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ECKHART

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 886 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ECKHART , 1 JOHANNES [ "See also:

Meister Eckhart" ] (? 1260 -? 1327), See also:deutscher Philosoph, See also:der erste der großen spekulativen Mystiker. Extrem wenig bekannt von seinem See also:Leben; das Datum und der See also:Ort seiner See also:Geburt See also:sind gleichmäßig unsicher. Entsprechend einigen Konten war er ein Eingeborener von See also:Strassburg, mit dem er danach nah angeschlossen wurde; nach Ansicht anderer war er in See also:Sachsen See also:geboren; oder bei See also:Hochheim nahe See also:Gotha. See also:Trithemius, eine der besten Behörden, spricht von ihm bloß als "Teutonicus.", 12õ ist häufig als das Datum seiner Geburt gegeben worden; es war höchstwahrscheinlich einige Jahre, forwe weiß, daß er in See also:Alter zu der See also:Zeit seines Todes vorgerückt wurde, ungefähr 1327 früher. Er scheint, den dominikanischen See also:Auftrag eingetragen zu haben, und während einiger Zeit als See also:Professor bei einer der Hochschulen in See also:Paris fungiert zu haben. Sein Renommee für das Lernen war sehr hoch, und 1302 wurde er nach See also:Rom von See also:Boniface VIII., in der Kontroverse zu unterstützen zusammengerufen, die dann an mit See also:Philip von See also:Frankreich See also:getragen wurde. Von Boniface empfing er den Grad See also:des Doktors. 1304 wurde er von seinem Auftrag für Sachsen provinziell, und 1307 war für Böhmen See also:vicar-See also:allgemein. In beiden Provinzen war er für seine praktischen Verbesserungen und für seine See also:Energie beim See also:Predigen bemerkenswert. In Richtung zu 1325 hören wir von ihn, wie, predigend mit großem Effekt 1, der Name verschieden buchstabiert wird: Eckehart, Eckart, Eckhard. in Köln in dem er ringsum ihn ein zahlreiches See also:Band der Nachfolger erfaßte.

Vor dieser Zeit und höchstwahrscheinlich bei Strassburg, mit wo er scheint, für einige Jahre gewesen zu sein, hatte er, in Berührung zu kommen das Beghards (sehen Sie See also:

BEGUINES) und See also:Bruder des freien Geistes, dessen grundlegende Begriffe ihm kann in der See also:Tat gesagt werden systematisiert zu haben und erklärt worden in der höchsten See also:Form, zu der sie erreichen konnten. In 1327 legten die Konkurrenten des Beghards Einfluß bestimmter Angelegenheiten, die in den See also:Arbeiten Eckharts enthalten wurden, und er wurde vor der See also:Untersuchung in Köln zusammengerufen. Die See also:Geschichte dieser See also:Anklage ist auf keinen See also:Fall klar. Eckhart erscheint, jedoch ein Abhänigkeitsrecantationthat gebildet zu haben soll, erklärte er, abzuleugnen, was auch immer in seinen See also:Schreiben gezeigt werden könnte, um fehlerhaft zu sein. Dem See also:Papst See also:John weiterer See also:Anklang, möglicherweise an seinem eigenen See also:Antrag, wurde XXII gebildet, und 1329 wurde eine See also:Rechnung bestimmte Angelegenheiten verurteilend veröffentlicht, die von den Arbeiten Eckharts extrahiert wurden. Aber vor seiner Publikation war Eckhart tot. Das genaue Datum seines Todes ist unbekannt.', Seiner Schreiben von denen mehrere von Trithemius aufgezählt werden, bleiben nur die Sermons und einige tractates. Bis die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Mehrheit einen diesen See also:Johann See also:Tauler zugeschrieben, und es ist nur Pfeiffers von der vorsichtigen See also:Ausgabe (Deutsche Mystiker See also:d. XI See also:V. Jahrhunderts, Vol. ii., 1857), das dieses in der See also:Lage ge$$$wesen ist, eine zutreffende See also:Idee von Tätigkeit Eckharts zu erfassen. Von seinen Arbeiten ist es offensichtlich, daß er tief in der ganzer See also:Philosophie der Zeit erlernt wurde.

Von er war vollständiges Aristotelian, aber durch Präferenz scheint, gezogen gewesen zu sein in Richtung zu den mystical Schreiben das Neoplatonists und das Pseudo-See also:

Dionysius. Seine See also:Art ist unsystematisch Überfluss habend, See also:kurz und See also:am symbolical Ausdruck. Seine Weise des Denkens ist klar logisch, ruhig und, und er hat zweifellos die kompletteste See also:Ausstellung gegeben von, was genannt werden kann Christianpantheism. Eckhart ist das erste der spekulativen Mystiker genannt worden. In seinen Theorien kommt das See also:Element der mystical See also:Betrachtung zum ersten Mal See also:zur Frontseite, wie all-wichtig. Mit seinen Mitteln werden die Kirchelehren verständlich zu den vielen gebildet, und von ihm empfangen die Kirchedogmen ihre zutreffende Bedeutung. Zwischen sie war aber natürlich, daß er von der traditionellen See also:Lehre mehr und mehr weit auseinanderlaufen sollte, damit ausführlich die Relation seinen Unterricht und der der See also:Kirche schien, eine von Opposition anstatt von Versöhnung zu sein. Eckhart ist in der Wahrheit das erste, wer mit vollkommene See also:Freiheit und logische Übereinstimmung versuchte, eine spekulativen See also:Grundlage zu den frommen Lehren zu geben. Die zwei wichtigsten See also:Punkte in seinem, wie in See also:allen mystical Theorien, erste, seine Lehre der divine Natur und an zweiter See also:Stelle, seiner Erklärung der Relation zwischen See also:Gott und des Menschengedankens sind. (Sehen Sie See also:MYSTICISM.), Für die deutschen Schreiben von Eckhart sehen Sie See also:F. See also:Pfeiffer, Deutsche Mystiker, Vol. II.

(See also:

Leipzig, 1857) und F. Jostes, Meister Eckhart und See also:Wadenetz Junger (See also:Freiburg, 1895); für die lateinische Arbeiten, See also:H. Denifle in See also:Archiv f. Litt- und das Kirchengeschichte d. Mittelalters, ii. (1886), pp. 417-652 und v. (1889), pp. 349-364; Deutsche Übersetzungen durch See also:G. Landauer, mystische Meister Eckarts ' Schriften (See also:Berlin, 1903) und Buttner (Leipzig, See also:Folie 1903). Sehen Sie auch A. Lasson, der Mystiker (i868) Meister Eckhart; H.

See also:

L. See also:Martensen, Meister Eckhart (1842); See also:J. See also:Bach, derVater Meister Eckhart der deutschen Betrachtung (1864); See also:C. See also:Ullmann, derverbesserung Reformatoren Vor (1842); See also:W. Preger, Geschichte d. deutschen Mystik, i. (1874); und "neuer Traktat See also:M. Eckharts Ein und der Eckhartischen Theosophie d. Grundzuge" in Zeitschr. f.-hist. Phil. (1864), pp. 163 foll.; A. deutschen See also:Bullinger, der Das Christenthum im Lichte Philos.

(See also:

Dillingen, 1895); H. See also:Delacroix, speculatifen Allemagne Le Mysticisms sikcle des Au XIV° (Paris, 1900); See also:E. Kramm, der Denifleschen Runde (See also:Bonn, 1889) Meister Eckhart im Lichte; See also:R. Langenberg, WürfelVerhaltnisse Meister Eckharts Uber zur niederdeutschen Mystik (See also:Gottingen, 1896); W. Schopff, Meister Eckhart (Leipzig, 1889); A. Jundt, Hist. populaireau du Pantheisme moyen Alter (Paris, 1875); See also:kunst. in See also:Herzog-Hauck Realeneyklopadie (See also:S. M. See also:Deutsch); R. M.

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