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DONATUS, AELIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 411 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DONATUS, AELIUS , römischer Grammatiker und Lehrer von See also:Rhetorik, geblüht mitten in dem 4. See also:Jahrhundert A.See also:D. Die einzige Tatsache, die betreffend sein See also:Leben bekannt ist, ist, daß er See also:der See also:Tutor von Str. See also:Jerome war. Er war der Autor einer Anzahl von professionellen See also:Arbeiten, von denen es ruhiges extant:Ars-grarnmatica gibt; der größere See also:Teil seines Kommentars auf See also:Terence (eine Kompilation von anderen Kommentaren), aber vermutlich nicht in seiner ursprünglichen See also:Form; und einige Fragmente seiner Anmerkungen über Virgil, konserviert und von Servius, zusammen mit der See also:Einleitung und der Einleitung und dem Leben von See also:Virgil streng kritisiert. Das erste von diesen arbeitet und besonders der See also:Abschnitt auf den acht Wortklassen, obwohl, wenig Anspruch See also:zur Originalität besitzend, und tatsächlich offenbar gegründet auf den See also:gleichen Behörden, die von den Grammatikern See also:Charisius und See also:Diomedes verwendet wurden, erreicht solcher Popularität wie ein Lehrbuch, das im Mittenalter der Name See also:des Verfassers, wie die See also:Franzosen Calepin, (in der Form Bonet) für eine rudimentäre See also:Abhandlung jeder möglicher See also:Art ein allgemeines See also:metonymy wurde. Auf der Einleitung des Druckes wurden See also:Ausgaben des kleinen Buches in einem enormen See also:Umfang multipliziert. Er ist in Form eines Minderjährigen Ars extant, der nur Festlichkeiten der Wortklassen und ein See also:Major Ars, der See also:Grammatik im allgemeinen an der grösseren Länge beschäftigt. Aelius Donatus soll von Tiberius See also:Claudius Donatus, der Autor unterschieden werden eines Kommentars (Deutungen) auf dem Aeneid (weit weniger Wertes als das von Servius), das ungefähr fünfzig Jahre später lebte. Der beste See also:Text des Ars und der Kommentare nach ihm durch Servius und andere ist in See also:H. See also:Keil, Grammatici See also:Latini, iv.; des Kommentars auf Terence gibt es eine See also:Ausgabe durch P. Wessner (1902, Tei.ibner-See also:Reihe), mit Bibliographie und vollem See also:Konto von See also:MSS.

Sehen Sie im Allgemeinen See also:

E. A. Grafenhan, der See also:Geschichte klassischen Philologie im Allertum, iv. (18ö); P. Rosenstock, De Donato, Terenti. . explicatore (1886); H. T. See also:Karsten, De See also:comm. Ziehen Sie an. fabulasorigine AnzeigenTerenti und corrtpositione (See also:Leiden, 1907). Für den Kommentar von Tiberius sehen Donatus 0. See also:Ribbeck, Prolegomena zu Virgil, zu Grafenhan (als oben) und zu See also:V.

Burkas, De Tiberii Claudii Donali im commentario Aeneidem (1889). Der Text wird in der Ausgabe See also:

G. Fabriciuss von Virgil (1561), ED durch H. See also:George, i.

End of Article: DONATUS, AELIUS

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