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FASCES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 191 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FASCES , in den römischen Antiquitäten, Bündel der See also:

Ulme oder Birkenstangen, von denen See also:der See also:Kopf einer See also:Axt sich projizierte, zusammen befestigt durch einen roten Bügel. Nichts bekannt von ihrem Ursprung, die Tradition, die sie darstellt, wie durch einen der Könige von See also:Etruria geborgt, das auf unzulänglichem See also:Boden stillsteht. Als das See also:Emblem der Amtsbefugnis, wurden er durch die See also:lictors, in der linken See also:Hand und auf der linken See also:Schulter, vor den höheren römischen Richtern See also:getragen; See also:am Begräbnis eines gestorbenen Richters wurden er See also:hinter dem See also:bier getragen. Die lictors und die fasces wurden so untrennbar angeschlossen, die sie kamen, als synonyme Bezeichnungen verwendet zu werden. Die fasces stellten ursprünglich die See also:Energie über dem See also:Leben und das See also:Glied, das von den Königen und nach der See also:Aufhebung See also:des See also:Monarchy, die Konsuln, wie die Könige besessen wurde, wurden vorangegangen von zwölf fasces See also:dar. Innerhalb der Bezirke der See also:Stadt wurde die Axt, in der Anerkennung des Anrufungsrechts (provocatio) an die See also:Leute in einer See also:Angelegenheit des Lebens und des Todes entfernt; außerhalb Roms jedoch behielt jeder See also:Konsul die Axt und wurde von seinen eigenen lictors, nicht bloß durch ein einzelnes accensus (supernumerary) vorangegangen, wie ursprünglich der See also:Fall innerhalb der Stadt, als er nicht amtierte. Später gingen die lictors den amtierenden Konsul voran und gingen hinter das andere. See also:Valerius Publicola, der See also:Meister der populären Rechte, stellte See also:weiter die See also:Gewohnheit, daß die fasces vor den Leuten gesenkt werden sollten, als die realen Repräsentanten der See also:Hoheit her (See also:Livy ii. 7; See also:Florus i. 9; See also:Plutarch, Publicola, io); die fasces zu senken war auch die Weise, in der ein minderwertiges einen überlegenen See also:Richter begrüßte. Ein See also:Diktator, wie, den See also:Ort der zwei Konsuln nehmend, hatte 24 fasces (einschließlich Axt sogar innerhalb der Stadt); die meisten anderen Richtern hatten fasces, mit Ausnahme von den Zensoren zahlreich zu schwanken, die, als Besitzen keiner Executivberechtigung, keine hatten. Dem See also:Flamen Dialis Fasces wurden gegeben und (nach 42 B.See also:c.) glätten Sie zum Vestals. Während der Zeiten der See also:Republik, hatte ein victorious General, der durch den See also:Titel imperator durch seine Soldaten begrüßt worden war, seine fasces gekrönt mit See also:Lorbeer (See also:Cicero, ProLigario, 3). Später unter dem See also:Reich, als der See also:Kaiser den Titel für das Leben auf seinem See also:Zugang empfing, wurde es zu ihm eingeschränkt, und der Lorbeer wurde als unterscheidend von den imperialen fasces betrachtet (sehen Sie See also:Mommsen, Roraisches Staatsrecht, i., 1887, P.

373).

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