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GEWEBELEHRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 501 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEWEBELEHRE . Wenn ein See also:

Abschnitt er See also:vertikal durch einen See also:Zahn das ganzes hervorgehobene See also:Teil bildete, oder See also:Krone gesehen wird, mit See also:Emaille bedeckt zu werden, die mikroskopisch besteht aus einer Anzahl von den feinen sechseckigen Prismen, die senkrecht See also:zur Oberfläche See also:des Zahnes geordnet werden und hauptsächlich vom Knochenkleber oder vom alveolarem Periosteumcrustapetrosa oder -See also:membrane von See also:Ambrose See also:Birmingham gebildet See also:sind, im Lehrbuch Cunninghams von See also:Anatomie. seine verschiedenen Teile und seine Struktur. Kalziumphosphat mit etwas Kalziumkarbonat, Magnesiumphosphat und Kalziumfluorid, aber Enthalten See also:praktisch keiner organischen See also:Angelegenheit. Die Emaille steht auf dem "Dentine," von still, welcher harter dennoch elastischer Substanz bei weitem das grössere Teil des Zahnes besteht. Sie wird von den See also:gleichen Salzen wie die Emaille gebildet, aber enthält zusätzlich ziemlich viel von See also:der organischen Angelegenheit und bildet eine strukturlose See also:Masse, durch die die feinen "dentinal Schläuche" vom Massenraum zur Peripherie See also:laufen. Durch den Dentine umgeben der "Massenraum,", der durch die Zahnmasse, eine in hohem Grade Gefäss- und nervöse Masse der ausgebrittenen Bindegewebezellen gefüllt wird, die, in einem jungen Zahn, hat eine Schicht Epithelzellen, die "odontoblasts,", liegend nahe gegen die See also:Wand des Raums und neuen Dentine bildend. Schlanke Prozesse ("Fäserchen der Tomess") projizieren sich von diesen Zellen in die dentinal Schläuche, und sind vermutlich sensorisch. Ein See also:Nerv und eine Arterie kommen die See also:Spitze der See also:Wurzel des Zahnes, aber es wird nicht verstanden, wie der Nerv beendet.

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