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VEREINIGUNGEN, HOCHSCHULE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 41 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

VEREINIGUNGEN, See also:HOCHSCHULE , eine Kategorie Kursteilnehmergesellschaften See also:eigenartig den Hochschulen und den Universitäten See also:der Vereinigten Staaten und See also:Kanada, mit bestimmten allgemeinen Eigenschaften und meistens genannt von zwei oder drei Buchstaben See also:des griechischen Alphabetes; folglich werden sie genannt häufig "griechische Buchstabegesellschaften.", Sie werden auf dem Hüttensystem organisiert, und jede Vereinigung enthält eine Zahl von angeschlossenen Hütten, von denen nur eine jeder möglicher einer Vereinigung mit der See also:gleichen Anstalt angeschlossen wird. Die Hütten, genannt "See also:Kapitel," im Gedächtnis der Einberufungen von monks der mittelalterlichen Zeiten, werden normalerweise durch Greekbuchstaben auch gekennzeichnet. Sie See also:sind nominal See also:Geheimnis, mit einer Ausnahme (See also:Dreieck Upsilon). Jedes Kapitel läßt Mitglieder von der niedrigsten oder Neulingkategorie zu und verliert selbstverständlich seine Mitglieder, während die Kursteilnehmer von der Hochschule abreisen, infolgedessen jedes Kapitel hat in ihm gleichzeitig die Mitglieder aller vier der Hochschulkategorien und häufig -deren fortgeschrittene Studien ausübend. Wo die Anwesenheit an einer Hochschule groß ist, ist das Material, von dem Vereinigungsmitglieder gezogen sein können, entsprechend und an einige der großen Hochschulen (See also:z.B. an der Cornelluniversität und an der Universität von See also:Michigan) dort sind Kapitel von über Zwanzig Vereinigungen See also:reichlich vorhanden. Alle Vereinigungen zielen, auserwählt zu sein darauf ab und ihre Mitglieder von der See also:Masse der ankommenden Kursteilnehmer auszuwählen. Wo jedoch das von vorzuwählende Material nicht reichlich vorhanden ist und die rivalisierenden Vereinigungen zahlreich sind, ist Obacht in der Vorwähler unmöglich, und die Kapitel an jeder möglicher einer Hochschule sind See also:passend, viel die gleiche allgemeine See also:Art der Männer zu See also:sichern. Viele der Vereinigungen haben jedoch wegen einer hartnäckigen Vorwähler der Männer des ungefähr gleichen Geschmacks an den unterschiedlichen Hochschulen, erworben einem eindeutigen Buchstaben und einer Individualität; zum Beispiel ist Alphadreieck Phi See also:literarisch. Das erste dieser Vereinigungen war das Phi BetaKappa, gegründet an der Hochschule von See also:William und von See also:Mary bei See also:Williamsburg, See also:Virginia, 1776. Es war eine kleine Sozialverein von fünf Kursteilnehmern: Johnheide, See also:Richard Booker, See also:Thomas See also:Smith, Armistead Smith und See also:John See also:Jones. Sein Abzeichen war eine quadratische silberne See also:Medaille, welche die griechischen Buchstaben seines Namens und einiger Symbole anzeigt. 1779 autorisierte es See also:Elisha Parmelee, eins seiner Mitglieder, "Sitzungen" oder Kapitel in See also:Yale und in Harvard, diese Kapitel herzustellen, die autorisiert wurden, um unterstellte Niederlassungen in ihren jeweiligen Zuständen herzustellen. In 1781 war die Hochschule von William und von Mary, seine Gebäude geschlossen, die der See also:Reihe nach von den britischen, französischen und amerikanischen Truppen und von der Gesellschaft aufgehört wurde, um zu bestehen besetzt wurden.

Die zwei Niederlassungen waren jedoch establishedthat bei Yale in 178o und das in Harvard 1781. Kapitel wurden bei See also:

Dartmouth 1787, See also:am Anschluß 1817, bei See also:Bowdoin 1824 und am See also:Braun in 18ó hergestellt. Diese Gesellschaft änderte seinen Buchstaben 1826 und wurde Nichtgeheimnis und im Buchstaben lediglich Ehren und ließ zum Mitgliedschaftsacertainanteil den Gelehrten der höchsten Stellung in jeder Kategorie zu (nur in den klassischen Kursen, normalerweise und mit wenigen Ausnahmen nur in graduierenden Kategorien). Neuere Ehrengesellschaften des ähnlichen Buchstabens unter Schulen der See also:Wissenschaft und der See also:Technik sind Sigma XI und BetacPus See also:Tau. 1825 an der Anschlußhochschule, wurde das See also:Alpha Kappa organisiert und kopierte in der Art des Abzeichens, der Mitgliedschaftsbeschränkungen und der dergleichen, sein Vorgänger. In 1827 zwei anderen ähnlichen See also:Gesellschaften wurden Sigma Phi und Dreieck Phi, am gleichen Platz gegründet. Sigma 1831 legte Phi eine See also:Niederlassung an der Hamiltonhochschule und Alphadreieck 1832 entstand Phi dort. In 1833 P/in Upsilon, wurde eine 4. Gesellschaft, am Anschluß organisiert. Alphadreieck 1835 legte Phi ein Kapitel an der Miamiuniversität, und 1839 im Betatheta entstand PU dort und also die Systemverbreitung. Diese Vereinigungen, wird es beobachtet, war alle Nichtgraduiertgesellschaften unter den männlichen Kursteilnehmern. In 1910 war die Gesamtzahl allgemeinen Vereinigungen der Männer 32, mit lebenden Kapiteln 1o68 und dem Besitzen der See also:Eigenschaft wert viele Millionen See also:Dollar. Theta 1864 XI, die erste professionelle Vereinigung, die seine Mitgliedschaft auf die Kursteilnehmer beabsichtigen, sich im gleichen Beruf zu engagieren einschränkt, wurde organisiert.

Es gab 1910 ungefähr 50 dieser Organisationen mit ca. 400 Kapiteln. Zusätzlich gibt es über die lokale Gesellschaften oder Kapitel des See also:

loo, die als unabhängige Maßeinheiten dienen. Einiges vom älteren von diesen, wie Kappa Kappa Kappa bei Dartmouth, von IKA an der Dreiheit, am Theta Phi Nu bei Wesleyan und am Dreieck P/in bei See also:Vermont, sind im Buchstaben dauerhaft, aber die Mehrheit ihnen sind lediglich temporär, entworfen, eine Organisation beizubehalten, bis die Gesellschaft ein Kapitel von einer der allgemeinen Vereinigungen wird. In 187o wurden der ersten die Gesellschaft oder "das sorority See also:Frauen," der Alphatheta Kappa, bei De Pauw University organisiert. Es gab 1910, 17 allgemeine sororities mit ca. 300 aktiven Kapiteln. Es ist keine Übertreibung zum Sagen, daß diese anscheinend bedeutungslosen Organisationen der unverantwortlichen Kursteilnehmer das Hochschulleben von See also:Amerika und Haben einen breiten Einfluß geändert haben. Mitglieder schließen die impressionable Jahre ihrer Jugend an; sie behalten für ihre Organisationen eine eigenartige Loyalität und eine Neigung und tragen See also:frei mit Geld bei und See also:beeinflussen zu ihrer Zuführung. Fast allgemeinhin See also:leben die Mitglieder jedes bestimmten Kapitels (oder des Teils von ihnen) zusammen in einer Hütte oder in einem Kapitelhaus. Die Vereinigungen der Männer besitzen Hunderte Häuser und mieten da viele mehr. Die Vereinigungen bilden ein kleines See also:aristocracy innerhalb der Hochschulgemeinschaft.

Phoenix-squares

Manchmal ist die See also:

Linie der Trennung unsichtbar, manchmal See also:scharf gekennzeichnet. Manchmal spricht diese See also:Bedingung gegen die Hochschuldisziplin und manchmal unterstützt sie sie. Konflikte nicht selten zwischen der Vereinigung und dem Nichtvereinigungselement in einer Hochschule auftreten. Es kann bereitwillig verstanden werden, wie die jungen Männer, die zusammen im vertrauten Verhältnis des täglichen Kontaktes im gleichen See also:Haus, viel den gleichen See also:Geschmack, Kultur und Aspirationen habend leben, sich unter selbst Freundschaften aushalten bilden würden. Zusätzlich hat jede Vereinigung ein beizubehaltenes Renommee, und dieses erzeugt einen Esprit du corps, der manchmal Loyalität zu den Vereinigungsinteressen über Loyalität zum Hochschulinteresse oder zum realen See also:Vorteil der Einzelperson setzt. An den Anfängen und nach anderen Gelegenheiten kommen die ehemaligen Mitglieder der Kapitel zu ihren Kapitelhäusern zurück und helfen, den See also:Stolz und die Loyalität der Nichtgraduierten zu fördern. Die Kapitelhäuser werden See also:allgemein durch die Korporationen besessen, die von den Schülern gebildet werden. Dieses See also:holt die Nichtgraduierten in Kontakt mit Männern des fälligen Alters und häufig des nationalen Ruhmes, die ihre Mitgliedschaft als ernstes See also:Privileg behandeln. Die Entwicklung dieses Collegearistocracy hat zu See also:Eifersucht und bitteren Animosity unter denen geführt, die nicht für Mitgliedschaft vorgewählt werden. Einige der Zustände, vornehmlich Südcarolina und Arkansas, haben durch die Gesetzgebung, entweder abgeschaffen den Vereinigungen an See also:Zustand-kontrollierten Anstalten oder ernsthaft begrenzt den Privilegien ihrer Mitglieder. Die Verfassungsmäßigkeit solcher Gesetzgebung ist nie geprüft worden. Rechtsstreit war See also:gelegentlich aus Versuchen heraus von seiten der Hochschulbehörden, die Vereinigungen an ihren einigen Anstalten zu verbieten entstanden. Dieses, ist es gehalten worden, kann gesetzlich getan werden an einer Hochschule, die durch private See also:Ausstattung aber beibehalten wird, nicht an einer Anstalt, die durch allgemeine Kapital gestützt wird.

Im letzten See also:

Fall werden alle Kategorien Öffentlichkeit gleichmäßig zu den gleichen pädagogischen Privilegien erlaubt und Mitglieder der Vereinigungen können möglicherweise nicht gegen abgesondert werden. Die Vereinigungen werden bewundernswert organisiert. Das übliche See also:System enthält einen gesetzgebenden Körper, der von den Delegierten von den unterschiedlichen Kapiteln und ein Hauptleiter- gebildet werden oder Verwaltungsorgan, das von den Delegierten gewählt wird. Wenige der Vereinigungen haben irgendwie Justizgewalt. Keines ist erforderlich. Die finanziellen Systeme sind stichhaltig, und die Versammlungen der Delegierter See also:treffen in den verschiedenen Teilen der Vereinigten Staaten, mehreree See also:hundert zahlreich, geben Tausenden Dollar im Spielraum und in der Unterhaltung aus und erregen viel allgemeine See also:Aufmerksamkeit. Die meisten Vereinigungen haben ein Kontrollensystem, durch das Kapitel regelmäßig besucht werden und hielten bis zu einem bestimmten Niveau der hervorragender Leistung. Die führenden Vereinigungen veröffentlichen See also:Journale normalerweise von vier bis achtmal während des Hochschuljahres. Das früheste von diesen war der Theta-PU See also:Bela, zuerst herausgegeben 1872. Alle veröffentlichen Kataloge ihrer Mitglieder und die wohlhabendsten haben Geschichten herausgegeben. Sie veröffentlichen auch Songbücher, See also:Musik und viele ephemere und lokale Publikationen. Die Schüler der Vereinigungen werden in die Vereine oder in See also:Verbindungen organisiert, die Headquarters in den Mitte der Bevölkerung haben.

Diese Organisationen sind ein wenig lose, aber sind dennoch zu vieler Anstrengung fähig und Einfluß sollte verursachen entstehen. Das Hochschulvereinigungssystem hat keine Ähnlichkeit unter den Kursteilnehmern der Hochschulen außerhalb Amerikas. Eine der neugierigen Sachen über sie ist jedoch daß, während sie in den Vereinigten Staaten, an den drei vorstehenden Universitäten von Harvard, von Yale und von See also:

Princeton See also:praktisch konstant ist, die sie sich in vielerlei Hinsicht von seinem Buchstaben anderwohin unterscheidet. In Harvard obgleich es Kapitel von einigen der Vereinigungen gibt, ist ihr Einfluß, ihr Platz bedeutungslos, der von einer See also:Gruppe lokalen Gesellschaften, einige von ihnen Kategorienorganisationen genommen wird. Bei Yale erreicht das regelmäßige System der Vereinigungen in der Technik oder in der technischen See also:Abteilung (die wissenschaftliche Schule Sheffields), aber in der klassischen Abteilung werden die Vereinigungskapitel "Junior" Gesellschaften genannt, weil sie ihre Mitgliedschaft auf die drei oberen Kategorien begrenzen und den Jüngeren jedes See also:Jahr praktisch erlauben, die Kapitelangelegenheiten zu steuern. Bestimmte ältere Gesellschaften, von denen das älteste der See also:Skull ist und See also:Knochen, die die Zwischen-Vereinigungsgesellschaften sind, die frei Mitglieder der Vereinigungen zulassen, sind bei Yale als die Vereinigungen selbst vorstehender. Princeton hat zwei (See also:geheim) literarisch und brüderliche Gesellschaften, der amerikanische Whig und das Cliosophic und verschiedene lokale Sozialvereine, ohne Verhältnis zu den Organisationen in anderen Hochschulen und im Haben nicht der griechischen Buchstabenamen. An einigen Universitäten (zum Beispiel, Michigan, Cornell und Virginia), See also:wenden ältere Gesellschaften oder andere Zwischen-Vereinigungsgesellschaften großen Einfluß an und haben die Stärke des Vereinigungssystems geändert. Von den späten Jahren sind die zahlreichen Gesellschaften, die griechische Namen führen und die externals der Hochschulvereinigungen nachahmen, in die High School und in die See also:Akademien des See also:Landes entstanden, aber haben die ernsthafte und anscheinend vereinigte Opposition der Behörden solcher Schulen aufgeregt. Sehen Sie William Raimond See also:Baird, amerikanische Hochschulvereinigungen (6. ED, neues See also:York, 1905); See also:Albert See also:C. See also:Stevens, Cyclopedia der Vereinigungen (See also:Paterson, N.

See also:

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