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TERENCE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 641 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TERENCE . Unser Wissen See also:

des Lebens des gefeierten lateinischen playwright, Publius Terentius See also:Afer, wird hauptsächlich von einem Fragment See also:der verlorenen See also:Arbeit von Suetonius, das illustribus De Viris abgeleitet, konserviert im Kommentar von See also:Donatus, das einige Wörter von seinen Selbst hinzufügt. Die Einleitungen zu den Comedies gehörten zu den ursprünglichen See also:Quellen von Suetonius; aber er veranschlägt oder bezieht sich die auf See also:Arbeiten der verschiedenen Grammatiker und des antiquariesPorcius Licinus, Volcacius Sedigitus, Q. Cosconius, See also:Nepos, Santra, See also:Fenestella. Es gibt Ungewißheit hinsichtlich des Datums der See also:Geburt des Dichters und der Weise seines Todes. Sein letztes See also:Spiel wurde in 1õ B.C. ausgestellt, und See also:kurz nach seiner See also:Produktion ging er ins Ausland, ", als er hatte nicht noch durchgeführt sein twenty-fifth See also:Jahr.", See also:Cornelius Nepos wird für die See also:Aussage veranschlagen, daß er ungefähr gleiches See also:Alter als Scipio See also:Africanus das jüngere war (See also:getragen in 185 oder 184 B.See also:C.) und See also:Laelius; während Fenestella, ein See also:antiquary der neueren Augustan See also:Periode, dargestellt ihm, wie älter als irgendein. Wenn Terence in 185 getragen wurde, veröffentlichte er seine sechs Spiele zwischen dem Alter von achtzehn und von fünfundzwanzig. Sogar in einem nachahmenden Künstler ist solches precocity des Talents bemerkenswert, und das Datum ist folglich zum gesetzmaßigen Zweifel geöffnet. Er wird gesagt, in See also:Carthage See also:geboren gewesen zu sein, und geholt worden nach See also:Rom als Sklave. In Rom wurde er wie ein freier See also:Mann im See also:Haus von Terentius Lucanus, ein Senator erzogen, durch den er emancipated bald war; worauf er seines Meisters nahm, nomen Terentius, und thenceforward war sein Name Publius Terentius Afer, von dem das letzte Mitglied scheint, anzudeuten, daß er nicht ein Phoenician (Poenus) durch See also:Blut war. Er wurde in den Intimacy der jungen Männer der besten Familien, wie Scipio, Laelius und Furius Philus zugelassen; und er genoß die Bevorzugung der älteren Männer der literarischen Unterscheidung- und Beamtposition. Im Kreis von Scipio traf er zweifellos den Historiker See also:Polybius, der nach See also:Italien in 167 geholt wurde. Er wird gesagt, die Bevorzugung vom großen seinen persönlichen Geschenken und See also:graces hinsichtlich seiner literarischen Würde so viel verdankt zu haben; und in einer seiner Einleitungen erklärt er sie, um sein Ehrgeiz zu sein, beim die vielen, nicht zum "See also:boni bitte beleidigen.", Terences frühestes Spiel war das See also:Andria, ausgestellt in 166 B.C.

Ein hübsches, aber ein möglicherweise See also:

apocryphal, See also:Geschichte wird von seinem erklärt, welches das Spiel, vor seiner See also:Ausstellung, zu See also:Caecilius gelesen wird (wer, nach dem See also:Tod von See also:Plautus, als der vorderste komische Dichter ordnete), und der großzügigen Bewunderung von ihr verkündete durch Caecilius. Ein ähnlicher See also:Fall der Anerkennung des steigenden Genies durch einen Dichter dessen, See also:Tag zu besitzen vorüber war, wird im See also:Konto gefunden, das dem See also:Veteran See also:Pacuvius vom Besuch von See also:Accius gegeben wird. Das folgende Spiel war das Hecyra, produzierte zuerst in 165, aber zurückgetreten infolgedessen seiner schlechten See also:Aufnahme, und in 1õ reproduziert. Das Heauton Timorumenos erschien in 163, im Eunuchus in 161, im Phormio in 161 und im Adelphoe in 1õ an den Begräbnis- Spielen von See also:L. See also:Aemilius Paullus. Von diesen sechs Spielen wurden das Phormio und vermutlich das Hecyra von See also:Apollodorus, der See also:Rest von See also:Menander See also:gezeichnet. Nachdem er aus diesen Spielen geholt hatte, segelte Terence von den griechischen Teilen, entweder, um vom Misstrauen des Veröffentlichens der Arbeiten von anderen als seine Selbst zu entgehen oder vom Wunsch, ein vertrauteres Wissen dieses griechischen Lebens zu erreichen, das bisher zu ihm nur in der Literatur bekannt und das er seiner das erklärte See also:Ziel zum Reproduzieren in seinen Comedies war. Das letzte ist das wahrscheinlichere See also:Motiv, und wir See also:erkennen diesbezüglich die erste Instanz dieses Antriebs zum Besuchen die Szenen, die zu ihnen durch Literatur See also:vertraut See also:sind, die danach auf vielen der großen Verfasser von Rom fungierte. Von dieser See also:Reise Terence nie zurückgebracht. Entsprechend einem Konto war er See also:am See also:Meer verloren, entsprechend anderen starb er bei Stymphalus in See also:Arcadia und entsprechend einem Third bei Leucas, vom Leid am Verlust durch das Schiffswrack seines Gepäckes und enthielt eine Anzahl von neuen Spielen, die er von Menander übersetzt hatte. Ein alter Dichter veranschlug durch Suetonius angibt, daß er im Vermögen durch seinen Intimacy mit seinen vortrefflichen Freunden ruiniert wurde. Ein anderes Konto spricht von ihm, wie, See also:hinter ihm Gärten lassend, mit dem See also:Umfang von einen ungefähr zwölf Morgen, nah an der Weise See also:Appian.

Es wird See also:

weiter angegeben, daß seine Tochter einen römischen See also:Ritter heiratete. Kein Verfasser in jeder möglicher Literatur, die sich mit so begrenzt einer Funktion zufriedengestellt hat, hat so großes ein Renommee als Terence See also:gewonnen. Er legt keinen Anspruch in die Position eines ursprünglichen Künstleranstriches vom See also:Leben oder des Kommentierens die See also:Resultate seiner eigenen Beobachtung. Seine See also:kunst hat keine Relation zu seiner eigenen See also:Zeit oder zum See also:Land, in dem er lebte. Die Hauptquelle des Interesses am fragmentarischen Remains von See also:Naevius, von See also:Ennius, von Pacuvius, von Accius und von See also:Lucilius ist ihre Relation zum nationalen und moralischen See also:Geist des Alters, in dem sie geschrieben wurden. Plautus, obwohl, wie Terence, er die erste See also:Skizze seiner Plots, Szenen nimmt und Buchstaben, vom Dachbodenstadium, ist dennoch ein zutreffender Repräsentant seiner Zeit, ein echter Italiener und schreibt vor dem See also:Genie von Italien, hatte erlernt die Begrenzungen der griechischen kunst. Das Ganzziel von Terence war, eine zuverlässige Kopie des Lebens, der Weise, der Modi des Gedankens und des Ausdruckes darzustellen, die von der Wirklichkeit ein See also:Jahrhundert vor seiner Zeit durch die Verfasser des neuen See also:Comedy von See also:Athen gezogen gewesen war. Die nächste Ähnlichkeit in seine literarische Position kann er fand im Ziel, das See also:Virgil vor in sein See also:Bucolics setzt. Er sucht nicht dadurch daß das Gedicht zum Zeichnen der italienischen See also:Landarbeiter vom Leben, aber zurück Holen der Shepherds von See also:Theocritus auf italienischen Szenen. Dennoch ist das Resultat, das von Virgil erreicht wird, unterschiedlich. Der See also:Charme seiner pastorals ist das italienische Gefühl, das sie pervades. Seine Shepherds sind nicht die Shepherds von Theocritus, noch sind sie in jeder möglicher Richtung, die zum Leben zutreffend ist.

Das außerordentliche Resultat, das von Terence erreicht wird, ist, daß, während er keine See also:

Spur in irgendwelchen seiner Comedies von einem skizzierend vom Leben gelassen hat, durch das er umgeben wurde, es möglicherweise nicht truthful, natürlicheres und empfindliches delineator der menschlichen Natur, in seinem Üblichen und in mehr waagerecht ausgerichteten Stimmungen gibt, innerhalb des vollständigen Bereiches der klassischen Literatur. Seine dauerhafte Position in der Literatur ist See also:passend, kein Zweifel, See also:zur kunst und zum Genie von Menander, dessen Kreationen er verewigt hat, da ein feines engraver den Geist eines großen Malers verewigen kann dessen Arbeiten umgekommen sind. Aber kein bloßes copyist oder mündlicher Übersetzer konnten dieses Resultat erreicht haben. Zwar ohne Ansprüche zur kreativen Originalität, muß Terence nicht nur das kritische Genie, um ihm zu schätzen und Kennzeichnen mit seinen Vorlagen gehabt haben, aber künstlerischem Genie einer hohen und reinen See also:Art völlig zu ermöglichen. Der Wert seiner Position in der römischen Literatur besteht diesbezüglich, das war er der erste Verfasser, der vor ein hohes ideales der künstlerischen Verkollkommnung einstellte, und war der erste zum Verwirklichen dieser Verkollkommnung in der Art, in der See also:Form und in der Übereinstimmung der Auffassung und der Durchführung. Lebend im See also:Abstand zwischen Ennius und Lucilius, dessen ursprüngliche Kraft und Genie nur in den inartistic Fragmenten des rudeand überleben, produzierte er sechs Spiele, die nicht nur unsere Zeit in der Form erreicht haben, in der sie zur See also:Welt gegeben wurden, aber ist innen das kritischste und Fordern literarische Epochen gelesen worden und kann ohne irgendein Gefühl der Notwendigkeit des Bildens der See also:Genehmigung am rudeness einer neuen und unentwickelten kunst noch gelesen werden. Während sein großes See also:Geschenk zur römischen Literatur ist, daß er sie zuerst künstlerisch bildete, das teilte er "See also:rude See also:Latium" die Richtung von Eleganz, Übereinstimmung zu und Mäßigung, sein Geschenk zur Welt ist die durch ihn, den es ein lebendes See also:Bild der griechischen Gesellschaft im 3. Jahrhundert B.C. besitzt, dargestellt im reinsten lateinischen See also:Idiom. Dennoch hatte Terence keine Affinität durch Geburt entweder mit dem griechischen See also:Rennen oder mit den Leuten von Latium. Er war deutlich ein Ausländer als irgendwelche der großen klassischen Verfasser von Rom. Er lebte am Sitzung-See also:Punkt von drei eindeutigen Zivilisationen -- das fällige oder eher verfallen, See also:Zivilisation von See also:Griechenland, von der Athen noch die Mitte war; das von Carthage, das so bald weg überschreiten und jedes mögliches vestige von sich kaum See also:lassen sollte; und die werdende Zivilisation von Italien, in der alle weiteren Modi bald aufgesogen werden sollten. Terence war durch Geburt ein Afrikaner und war folglich möglicherweise ein passenderes Mittel des Anschlußes zwischen dem Genie von Griechenland und von dem von Italien als, wenn er ein reiner griechischer oder reiner Italiener gewesen war; gerade wie in den modernen Zeiten wird die jüdische Art des Genies manchmal abgetrennter von den nationalen Eigenheiten gefunden, und folglich fähiger zum Reproduzieren einer Weltart See also:Buchstabe als das Genie der Männer, die anderen Rennen gehören.

Phoenix-squares

Die Einleitungen zu den Spielen Terences sind vom hohen See also:

Interesse. Ihr See also:Ton ist in den meisten Fällen apologetic und zeigt ein großes sensitiveness See also:Kritik an. Er spricht ständig vom rnalevolence und vom detraction eines älteren Dichters, dessen Name gesagt wird, Luscius Lavinius oder Lanuvinus gewesen zu sein. Die Hauptaufladung, die sein Verleumder gegen ihn See also:holt, ist die von contaminatio, das Kombinieren in einem Spiel von Szenen aus unterschiedlichen griechischen Spielen heraus. Terence rechtfertigt diese Praxis durch die der älteren Dichter, Naevius, Plautus, Ennius, dessen unvorsichtiger See also:Freiheit er in Präferenz zum "obscuradiligentia" seines Verleumders folgt. Er recriminates nach seinem Gegner als einer, wer, durch seins Endenhaftfähigkeit zu seiner Vorlage, gute griechische Spiele zu schlechten Latein eine gemacht hatte. Er löscht sich von der See also:Aufladung von plagiarizing von Plautus und von Naevius. In einer anderen See also:Einleitung kontrastiert er seine eigene Behandlung seiner Themen mit dem sensationalextravagance von anderen. Er trifft die Aufladung des Empfangens von Unterstützung im See also:Aufbau seiner Spiele, indem er als große See also:Ehre die Bevorzugung behauptet, die er mit denen genoß, die die Lieblinge der römischen See also:Leute waren. Aber der See also:Klatsch, entmutigt nicht von Terence, gelebt und kam vorwärts; er erntet oben in See also:Cicero und in See also:Quintilian, und das ascription der Spiele zu Scipio hatte die von See also:Montaigne anzunehmende und Ehre von See also:Diderot zurückgewiesen. Wir erfahren von diesen Einleitungen, daß die beste römische Literatur aufhörte, populär zu sein und gekommen war, auf das Patronat vom großen zu bauen. Eine Konsequenz dieser Änderung von Umständen war, daß Comedy nicht mehr Staatsangehöriges im Buchstaben und im Gefühl war, aber war nachahmend und künstlerisch geworden.

Das Leben, das Terence darstellt, ist das von gut-zu- Bürgerkategorie deren Interessen alltäglich sind, aber deren Modi des Gedankens und der Rede verfeinert sind, menschlich und See also:

intelligent. Seine Charakter werden mutig abgegrenzt See also:fein und abgesondert anstatt, wie die von Plautus, begriffen. Empfindliche See also:Ironie und spitzes See also:epigram See also:finden der ausgedehnten See also:Stimmung statt. Lieben Sie, in Form von pathetic Gefühl anstatt von der unregelmäßigen Neigung, ist der Hauptbeweggrund seiner Stücke. Seine großen Eigenschaften sind Menschlichkeit und urbanity und diesem können zugeschrieben werden der Anziehung, die er für die zwei Hauptrepräsentanten dieser Qualitäten im römischem literatureCicero und in See also:Horace hatte. Vorwürde Terences in der kunst wurde im Augustan Alter erkannt; und Horace drückt diese See also:Meinung, zwar nicht als seine Selbst, in diesen Wörtern aus (Epistles II. i. 59):- "Vincere Caecilius gravitieren, arte Terentius.", Die kunst seiner Comedies besteht in der Klarheit und in der Einfachheit, mit denen die Situation dargestellt und entwickelt wird, und in der Übereinstimmung und in der Mäßigung, mit denen seine verschiedenen Charakter ihre See also:Rollen spielen. Aber seine größte Anziehung zu den alten und modernen Verfassern ist die Reinheit und der Charme seiner Art gewesen. Er bildet keinen Anspruch zum kreativen exuberance von Plautus, aber er ist von seinem extravagance und von Manierismus völlig See also:frei. Die Überlegenheit seines Artover, der von Lucilius, das seinen satires ein See also:Erzeugung später schrieb, nicht meßbar ist. Die besten See also:Richter und die größten See also:Meister der Art in der besten Periode der römischen Literatur waren seine Hauptbewunderer in den alten Zeiten. Cicero häufig reproduziert seine Ausdrücke, wendet Durchgänge in seinen Spielen an seinen eigenen Umständen an und bezieht sich auf seine personages als typische Darstellungen des Buchstabens.', Linienen Terence, das "dimidiatus Menander See also:Julius Caesars,", während sie vom Mangel an komischer See also:Energie sich beschweren, kennzeichnen ihn als "purisermonisamator.", Horace, also depreciatory im allgemeinen der älteren Literatur, der Erscheinen seine Anerkennung von Terence durch die häufige See also:Wiedergabe in seinem Satires und des Odes seiner See also:Sprache und seiner See also:Philosophie des Lebens. Quintilian wendet an seinen See also:Schreiben das Wortelegantissima an.

Seine Arbeiten wurden auswendig durch die großen lateinischen Verfasser der See also:

Renaissance, wie See also:Erasmus und See also:Melanchthon studiert und erlernt; und See also:Casaubon, in seiner Angst, daß sein Sohn eine reine lateinische Art schreiben sollte, prägt auf ihm die See also:konstante Studie von Terence ein. Montaigne2 wendet an ihm die Phrase von Horace an: "puroquesimillimusamni Liquidus.", Er spricht "von seinem feinen Ausdruck, von elegancy und von quaintness," und fügt, "er hinzu, also besitzen Sie die Seele mit seinen graces, daß wir vergessen die von See also:fable seinem.", Sainte-Beuve widmet sich ihm zwei Papiere von empfindlichem und Bewundernkritik. Er veranschlägt See also:Fenelon und See also:Addison, "deuxespritspolis und doux, famillelitteraire de la Meme," als Ausdrücken ihrer Bewunderung für die inimitable Schönheit und das naturalness von einer seiner Szenen. Fenelon wird gesagt, ihn sogar gegenüber Moliere bevorzugt zu haben. Sainte-Beuve nennt Terence die See also:Bindung des Anschlußes zwischen römischem urbanity und dem Atticism des Griechen und addiert, daß es im 17. Jahrhundert war, als französische Literatur wirklich See also:Dachboden war, daß er geschätzt war. See also:M. Joubert3 wendet an ihm die Wörter, "attiqueest-surseslevres Le Miel an; auf croiraitaisementqu'ilnaquitsur Le werden Sie nicht Hymette.", Das Hauptmanuskript von Terence ist der berühmte Kodex Bembinus, des 4. oder See also:5. Jahrhunderts, im Vatican. Ein anderes MS Vatican des abgeneigten Jahrhunderts enthält die Abbildungen, die auf einer alten Tradition basieren. Jedes Spiel hat ein See also:Argument im Meßinstrument durch Sulpicius See also:Apollinaris (2. Jahrhundert unserer Ära).

Wir haben auch einen wertvollen Kommentar (eben redigiert von P. Wessner) auf fünf der Spiele, hauptsächlich abgeleitet von Euanthius und von Donatus (beide des 4. Jahrhunderts) und andere weniger Wertes durch ein Eugraphius. Die editioprinceps wurden bei See also:

Strassburg 1470 veröffentlicht. Die berühmteste See also:Ausgabe ist die von See also:Bentley, veröffentlicht in See also:Cambridge 1726. Zur Zeit sind die besten Texte die durch See also:K. Dziatzko (See also:Leipzig, 1884) und A. See also:Fleckeisen (Teubner, 2. ED, 1898). Jedes der Spiele ist vor kurzem mit englischen Anmerkungen redigiert worden. Für ein conspectus von Terentian sehen Studien See also:Teuffel-See also:Schwabe-Warr, Geschichte der römischen Literatur, und der Geschichte Schanzs romischen Litteratur (3. ED, 1907).

Unter kritischen Schätzungen von Terence sein können erwähnten Sainte-Beuves in den lundis Nouveaux (3. und abgeneigt von See also:

August 1863) und Mommsens in der Geschichte von Rom, See also:Buch iv., See also:Kapitel xiii. \Ioliere wird gebildeter großer Gebrauch des Phormio im See also:Stift See also:Les Fourberies de sea und das Thema von l'Ecole-DES-See also:maris vom Adelphoe genommen. Terence wurde in englischen See also:Verse von See also:George See also:Colman (1765) übersetzt. (See also:W.-Y.-See also:S.; See also:E. See also:H.

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