:Daten, jede andere Tatsache auf sie als sein genügender Grund verweisend einzustufen, damit neue Wahrheiten der Erfahrung er können, holte zum See also:Licht. Als die Vorstellung des monad, wenn er wird Gedanke, so der Appetit erklärt wird, von dem alle monads wird angehoben zum See also:Willen, ihr spontaneity zur See also:Freiheit, im Mann (P. 669) partake. Der See also:Wille ist eine Bemühung oder eine Tendenz zu dem, den man gut (P. 251) findet, und ist nur in der Richtung des Seins ausgenommen von den externen Kontrollen (pp. 262, 513, 521), für ihn muß einen genügenden Grund für seine Tätigkeit immer haben frei, die festgestellt wird durch, was zu ihm gut scheint. Das Ziel, das den Willen feststellt, ist Vergnügen (p: 269), und Vergnügen ist die Richtung einer See also:Zunahme der Verkollkommnung (P. 67o). Der a-Wille, der durch Grund geführt wird, opfert vorübergehendes und übt konstante Vergnügen oder Glück aus, und in diesem Wiegen von Vergnügen besteht zutreffende See also:Klugheit. Leibnitz, wie Spinoza, sagt, daß Freiheit in folgendem Grund, See also:Versklavung besteht, wenn sie den Neigungen (P. 669) folgt, und daß die Neigungen von konfusen Vorstellungen fortfahren (pp. 188, 269). In der Liebe findet man Freude im Glück von anderen; und von der Liebe folgen Sie Gerechtigkeit und Gesetz ", das unser Grund, "sagt Leibnitz, '" illumined durch den Geist des Gottes, das Naturgesetz aufdeckt, "und mit ihm darf See also:positives Gesetz nicht widersprechen. Naturgesetz steigt vom strengen Befehl, Handlung, durch die See also:Maxime von See also:Billigkeit zu vermeiden, die zu jeder seiner See also:Schuld gibt, zu der der Rechtschaffenheit oder piety (honestevivere), die höchste ethische Verkollkommnung, die voraussetzt einen Glauben an Gott, See also:providence und ein zukünftiges Leben.', Moralisches immortalitynot bloß der einfache Durchgang, der jedes monadcomes vom Gott gehört, der hat, vorausgesetzt daß die Änderungen der Angelegenheit Mann seine Individualität (pp. 126, 466) nicht verlieren lassen. Leibnitz bildet das Bestehen des Gottes ein Postulat folglich vom Sittlichkeitsgefühl sowie notwendig für die Realisierung der monads. Es ist im Theodicee, daß seine Theologie und seine Ansicht des Universums ausgearbeitet wird, wie die bestmögliche Welt verteidigte. In ihm ringt er, daß Glaube und Grund im Wesentlichen (pp. 402, 479) See also:harmonisch sind und daß nichts als See also:Artikel des Glaubens empfangen werden kann, der eine ewige Wahrheit widerspricht, obwohl der gewöhnliche körperliche Auftrag durch ein höheres ersetzt werden kann.', Die gewöhnlichen Argumente für das Wesen des Gottes werden von Leibnitz in einer geänderten Form (P. 375) behalten. Descartess ontological Beweis wird durch die Klausel ergänzt, daß Gott, wie die ens ein Se irgendein müssen, unterschiedliche symbolische Systeme von Leibnitz an den unterschiedlichen Perioden vorgeschlagen wurden; cf. Kvet, Leibnitzens Logik (1857), P. 37. werden die Plätze, an denen Leibnitz die moderne Theorie von Logik hauptsächlich wegen See also:Boole vorwegnahm, in Symbolic Logic (1881) Herrn Venns unterstrichen. Folglich der Unterschied seines See also:Determinismus von dem von Spinoza, obwohl Leibnitz auch in einem Platz sagt, dem "es schwierig genug ist, die Tätigkeiten des Gottes von denen der Geschöpfe zu unterscheiden" (Werke, ED. Pertz, 2. See also:ser. Vol. i. P. 1õ). Operenamnia, ED. Dutens, IV. iii. 282. See also: Politik (1864), sqq Staatsrechts pp. 143. 6 P. 48o; cf. Werke. ED. Pertz. 2. ser. Vol. i. pp. 158,159.exi. oder ist unmöglich (pp. 8o, 177, 708); im kosmologischen Beweis überschreitet er von der endlosen Reihe der begrenzten Ursachen zu ihrem genügenden Grund, der alle Änderungen in der Reihe notwendigerweise in sich enthält (pp. 147, 708); und er argumentiert teleologically vom Bestehen der Harmonie unter den monads ohne irgendeinen gegenseitigen Einfluß zum Gott als der Autor dieser Harmonie (P. 430). In diesen Beweisen scheint Leibnitz, in der Ansicht eine extramundane Energie zu haben, zu der die monads ihre Wirklichkeit verdanken, obwohl solch eine Auffassung offenbar den Durchgang und die Harmonie seines Systems bricht, und an sie nur außen angeschlossen werden können. Aber er spricht auch in einem Platz an jedem möglichem rate7 des Gottes als die "Universalharmonie"; und die Historiker See also:Erdmann und See also:Zeller sind von der See also:Meinung, daß dieses die einzige Richtung ist, in der sein System durchweg theistic sein kann. Dennoch würde es das zum Annehmen eines lediglich aktiven und folglich vollkommenen monad scheinen, während die Quelle aller Sachen mit der Grundregel des Durchganges und mit Auffassung Leibnitzs der Abstufung des Bestehens übereinstimmt. In dieser Richtung spricht er manchmal vom Gott als das erste oder am höchsten von den monads (P. 678) und von den hergestellten Substanzen, die fortwährend von ihm durch "fulgurations" fortfahren (P. 708) oder durch "eine Art der See also:Emanation, während wir produzieren unsere Gedanken." ', Die positiven Eigenschaften oder perfections der monads, Einflüsse Leibnitz, bestehen eminenter, d.h. ohne die Beschränkung, die, die zu verursachten monads (P. 716), in der Vorstellung Godtheir als seine Klugheit oder Intellekt anbringt, und ihr Appetit als sein Absolutwille oder Güte (P. 654); während das Fehlen aller Beschränkung die divine Unabhängigkeit oder die Energie ist, die wieder diesbezüglich besteht, daß die Möglichkeit von Sachen von seinem Intellekt abhängt, ihre Wirklichkeit auf seinem Wille (P. 506). Das Universum in seinem harmonischen Auftrag ist folglich die Realisierung des divine Endes und da so das bestmögliche sein müssen (P. 506). Das See also:teleology von Leibnitz wird notwendigerweise ein Theodicee. Gott stellte eine Welt her, um zu verkünden und seine Verkollkommnung (P. 524) mitzuteilen und geführt, wenn man diese Welt aus der endlosen Zahl heraus, die in der Region der Ideen (P. 515) bestehen wählte, wurde durch die principiummelioris (P. ö6). Mit diesem thoroughgoing Optimismus muß Leibnitz das Bestehen des Übels im besten aller möglichen Welten versöhnen.', Mit diesem Ziel vor Augen unterscheidet er (P. 655) zwischen (i) metaphysical Übel oder Unvollkommenheit, die unbedingt von God gewillt wird, wie wesentlich zu hergestellten Wesen; (2) körperliches Übel, wie See also:Schmerz, die bedingt von God als See also:Bestrafung oder als Mittel zu grösserem gutem gewillt wird (cf. P. 51o); und (3) moralisches Übel, in dem die große Schwierigkeit liegt und in dem Leibnitz verschiedene Versuche bildet zu erklären. Er sagt, daß ihm bloß gewillt nicht von God (P. 655) die Erlaubnis gehabt wurde und, dem offensichtlich seiend keine Erklärung, addiert, daß es die Erlaubnis gehabt wurde, weil es vorausgesehen wurde, daß die Welt mit Übel dennoch besser als jede andere mögliche Welt (P. 350) sein würde. Er spricht auch vom Übel als bloßes einstellte-weg auf das gute in der Welt, die es durch Kontrast (P. 149) erhöht, und zu anderen Malen verringert Moral auf metaphysical Übel, indem er ihm ein bloß negatives Bestehen gibt, oder sagt, daß ihre schlechten Tätigkeiten bezogene Männer alleine sein sollen, während es nur die Energie der Tätigkeit ist, die vom Gott kommt und die Energie der Tätigkeit gut ist (P. 658). Das große Problem Theodicee Leibnitzs bleibt folglich ungelöst. Der See also:Vorschlag, daß Übel in einer bloßen Unvollkommenheit besteht, wie seine Idee der monads, die vom Gott durch eine kontinuierliche Emanation fortfahren, war zu See also:fett und mit seinem sofortigen apologetic von ihm durchzuführenden Ziel zu inkonsequent. Ließ er tun, also würde seine Theorie die Unabhängigkeit der monads überschritten haben, mit denen sie begann, und einer tieferen Einheit in der Welt als die gefunden, die aus der ein wenig willkürlichen Behauptung resultiert, daß die monads das Universum reflektieren. Die Philosophie von Leibnitz, in der systematischeren und abstrakteren Form empfing sie an den Händen des Wolfs, angeordnet den Schulen von Deutschland für ein fast See also:Jahrhundert, und groß festgestellt dem Buchstaben der kritischen Philosophie, durch die er ersetzt wurde. Auf ihm legte See also:Baumgarten die See also:Grundlagen einer Wissenschaft von ästhetischem. Seine Behandlung von theological Fragen kündigte das deutsche Aufklarung an. Und auf vielen hat spezielles pointsin seine körperliche Lehre der Erhaltung der Kraft, seine psychologische See also:Hypothese der unbewußten Vorstellung, sein Versuch an einem logischen symbolismit die Ideen vorgeschlagen, die für den Fortschritt der Wissenschaft fruchtbar sind. 7 Werke, ED. Klopp, iii. 259; cf. OPPhil., P. 716. Werke, ED. Pertz, 2. ser. Vol. i. P. 167. "c'est See also:ici le Meilleur des mondespossibles Silikons, erfolgte lesautres des que sont? "See also:Voltaire, Candide, See also:ch. VI. 1900 wurde er von den Gelehrten in Berlin und in Paris entschieden, daß eine wirklich komplette Ausgabe veröffentlicht werden sollte, und mit diesem See also:Gegenstand vier wurden die deutschen und vier französischen Kritiker mit der einleitenden See also:Aufgabe des Aufeinander beziehens des See also:MSS. in der königlichen Bibliothek in Hanover betraut. Dieser Prozeß ergab die Vorbereitung des derLeibnitz-Handschriften Kritischer See also:Katalog zurVorbereitung der interakademischen Leibnitz-.ûsgabe unternommen (1908) und auch in bestimmten anderen einleitenden Publikationen, See also: Gerland, nachgelassene Schriften Leibnizens physikalischen, mechanischen und technischen Inhalts (1906); See also:Jean Baruzi, Leibniz (1909), unveröffentlichtes MSS. und eine Skizze-See also:Biographie enthalten; cf. Leibniz des gleichen Autors und L'organisation Religieuse de la Terre (1907). Translations.Of das Systema Theologicum (1850, C. See also: E. Guhrauer, G. W. Freiherr von Leibnitz (2 vols., See also:Breslau, 1842; Nachtrdge, Breslau, 1846). Ein kürzeres Leben von G. W. von Leibnitz, auf der See also:Grundlage von die deutsche Arbeit von Guhrauer, ist von See also: W. Leibniz: sein Leben und Denken (Kothen, 1876); Kuno See also:Fischer, Vol. iii. im Gesch.-der neuern Philosophic (4. ED, 1902). Critical.The-Monographien und -versuche auf Leibnitz sind zu zahlreich zu erwähnen, aber Bezug kann genommen werden auf der Leibnitz'schen Phil See also:Feuerbach, Darstellung, Entwicklung und Kritik. (2. ED, Leipzig, 1844); Nourrisson, La Philosophie de Leibniz (Paris, s8õ); R. See also:Zimmermann, Leibnitz und See also:Herbart: ihrer Monadologieen (Wien, 1849) eineVergleichung; O. See also:Caspari, beleuchtetvomGesichtspaunkt Leibniz ' Philosophic der physikalischen Grundbegriffe von Kraftpapier und Stoff (Leizig, 1870); G. Hartenstein, "Lehre von Der Menschl Lockes. Erk. in Kritik Vergl.-MITS Leibnizs derselben dargestellt, "im Abhandl. d. philol.-hist. Cl d. See also: ii. und III. (Berlin, 1855, 1867); L. See also:Neff, als Sprachforscher (See also:Heidelberg, 187o-1871) Leibniz; J. See also:Schmidt, Leibniz und Baumgarten (See also:Halle, 1875); D. Nolen, La Critique de See also:Kant und La Metaphysique de Leibniz (Paris, 1875); und die vollständige Arbeit von A. See also:Pichler, DES Leibniz (München, 1869-187o) WürfelTheologie. Unter den rezenteren Arbeiten seien Sie: C. Braig, Leibniz: sein Leben und seiner Lehre (1907) WürfelBedeutung; E. Cassirer, System Leibniz ' im seinem wissenschaftlichen Grundlagen (1902); L. Couturat, d'apres-DES La Logique de Leibniz dokumentiert inedits (1901); L. Davill6, Leibniz historien (1909); Kuno Fischer, G. W. Leibniz (1889); R. B. Frenzel, bei Leibniz (1898) Der Associationsbegriff; R. Herbertz, vomUnbewussten im WürfelLehre System DES Leibniz (1905); H. See also:Hoffmann, Religionen-philosophic WürfelLeibniz'sche im ihrer geschichtlichen Stellung (1903); W. Kabitz, DES-jungen Leibniz (1909), eine Studie WürfelPhilosophic der Entwicklung des Systems Leibnitzian; Bei Leibniz (1908) H. L. See also:Koch, Materie und Organismus; G. See also:Niel, L'Optimisme de Leibniz (1888); See also:Bertrand A. W. Russell, eine kritische Ausstellung der Philosophie von Leibniz (1900); F. Schmoger, Leibniz im zur seinerStellung tellurischen Physik (1901); A. Silberstein, Leibnizens Apriorismus im zuseiner Metaphysik (1904) Verhaltnis; See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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