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JUBA oder JUB

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 532 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

JUBA oder JUB , ein Fluß von Ostafrika, See also:m. r000 in See also:der Länge übersteigend und steigen auf den See also:S.See also:E.-See also:Rand der Abyssinian Hochländer und See also:des flüssigen S. über dem Galla und die somalischen Länder zum See also:Meer. Es wird durch die Verzweigung von drei Strömen, alle gebildet, die ihre Quelle in der Gebirgsstrecke N.E. des Sees See also:Rudolf haben, der Thewatertrennung zwischen dem Nilbassin und den Flüssen ist-, die zum indischen Ozean fließen. Der drei headstreams das See also:Netz, das Ganale und das Daua, ist das Ganale (oder Ganana) der zentrale Fluß und der zutreffende obere Kurs des Juba. Es hat zwei Hauptniederlassungen, das See also:Schwarze und das große Ganale. Das Letztgenannte, die entferntquelle des Flusses, steigt in 7° ó ' N., E. 38° an einer Höhe von ungefähr 7500 ft., der See also:Kamm der Berge, die andere 2500 ft erreichen. In seinem oberen Kurs fließt es über ein felsiges See also:Bett mit einem schnellen gegenwärtigem und vielen rapids. Die Bänke werden mit dichtem See also:Dschungel und den Hügeln jenseits mit See also:Dorn-See also:Busch geklitten. Senken Sie hinunter den Fluß hat gebildet eine schmale Senke, 1500 bis 2000 ft. unterhalb des allgemeinen Niveaus des See also:Landes. Die höheren Berge in ungefähr 50 15' N. lassend, kommt E. 40°, das Ganale eine große etwas undulating Grasebene, die Süden der Senke des Daua verlängert und das ganzes See also:Land ostwärts See also:zur Verzweigung der zwei Flüsse besetzt.

In dieser See also:

Ebene die Marken Ganale, die eine halbkreisförmige See also:Schleife nordwârts bevor sie sein allgemeines S.-e. wieder aufnimmt, See also:kursieren. Östlich E. 42° in 4° 12' N. wird sie durch das Netz auf der linken oder östlichen See also:Bank verbunden, und über Io kommt m. See also:niedriger hinunter das Daua auf die rechte Bank herein. Das Netz steigt in die Gebirgskette ein kleines S. und ein E. der See also:Quellen des Ganale und in ca. m. 40 von seinen Quelldurchläufen, erster, durch ein See also:Canon 500 ft. tief, und dann durch eine See also:Reihe bemerkenswerte unterirdische Höhlen, die aus einem Quarzberg und, wenn ihren Bögen und weißen Spalten heraus ausgehöhlt wurden, das See also:Aussehen, pillared darstellen von a Bügel. Das Daua (oder Dawa) wird durch die Gebirgsströme gebildet, die ihr Aufstiegss. und See also:W. des Ganale haben und ist vom ähnlichen Buchstaben zu diesem Fluß. Er hat wenige Zufuhren und keine jeder möglicher Größe. Der See also:Abfall zum offenen Land ist ein wenig plötzlich. In seinem mittleren Kurs hat das Daua eine See also:tiefe schmale Senke durch die Ebene geschnitten; senken Sie hinunter es verbiegt N.E. zu seiner Verzweigung mit dem Ganale. Der Fluß ist nicht tief und kann in vielen Plätzen See also:Furt; die Bänke werden mit starkem Busch und Dompalmen eingesäumt. An der Verzweigung des Ganale und des Netzes See also:schnell-fließt der Fluß und 85 Gelände herüber; gerade unterhalb des Zusammenströmens Daua ist es 200 yds. weit, das Höhenhereóom. in einer direkten See also:Verbindung von der Quelle des Ganalebeing nur 590 ft. Unter dem Daua empfängt der Fluß, jetzt bekannt als das Juba, kein Steuerbares des Wertes. Er fließt zuerst in eine gesprungene Senke, besonders in Richtung zum Westen, durch die Escarpments einer hohen See also:Hochebene und des Enthaltens der Städte von Lugh (in 3° 50 ' N., die Mitte des aktiven See also:Handels), von Bardera, 387 inch über der Öffnung und Letztem zwei Saranlithe auf gegenüberliegenden Seiten des Stromes, in 2 ° 20 ' N., des Überfahrt-Platzes für Wohnwagen. Über 1 ° 45' N. hinaus wird das Land mehr Niveau und der Kurs des tortuous Flusses sehr. Auf dem Westen ein Reihe kleine Seen und Stauwasser empfängt See also:Wasser vom Juba während der See also:Regen.

Gerader Süden der Äquatorführungen vom See also:

langen, ausbreitener See also:See Deshekwama oder See also:Hardinge, eingezogen durch den Fluß Lakdera, kommen vom Westen herein, und in S. des See also:o° 15' kommt das Juba das Meer über einem gefährlichen See also:Stab, der nur einen See also:Fathom Wasser See also:am hohen Tide hat. Von seiner Öffnung zu M. 20 über Bardera, in dem an 2° 35' N. rapids auftreten, ist hat das Juba durch Flachentwurfdampfer schiffbar und eine allgemeine Tiefe von von 4 bis 12 ft., zwar flacher in den Plätzen. Gerade über seiner Öffnung ist es ein feiner Strom 250 yds. weit, mit einem Strom von 21 See also:Knoten. Unterhalb der Gebirgsregion der headstreams fließen das Juba und seine Steuerbaren ein Land durch, das weg von den Bänken der Ströme im Allgemeinen trocken ist. Der See also:Boden ist sandig, bedeckt entweder mit sichscheuert oder Rankgras, das in der regnerischen See also:Jahreszeit See also:Weide für die Herden des Viehs, der See also:Schafe und der Kamele sich leistet, die durch das Boran See also:Gallas und das somalische, wer, besessen werden den See also:Bezirk bewohnen. Aber durch die Bänke des untereren Flusses ändert der See also:Buchstabe des Landes. In diesem Bezirk, bekannt, als Gosha, beträchtliche Flächen des Waldes See also:sind und im Niveau des Flutwassers ist höher als viel des umgebenden Landes. Dieser See also:niedrig-liegende fruchtbare See also:Riemen dehnt entlang den Fluß für m. ungefähr 300, aber aus. nicht ist mehr als eine Meile oder zwei breit. Im River Valley See also:Mais werden See also:Reis, See also:Baumwolle und andere See also:Getreide kultiviert. Von Gobwen läßt eine handelnde See also:Regelung über m.

3 über der Öffnung des Juba, eine Straße S.W. zum Seehafen von Kismayu See also:

laufen, zu inch entfernt. Das niedrigere Juba wurde 1865 in einem Dampfer vom See also:Baron Karl von Der Decken gestiegen, der von Somali bei Bardera ermordet wurde, aber das Flußsystem blieb bis nach 1890 anders fast unbekannt. 1891 wurde eine Übersicht seines niedrigeren Kurses vom Kapitän F. See also:G. Dundas der britischen See also:Marine, während in 1892-1893, das seine headstreams von den italienischen Offizieren erforscht wurden, Kapitäne See also:Vittorio, Bottego und Grixoni, das ehemalige von durchgeführt, widerlegte See also:wem den angenommenen Anschluß des Omo (sehen Sie RUDOLF, SEE), mit dem See also:System Juba. Sie ist seit dem See also:weiter vom Prinzen Eugenio Ruspoli, durch Bottegos zweiter Expedition (1895), durch See also:Donaldson See also:Smith, A. E. See also:Butter, Kapitän P. Maud der britischen See also:Armee und andere erforscht worden.

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