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GERMANIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 777 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GERMANIUM (See also:

Symbol-GE, Atomgewicht 72,See also:5); eins See also:der metallischen Elemente umfaßt in der See also:gleichen natürlichen See also:Familie wie See also:Carbon, See also:Silikon, See also:Zinn und See also:Leitung. Es wurde 1886 von See also:C. Winkler im See also:argyrodite, ein See also:Mineral entdeckt, das bei See also:Freiberg in See also:Sachsen gefunden wurde. Auf Prüfung des Metalls und seiner Salze wurde es gezeigt, um mit dem hypothetischen Elementeka, Silikon identisch zu sein, dessen Eigenschaften von See also:D. Mendeleeff viele Jahre vorher vorausgesagt worden waren. Das See also:Element ist vom extrem seltenen Auftreten und getroffen wird mit nur innen argyrodite und, in einem sehr kleinen See also:Umfang, im euxenite. Es kann vom argyrodite erreicht werden, indem man das Mineral in einem Strom See also:des Wasserstoffs heizt; oder indem es das Dioxid See also:zur Rötung mit Carbon _ heizt, bildet es die grauen farbigen Octahedra des spezifischen Gewichtes 5'496 an 20° C. und schmilzt an 900° C.; es brennt an einer roten See also:Hitze, ist in der Salzsäure unlöslich, aber löst sich im aquaregia auf und ist auch Lösliches in den flüssigen Alkalien. Zwei Oxide Germanium bekannt, das Dioxid, GeO2 und erreicht werden, indem man das Sulfid und die Behandlung mit Salpetersäure brät. Es ist ein weißes See also:Puder, sehr etwas löslich im See also:Wasser und besitzt saure Eigenschaften. Durch das Heizen mit einer kleinen Quantität Magnesium, wird es in germanious See also:Oxid, GeO umgewandelt. Indem man das See also:Metall mit See also:Chlor heizt, wird germanische Chlorverbindung, GeC14j als farblose fuming Flüssigkeit erhalten, die an 86-87° C. kocht, es wird zerlegt durch das Wasser, das ein hydratisiertes Germaniumdioxid bildet. Germaniumdichlorid, GeC12 und Germaniumchloroform, GeHCI3, See also:sind auch beschrieben worden. Germaniummittel auf See also:Schmelzverfahren mit alkalischen Karbonaten und See also:Schwefel bilden die Salze, die als thiogermanates bekannt sind.

Wenn Überfluß einer Mineralsäure einer Lösung eines alkalischen thiogermanate ein weißer Niederschlag des Germaniumdisulfids hinzugefügt wird, wird GeS2, erreicht. Es kann, indem man überschreitet, auch erreicht werden sulphuretted See also:

Wasserstoff durch eine Lösung des Dioxids in der Salzsäure. Es ist im Wasser und auch in den Lösungen der ätzenden Alkalien und der alkalischen Sulfide bemerkenswert löslich. Indem man das Disulfid in einem Strom des Wasserstoffs heizt, wird germanious Sulfid, GeS, gebildet. Es sublimes in den dünnen Platten einer dunklen See also:Farbe und des metallischen See also:Glanz, und ist in den Lösungen der ätzenden Alkalien löslich. Alkylmittel des Germaniums wie Germanium, das, Ge(C2H5)4, eine Flüssigkeit kocht an 1õ° C. Tetraäthyl ist, sind erreicht worden. Die Germaniumsalze werden bereitwillig durch den weißen Niederschlag des Disulfids erkannt, gebildet in den sauren Lösungen, auf dem Überschreiten sulphuretted Wasserstoff. Das Atomgewicht des Elements wurde von C.

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