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KIVU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 841 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KIVU , ein beträchtlicher See also:

See, See also:der in der zentralen afrikanischen liegen (oder Albertine) Riftsenke, über õ See also:m. N. von See also:Tanganyika, in das es sein See also:Wasser durch den Fluß Rusizi entlädt. Auf dem See also:Norden wird es vom See also:Bassin See also:des Nils durch eine See also:Linie der vulkanischen Spitzen getrennt. Die Länge des Sees ist ungefähr 55 m. und seine größte See also:Breite über 30 und gibt einen See also:Bereich, einschließlich der Inseln, von ungefähr zu sq. m., das er ungefähr 4830 ft. über Meeresspiegel beträgt und ist in der umreiß, die längste See also:Seite ungefähr dreieckig, die zum Westen liegt. Die Küstenlinie ist viel, besonders auf dem Südosten gebrochen, in dem die Einrückungen a See also:Fjord-wie See also:Buchstabe darstellen. Der See ist tief und die See also:Ufer See also:sind überall hoch und steigen in Plätze in den fetten jähen Klippen des vulkanischen Felsens. Eine große See also:Insel, Kwijwi oder Kwichwi, längliches in der See also:Form und überquert durch eine hügelige See also:Kante, Durchläufe in der Richtung der Hauptmittellinie des Sees, Südwesten der Mitte und dort sind viele kleinere Inseln. Der See hat viele See also:Fische, aber keine Krokodile oder hippopotami. Süden von Kivu die Riftsenke wird blockiert durch die sehr großen Kanten, durch die das Rusizi jetzt seine Weise in einer See also:Reihenfolge der steilen See also:gorges bricht, taucht vom See in einem schäumenden Strom auf, und steigt 2000 ft ab. See also:zur lacustrine See also:Ebene See also:am See also:Kopf von Tanganyika. Die Seefauna ist ein gewöhnlich See also:Frischwasser und stellt keine Affinitäten mit der See also:Marine oder "der halolimnic" See also:Fauna von Tanganyika und andere zentrale afrikanische Seen See also:dar, aber, ist der ähnlich, die durch Fossilien gezeigt wird, in den Nordteilen der Riftsenke einmal bestanden zu haben.

Der ehemalige Anschluß oder die Verlängerung in dieser Richtung scheint, in den neuen geologischen Zeiten durch den See also:

Aufzug der vulkanischen Spitzen blockiert worden zu sein, die zurück das Wasser stauten und schließlich veranläßt sie, zum Süden überzulaufen. Diese vulkanische Region ist vom großen See also:Interesse und hat verschiedene Namen, den meiste verwendet seiend See also:Mfumbiro (q.See also:v.), obwohl dieser Name manchmal auf eine einzelne See also:Spitze eingeschränkt wird. Von Kivu und von Mfumbiro wurden zuerst von See also:J. See also:H. See also:Speke 1861 gehört, aber besucht nicht von einem Europäer bis 1894, als Zählimpuls von Gotzen durch das See also:Land auf seiner See also:Reise über dem See also:Kontinent überschritt. Der See und seine Nähe wurde nachher durch See also:Dr See also:R. Kandt, Kapitän Bethe, See also:E. See also:S. Grogan, J. E. S. See also:Moore und Hauptstr.-Hügel Gibbons erforscht.

Der See also:

Besitz von Kivu und von seiner Nachbarschaft wurde durch den Kongo angeben See also:frei und durch See also:Deutschland, die Debatte behauptet, die 1910 vereinbart wurde, nachdem See also:Belgien den Kongozustand übernommen hatte. Die vereinbarte See also:Grenze war die Westbank des Rusizi und das Westufer des Sees. Die Insel von Kwijwi See also:fiel auch nach Belgien. Sehen Sie DES Kivusees, 1 R. Kandt, Caput Nili (See also:Berlin, 1904) und See also:Karte: 285.000, mit See also:Text durch A. V. Bockelmann (Berlin, 1902); E. S. Grogan und A. H. See also:Sharpe, vom Cape nach See also:Kairo (London, 1900); J. E.

S. Moore, zu den See also:

Bergen des Mondes (London, 1901); A.-Str. H. See also:Gibbons, See also:Afrika von Süden zu Norden, II.

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