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AURORA -POLARSTERN-See also:Rand häufig ' ähnelt frilled drapery. An einigen Stationen in Grönland See also:sind Sonnenvorhänge beobachtet worden, wenn man rechte Unkosten See also:zur Enge zu einem dünnen leuchtenden See also:Streifen, genau führte, da ein vertikales See also:Blatt See also:des Lichtes scheinen würde, bis eins zu tun, das unter es (See also:5) See also:Corona führt. Eine völlig entwickelte Corona ist möglicherweise die feinste See also: Isochasms.Aurora wird selten in den niedrigen Breiten beobachtet. In der südlichen Hemisphäre gibt es verhältnismässig wenig bewohntes See also:Land in den hohen Breiten und Beobachtungsdaten sind wenige; so bekannt wenig hinsichtlich, wie die Frequenz mit See also:Breite und Länge schwankt. Sogar in der Nordhemisphäre gibt es große See also:Bereiche in der Arktis, über die wenig bekannt. See also: "' I y ein ~rul'L" See also: 3. Jährliches Variation.Table I. zeigt die jährliche Veränderung, die in der Frequenz von aurora beobachtet wird. Es ist von einigen Behörden, von besonders See also:Joseph Lovering (4) und von Sophus Tromholt (5) kompiliert worden. Die Monatsabbildungen bezeichnen die Prozentsätze der Gesamtzahl, die in das Jahr gesehen wird. Die Stationen werden im See also:Auftrag der Breite geordnet. Einzelne Plätze werden zuerst, dann einige große Bereiche betrachtet. Die See also:Daten Godthaab in Tabelle I. sind im Wesentlichen die, die vom Prof A. See also:Paulsen (6) gegeben werden, wie von Kleinschmidt in den Wintern von 1865 bis 1882 beobachtet, ergänzt durch Daten Loverings für Sommer. Beginnend See also:am extremen Norden, haben wir eine einfache See also:Periode mit einem gut-gekennzeichneten Maximum an der Mitte des Winters und keine auroras während einiger Monate am Mittsommer. Dieses trifft auf See also:Hammerfest, Jakobshavn, Godthaab und die Nordabteilung von Skandinavien zu. Die folgende See also:Abteilung von Skandinavien zeigt ein Übergangsstadium. Zum Süden von diesem in Europa wird das einzelne Maximum an der Mitte des Winters durch zwei Maxima, irgendwo über die Äquinoktiken ersetzt. 4. Beim Betrachten offensichtlich ist was die reale Bedeutung des großen Unterschiedes ist, der in Tabelle I. zwischen stark und in den mittleren Breiten, ist eine Primärbetrachtung, daß aurora selten gesehen wird, bis die See also:Sonne einige Grad unterhalb des Horizontes ist. Es gibt keinen See also:Grund, anzunehmen daß die Systemtestursachen deren Effekte wir sehen, während aurora im Bestehen sind, nur wenn aurora sichtbar ist. Bis Mittel für das Ermitteln von aurora während des hellen Sonnenscheins geplant sind, bleibt unser Wissen hinsichtlich der See also:Stunde, an der diese Ursachen am häufigsten sind oder am leistungsfähigsten in Kraft Muß unvollständig. Aber es kann kaum bezweifelt werden, daß die See also:Unterschiede, die in Tabelle I. offensichtlich sind, am Einfluß des Tageslichtes groß liegen. In den hohen Breiten für einige Monate am See also:Sommer ist es nie dunkel, und infolgedessen ist ein Gesamtfehlen sichtbarem aurora See also:praktisch unvermeidlich. Irgendeine Idee dieses Einflusses kann von den Abbildungen abgeleitet werden, die durch die schwedische internationale Expedition von 1882-1883 am Cape Thorsden, See also:Spitsbergen, lat. 78° 28' N. (7) erhalten werden. Die Vorlage gibt die relative Häufigkeit von aurora für jeden Grad des Tiefstands der Sonne unterhalb des Horizontes und nimmt den Effekt von See also:Twilight an, um See also:Null (d.h. die relative Häufigkeit zum Sein See also:loo) zu sein wenn der Tiefstand 18.5° oder mehr ist. Die folgenden ist eine Vorwähler der Abbildungen: See also:Winkel des Tiefstands. . 4.5° 7,50 10.5° 12.5° 15.5°. Relative Häufigkeit. . 0,3 9,3 44,9 diese Abbildungen 74,5 95.9• sind nicht insgesamt von den Ungewißheiten See also:frei und entstehen aus zutreffenden täglichen und jährlichen Schwankungen der Frequenz, aber sie geben eine gute allgemeine Idee des Einflusses von Twilight. Wenn Tageslicht und Twilight die alleinige Ursache der offensichtlichen jährlichen Veränderung waren, würde die Frequenz eine einfache Periode, mit einem Maximum an der Mitte des Winters und einem Minimum am Mittsommer haben. Dieses ist, was wirklich durch die Nordstationen und die Bezirke in der Tabelle I. gezeigt wird, When wir jedoch unter 65° lat. in Europa die Frequenz nahe den Äquinoktikumaufstiegen über das an der Mitte des Winters kommen, und wir haben eine eindeutige doppelte Periode, mit einem Hauptminimum am Mittsommer und einem Sekundärminimum an der Mitte des Winters. In SüdEuropewhere jedoch sind auroras zu wenig geben glatte See also:Resultate in einer begrenzten Zahl von yearsin Südkanada, und in den Vereinigten Staaten, wird der Unterschied zwischen dem See also:Winter und den Sommermonaten viel verringert. Ob es irgendeinen realen Unterschied zwischen Höhe und Mittelbreiten in der jährlichen Frequenz der Ursachen gemacht sichtbar durch aurora gibt, zu sagen ist schwierig. Die skandinavischen Daten, von der Fülle von Beobachtungen, sind vermutlich der meiste Repräsentant, und gleichmäßig im Nordbezirk von Skandinavien schlägt der Smallness des Überflußes der Frequenzen im See also:Dezember- und Januarover die im März und See also:Oktober vor, daß etwas Einfluß, der neigt, Maxima an den Äquinoktiken zu verursachen, groß den Einfluß des Tageslichtes und Twilight ausgeglichen hat, wenn er die Frequenz an diesen Jahreszeiten verringerte. 5. See also:Fourier Analysis.With eine Ansicht zu mehr minuziöser Prüfung, die jährliche Frequenz kann in der Fourier-Reihe ausgedrückt werden, deren Bezeichnungen Wellen darstellen, deren Perioden 12 sind, 6, 4, 3, &c.-Monate. Dieses ist von Lovering (4) für thirty-five Stationen getan worden. Die Natur der Resultate wird gut durch Hinweis auf der See also:Formel erklärt, die von Lovering gegeben wird, wie ein Mittel von See also:allen Stationen betrachtet, nämlich: See also:Sin 8'33+3.03 (Sin ót+loo°52')+2.53 (Sin õt+ó9°5')-+•16 (Sin 9ot+213°31')+0.56 (Sin 1òt+162°45')+0.27 (1öt+32°38 '). Die Gesamtzahl auroras im Jahr wird als auch genommen, und t bezeichnen: die See also:Zeit, in den Monaten, die seit der Mitte von See also:Januar abgelaufen ist, Platz. Breite. See also:Jan.. Feb. März. See also:April. Ich Mag. I See also:Juni. I See also:Juli. Aug. Sept.. Okt. Nov.. ° Hammerfest Dez. 929'. 701 20,9 17,6 8,8 O O O 0 0 4'4 9,9 17,6 20,9 Jakobshavn 69 14,6 13,0 9,2 0,5 0 - 0 0 0 9,2 15,1 18,4 20,0 Godthaab. . 64 15,5 12,4 9,7 4'9 0 0 0 I.2 8,7 13,3 17,0 17,4 Str. See also:Petersburg. õ 6,5 9,1 16,8 13,8 3'5 1,2 1'4 5'9 13'8 13'1 7,6 7'3 See also:Christiania õ 8,6 11,4 14,0 11,2 0,6 0 0,2 6,5 14,6 12,2 10,3 10,3 See also:Upsala. . . . õ 8,4 12,9 14,9 7,4 0,7 0,2 0,4 7,1 12,4 14,3 10,7 10,7 See also:Stockholm 59 7'9 10,0 14,7 16,4 3,8 0,0 0,0 5,6 12,9 11,4 10,0 7,3 See also:Edinburgh. . 56 9,5 12,6 14,0 9,5 3,4 0,0 1,7 6•o 12,6 13,5 11,8 5,2 See also:Berlin 522 7,0 Io•8 16,4 15,5 11,4 o•6 2,9 2,9 6,5 13,2 8,5 4,1 London. . 511 8,6 10,5 10•2 10,7 4,0 1,1 1,9 5,6 14,5 16,9 9,6 6,4 See also:Quebec 47 3'6 14,8 8,3 14,2 4,1 5,9 7,7 5,9 I1.2 12,4 7,7 4,1 See also:Toronto 431 5,4 9,5 8,7 11,8 9,0 6,2 8•o 6,4 8,5 II.1 8,7 6,7 See also:Cambridge, See also: 11,2 13,5 10,9 1,3 0,1 0,4 5,7 13,6 13,8 10,4 9,6 von 58° 8,2 11,9 12,6 13,3 1,5 0,1 o•6 4,9 14,9 13,5 10,3 8,2 neues See also:York See also:Zustand. . 45° zu 402° 6,3 7,4 9'1 II.0 7,4 6,6 8,8 10,4 11,7 9,7 6,2 5,4 setzendes t=o, 1, &c., nacheinander, erhalten wir die Prozentsätze der Gesamtzahl von den auroras, die im Januar, See also:Februar auftreten, und so See also:weiter. Die erste periodische See also:Bezeichnung hat eine Periode von zwölf, die Sekunde von sechs Monaten und ähnlich für die anderen. Die erste periodische Bezeichnung ist wenn tXó°-too° 52'=4ö° am größten. Dieses bildet t=11.6 Monate nach der Mitte von Januar, andernfalls Januar 3., ungefähr. Die 6monatige Bezeichnung hat das früheste seiner zwei gleichen Maxima über März 26.. Diese zwei sind viel das wichtigste der periodischen Bezeichnungen. Das Winkeltoo° 52', 309° 5', &c., bekannt als die Phasenwinkel der jeweiligen periodischen Bezeichnungen, während 3,03, 2'53, &c., sind die entsprechenden Umfänge. Tabelle II. gibt eine Vorwähler von Resultaten Loverings. Die Stationen werden entsprechend Breite geordnet. Im Allgemeinen sprechend, vermindert die jährliche Bezeichnung im Wert, während wir südwärts reisen. Norden von 55° in Europa sein Phasenwinkel scheint ziemlich konstant und sehr viel unterscheidet sich nicht vom Wert See also:Ito° Loverings in der allgemeinen Formel. Die 6monatige Bezeichnung ist, in den zwei Nordstationen See also:klein, aber Süden von õ° N. lat. ist es auf dem Ganzen die wichtigste Bezeichnung. Ausschließlich Jakobshavn verändern die Phasenwinkel in der 6monatigen Bezeichnung wundervoll wenig und nähern sich dem Wert 309° Loverings in der allgemeinen Formel. Norden von lat.-ö° die 4monatige Bezeichnung ist als Regel verhältnismässig unbedeutend, aber auf den Amerikaner stationiert seinen relativen Wert wird erhöht. Der Phasenwinkel schwankt jedoch soviel hinsichtlich vorschlagen, daß die Bezeichnung hauptsächlich lokale Ursachen oder Beobachtungsungewißheiten darstellt. Loverings allgemeine Formel schlägt vor, daß die 4monatige Bezeichnung wirklich weniger wichtig als die 3monatige Bezeichnung ist, aber er gibt keine Daten für die letzte an den einzelnen Stationen. 6. Tageslicht ist nicht die einzige beunruhigende Ursache in den Schätzungen der Sonnenfrequenz. Eine Idee des beunruhigenden Einflusses der See also:Wolke kann von einigen interessanten Resultaten von den Beobachtungen CapeThorsden abgeleitet werden (7). Diese wie die Frequenz der sichtbaren auroras, die als Wolke vermindert wurden, von O (der See also: Sie glatt machend, gibt Carlheim-Gyllenskold f = auch ' -7.3C als die wahrscheinlichste lineare Relation zwischen c, der Menge der Wolke und f, die Frequenz und nimmt die letzte an, um wenn auch zu sein, es keine Wolke gibt. offensichtliche tägliche Periode 7..Diurnal Variation.-The höchstens Stationen wird groß durch den Einfluß des Tageslichts auf die Sicht festgestellt. Sie ist nur während des Winters und in den hohen Breiten, die wir hoffen können, um alles See also:direkt hinsichtlich der realen täglichen Veränderung der Ursachen zu ermitteln, deren Einfluß nachts als aurora sichtbar ist. Tabelle III. gibt Einzelheiten der Zahl Gelegenheiten, als aurora an jeder Stunde von twenty-four während drei Expeditionen in den hohen Breiten gesehen wurde, als eine spezielle Aussicht gehalten wurde. Die Daten unter A beziehen sich auf Cape Thorsden (78° 28 ' N. lat., 15° 42' See also:E. lang.); die unter B bis Jan. See also:Mayen (8) (71° O ' N. lat., 8° 28' W. lang), beide für den Winter von 1882-1883. Die Daten unter C werden von H. Arctowski (9) für die Expedition "Belgica" 1898 gegeben. Sie können als, ungefähr lang zutreffend auf die Mittelposition des "Belgica angesehen werden," or7o2° S.lat., 86J° W.. Die Methode des Zählens von Frequenzen war, mindestens im See also:Fall von A und von B ziemlich gleich, aber, wenn man die unterschiedlichen Stationen vergleicht, sollten die Daten als Verwandtes anstatt Absolutes angesehen werden. Die Daten Jan.s Mayen verweisen wirklich auf Mittelzeit See also:Gottingen, aber dieses war nur dreiundzwanzig Minuten spät auf lokaler Zeit. Wenn sie die Prozentsätze des Vormittags und des Nachmittages errechnet, treten Eintragung der rences Hälfte unter See also:Mittag auf und Mitternacht wurden jeder Hälfte des See also:Tages zugewiesen. Sogar am Cape Thorsden, ist die Sonne am mittleren Winter nur 1I° unterhalb des Horizontes am Mittag, und sein Effekt auf die Sicht ist folglich nicht insgesamt unwesentlich. Der Einfluß des Tageslichts ist vermutlich die Hauptursache des Unterschiedes zwischen den Phänomenen während Novembers, Dezember und Januar am Cape Thorsden und Jan. Mayen, denn in den equinoctial Monaten sind die Resultate von diesen zwei Stationen nah ähnlich. Während Tageslicht die Hauptursache der täglichen Verschiedenheit ist-, ist es nicht die einzige Ursache, andernfalls würde es da viele auroras morgens (Vormittag) wie am Abend (Nachmittag) geben. Die Zahl, die am Abend gesehen wird, ist jedoch entsprechend Tabelle III., betrachten fähig übermäßig an allen Jahreszeiten. Den vollständigen Winter dauernd, war der Prozentsatz, der am Abend gesehen wurde, derselbe für das "Belgica" wie für Jan. Mayen, d.h. für praktisch die gleichen Breiten Süden und See also:Nord. Am Cape Thorsden von einem See also:November bis Januar scheint eine eindeutige doppelte Periode, mit Minimum nahe Mittag und Mitternacht. Die anderen Monate am Cape Thorsden zeigen ein einzelnes Maximum und ein Minimum, das ehemalige vor Mitternacht. II Station. Jährliche Bezeichnung. 6monatige Bezeichnung. 4monatige Bezeichnung. See also:Ampere. Phase. Ampere. Phase. Ampere. Phase. Jakobshavn. . 10,40 123 I.13 206 1,41 333 Godthaab. . 8,21 ItI 1,54 316 0,64 335 Str. Petersburg. 2,81 96 5,99 309 0'57 208 Christiania. . 4,83 116 4'99 317 0,76 189 Upsala. . . 5,41 I19 4,57 322 0,86 296 Stockholm. 3,68 91 5.8o 303 1,31 18o Makerstown (See also:Schottland) 5,79 102 4,47 310 2,00 342 Großbritannien. 3,87 126 4,24 287 0,40 73 Toronto. O I8 12 2,13 2õ 0,52 305 Cambridge, See also:Mass.. I.02 262 2,84 339 I.28 253 New-Haven, Anschl.. 0,99 183 1,02 313 0,57 197 Neues York Zustand. I.34 264 2,29 325 0,54 157 das gleiche Phänomen erscheint bei Jan. Mayen besonders im November, Dezember und Januar, und es ist der normale Zustand der Angelegenheiten in den mäßigen Breiten, in denen die Frequenz normalerweise zwischen 8 und zu P.See also: 8. Die vorangehenden Anmerkungen beziehen auf auroras als Ganzes; die unterschiedlichen Formen unterscheiden sich beträchtlich in ihrer täglichen Veränderung. See also:Bogen, Bänder und, im Allgemeinen sprechen, die regelmäßigeren und hartnäckigeren Formen, zeigen ihre größten Frequenzen früh in der See also:Nacht als Strahlen oder Flecken. Tabelle IV. zeigt die Prozentsätze des Auftretens e. (Abend) und m. (See also:Morgen) der Hauptformen, wie von den arktischen Beobachtern am Cape Thorsden, Jan. Mayen und Tasiusak notiert. Bogen. Bänder. Strahlen. Flecken. e.-m.-e.-m.-e.-m.-e. m. Cape Thorsden. 76 24 66 34 52 48 51 Jan. 49 Mayen. 78 22 68 32 õ 40 õ 40 Tasiusak, das 85 15 85 15 65 35 62 38 am Cape Thorsden Sonnenlicht zerstreuten, hatten Prozentsatze. 65, m. 35, praktisch identisch mit denen für Bänder. Bei Tasiusak waren 8 P.M. die Stunde des meisten häufigen Auftretens für Bogen und Bänder, während Flecken ihre maximale Frequenz bei II P.M. und Strahlen um Mitternacht hatten. 9. See also: Liznar (12), nach einer durchdachten See also:Genehmigung für die beunruhigenden Effekte von Moonlight von den Beobachtungen 1882-1883 bei Bossekop, Fort See also:Rae und Jan. Mayen abgeleitet worden. Keine dieser Perioden wird allgemeinhin zugestanden. Der Anschluß zwischen aurora und magnetischen Störungen der Masse macht es praktisch sicher, daß, wenn ein 26-day oder eine ähnliche Periode im einem Phänomen besteht, er auch im anderen besteht, und des terrestrischen Magnetismus zwei (q.See also: 195; die neueren Daten sind von seinen vierteljährlichen Listen. Alle sind die beobachteten Frequenzen, abgeleitet nach Methode des Wolfs; Maxima und Minimum ist in der schweren Art. Die Sonnendaten sind von Tabelle E von See also:Katalog Tromholts (5), mit bestimmten Änderungen. Tromholts in den jährlichen Daten beginnt das Jahr mit Juli. Dieses Sein ungünstig für Vergleich mit Sun-spots, Gebrauch wurde von seinen Monatswerten, entsprechende Daten für die Jahre zu erhalten gebildet, die mit Januar beginnen. Die Daten Tromholt-Schroeter für Skandinavien begannen als Ganzes mit 1761; die Abbildungen für frühe Jahre wurden erhalten, indem man die Daten für Schweden mit 1,356, der See also:Faktor multiplizierte, der indem man die Abbildungen für Schweden alleine und für das Ganze von Skandinavien von einem Juli 1761 bis Juni 1783 abgeleitet wird, verglich. In einer Generalweisentabelle gewährleistet V. die See also:Zusammenfassung, daß Jahre vieler Sun-spots Jahre vieler auroras sind, und die Jahre weniger Sun-spotsjahre weniger auroras; aber es gibt kein sehr definitives Verhältnis zwischen den zwei Frequenzen frei. Die Maxima und das Minimum in den zwei Phänomenen in einem gutem viele Fälle wird nicht in den gleichen Jahren gefunden. Andererseits gibt es absolute Übereinstimmung in einer Anzahl von Fällen, einige von ihnen sehr auffallend, als zum Beispiel das bemerkenswert niedrige Minimum von 1810 und von 1823. t I. During die Periode 1764 bis 1872 dort haben 10 Jahre des Maximums und 10 des Minimums, in der Sun-spotfrequenz betragen. Die drei Jahre der größten Frequenz an jedem Maximum und die drei Jahre weniger Frequenz dauernd an jedem Minimum, erhalten wir dreißig Jahre von vielen und dreißig weniger Sun-spots. Auch wir können die Periode in eine frühere Hälfte, 1764 bis 1817 aufspalten und eine neuere Hälfte, 1818 bis 1872 und beziehungsweise die früheren fünf und die neueren fünf der oben genannten Gruppen von Sun-spot maximal und der minimalen Jahre enthalten. Die Jahrbuchmittel, die von der vollständigen See also:Gruppe abgeleitet werden, und die zwei Untergruppen, von Jahren von vielen und von wenigen Sun-spots sind, wie folgt: In jedem Fall wird der Überfluß von auroras in der Gruppe von Jahren vieler Sun-spots entschieden, aber die Resultate von den zwei Vor-Perioden harmonisieren nicht nah. Die Mittelsun-spotfrequenz für die Gruppe von Jahren weniger Sun-spots ist fast genau dieselbe während der zwei Vor-Perioden, aber die Sonnenfrequenz für die neuere Gruppe ist fast 40 % mehr als notwendig die während des früheren und übersteigt sogar die Sonnenstunde. Dez. November und Jan. Feb., März, Sept.. bis März (N. Lat.). Sept. und Okt. März bis Sept.. (S. Lat.). Ein B A B A B A B C t 14 7 14 8 27 23 55 38 24 2 bis 6 15 6 20 25 45 37 23 3 9 4 15 5 15 21 39 30 bis 4 bis 5 21 7 14 18 45 30 4 5 13 5 20 3 10 bis 43 18 2 6 II 3 15 4 2 3 28 Io I 7 9 2 13 3 I 2 23 7 0 8 5 i 6 I O O II 2 O 9 7 2 9 0 0 0 16 2 0 zu zu O 5 0 0 0 15 0 0 11 9 0 6 O O O 15 0 0 Mittag bis 0 4 0 0 0 14 O O I zu O 6 O O O 16 O O 2 14 O bis 0 0 0 24 0 0 3 18 I 20 3 0 0 38 4 0 4 16 7 19 7 ich I 6 15 O 5 12 II 22 bis 5 2 39 23 3 6 14 bis 21 16 8 5 43 31 3 7 16 13 23 16 20 9 59 38 14 8 15 12 22 18 24 24 61 54 25 9 14 15 18 17 27 28 59 15 19 15 31 25 62 55 29 II bis 12 t8 17 õ 31 bis 12 33 26 61 55 26 Mitternacht 9 9 13 II 28 22 50 42 26 Gesamtmengen. 277 140 354 167 266 244 897 551 221 Prozentsätze 42 Nachmittag 58 des Vormittags 28 42 25 39 46 41 35 35 72 58 75 61 54 59 65 65 Jahre 1764-1872. 1764-1817. 1818-1872. Punkte. Auroras. Punkte. Auroras. Punkte. Auroras. Viele Sun-spots. 93,4 99,9 86,7 70,7 IOO•I 129,1 Wenige ". Frequenz 13,4 61,5 13,6 51,6 13,1 71'3 in den Jahren vieler Sun-spots in der früheren Vor-Periode. Diese Unbeständigkeit, zwar auf den ersten Blick startling, ist vermutlich offensichtlicher als real. Sie ist fast zweifellos See also:passend in großem Umfang zu einer progressiven Änderung in einer oder beide der Maßeinheiten der Frequenz. Im Fall von den Sun-spots, hat A. Schuster (13) Frequenzen J. R. See also:Wolf und A. Wolfers mit den Daten verglichen, die von anderen Beobachtern für Bereiche von Sun-spots erhalten werden, und seine Abbildungen zeigen zweifellos, daß die Maßeinheit in einem oder anderen See also: . Sun-spots 56,4 Auroras 77,5 1844-1876. . "55,8, 112,2 die Mittelsun-spotfrequenzen in den zwei Perioden unterscheiden sich durch nur 1 %, aber die Sonnenfrequenz in der neueren Periode ist 45 % mehr als notwendig die im früheren. Die oben genannten Abbildungen würden fast abschließend sein, wenn sie nicht für die auffallenden Unterschiede war, die zwischen den Mittelsun-spotfrequenzen für unterschiedliche Perioden 11-year bestehen. Schuster, das die See also:Angelegenheit sehr völlig betrachtet hat, hat See also:Beweis des Bestehens anderer Perioden-bemerkenswert 8,4 und 4,8 Jahr- in der Hinzufügung zur anerkannten Periode von 11,125 Jahren und ihn ansieht den Unterschied zwischen den Maxima in den aufeinanderfolgenden II-Jahr-Perioden als See also:Schuld mindestens teils zu einer Überschneidung von Maxima von den einigen periodischen Bezeichnungen gefunden. Dieses kann nicht alle Fluktuationen jedoch erklären, die in den Sun-spotfrequenzen beobachtet werden, es sei denn andere beträchtlich längere Perioden bestehen. Es hat mindestens eine Periode 33-year gegeben, während deren der Mittelwert der Sun-spotfrequenz außergewöhnlich See also:niedrig gewesen ist, und, da wir sehen, es eine entsprechende bemerkenswerte Knappheit von auroras gaben. Die Periode in der Frage kann als, von 1794 bis 1826 verlängernd angesehen werden einschließlich. Sie mit den zwei angrenzenden Perioden der thirty-threejahre vergleichend, erreichen wir das folgende für die jährlichen Mittelfrequenzen: Periode 33-Year. Sun-spots. Auroras. 1761-1793 65,6 76,1 1794-1826 20,3 39'5 1827-1859 56,1 84'4 12. Die See also:Verbindung der hohen Sonnen- und Sun-spotfrequenzen, die in Tabelle V. gezeigt werden, ist nicht nach Skandinavien See also:eigenartig. Es wird zum Beispiel Loomiss in den Sonnendaten gezeigt, welche auf Beobachtungen an einer Vielzahl der europäischen und amerikanischen Stationen basieren (Ency. Brit. 9. ED-See also:kunst. See also:METEOROLOGIE, Tabelle See also:XXVIII.). Es scheint nicht jedoch allgemeinhin zuzutreffen. So bei Godthaab haben wir, entsprechend See also:Adam Paulsen (15) und vergleichen 3jährige Perioden von wenigen und von vielen Sun-spots:- 3jährige Periode. GesamtcSun-spotcGesamtcNachtcFrequenz. von Aurora. 1865-1868 48 274 1869-1872 339 138 1876-1879 23 273 der Jahranfang im Herbst und 1865-1868 umfaßt die drei Winter von 1865 zu '66, '66 zu '67, und '67 zu '68. Paulsen gibt auch Daten von zwei anderen Stationen in Grönland, nämlich. Ivigtut (1869 bis 1879) und Jakobshavn (1873 bis 1879), die das gleiche Phänomen wie bei Godthaab in einer vorstehenden Art und Weise zeigen. Grönland liegt zum Norden von Kurve Fritz der maximalen Sonnenfrequenz, und der See also:Vorschlag ist gebildet worden, daß die See also:Zone der maximalen Frequenz zum Süden, während Sun-spots sich erhöhen, und Verträge wieder See also:erweitert, während sie vermindern, die Zahl auroras an einer gegebenen erhöhenden oder vermindernden Station, während die Zone der maximalen Frequenz zu sich nähert oder von ihr zurücktritt. Diese Theorie jedoch scheint nicht, alle Tatsachen zu passen und steht wünschen innen von der Bestätigung. 13, SonnencMeridian: Es ist ein allgemeiner See also:Glaube, daß nach das See also:Gipfel eines Sonnenbogens im magnetischen See also:Meridian des Beobachters gesucht werden soll. Auf jeder möglicher Theorie würde es ziemlich außerordentlich sein, wenn dieses unveränderlich zutreffend waren. In den mäßigen Breiten sind Sonnenbogen selten nahe dem See also:Zenith, und es gibt Grund, ihnen auf sehr großen Höhen zu glauben. In den hohen Breiten ist die durchschnittliche Höhe vermutlich kleiner, aber die Richtung, in der die magnetische Nadelfrequenz. Frequenz. Frequenz. Frequenz. Jahr. Jahr. Jahr. Jahr. Sun-spot. Sonnen. Sun-spot. Sonnen. Sun-spot. Sonnen. Sun-spot. Sonnen. 1749 80,9 103 1789 118,1 89 1829 67.o 93 1869 73,9 1õ 1750 83,4 134 1790 89,9 90 18ó 71,0 132 1870 139,1 1 5 1751 47,7 53 1791 66,6 54 1831 47'8 89 1871 111,2 185 1752 47,8 III 1792 60,0 64 1832 27,5 54 1872 101,7 200 1753 30,7 96 1793 46'9 29 1833 8,5 79 1873 66,3 189 1754 12,2 65 1794 41,0 37 1834 13,2 81 1874 44'7 158 1755 9,6 34 1795 21,3 34 1835 56,9 58 1875 17,1 133 1756 10,2 õ 1796 16•o 37 1836 121,5 98 1876 11,3 137 1757 32,4 83 1797 6,4 61 1837 138,3 137 1877 12,3 126 1758 47,6 8o 1798 4,1 35 1838 103,2 159 1878 3,4 1759 54'0 113 1799 6,8 28 1839 85,8 165 1879 6•o 17õ 62,9 86 1800 14,5 30 1840 63,2 82 188o 32,3 1761 85,9 124 18o1 34,0 34 1841 36,8 75 1881 54,3 1762 61,2 114 1802 45,0 65 1842 24,2 91 1882 59,7 1763 45'1 89 1803 43,1 73 1843 10,7 66 1883 63,7 1764 36,4 107 1804 47,5 verlosen 1844 15,0 81 1884 63'5 1765 20,9 76 1805 42,2 85 1845 40,1 26 1885 52,2 1766 11,4 51 1806 28,1 62 1846 61,5 ö 1886 25,4 1767 37,8 68 1807 zu.', 42 1847 98,5 63 1887 13,1 1768 69,8 8o 1808 8,1 20 1848 124,3 107 1888 6,8 1769 106,1 89 18o9 2,5 20 1849 95'9 131 1889 6,3 1770 Ioo•8 83 1810 0,0 4 18ö 66,5 95 1890 7'1 1771 81,6 62• 1811 1,4 13 1851 64,5 õ 1891 35,6 1772 66,5 38 1812 5,0 II 1852 54,2 92 1892 73,0 1773 34'8 58 1813 12,2 18 1853 39'0 65 1893 84,9 1774 30'6 98 1814 13,9 17 1854 20,6 64 1894 78,0 1775 7,0 33 1815 35,4 bis 1855 6,7 49 1895 64.o 1776 19,8 17 1816 45,8 33 1856 4,3 46 1896 41,8 1777 92'5 64 1817 41,1 õ 1857 22,8 38 1897 26,2 1778 154,4 59 1818 30,4 74 1858 54,8 88 1898 26,7 1779 125,9 õ 1819 23,9 43 1859 93,8 131 1899 12,1 178o 84,8 67 18ò 15,7 62 18õ 95,7 119 1900 9'5 1781 68,1 103 1821 6,6 37 1861 77,2 127 1901 2,7 1782 38,5 67 1822 4'0 33 1862 59,1 135 1902 5,0 1783 22,8 70 1823 1,8 13 1863 44'0 135 1903 24,4 1784 10,2 78 1824 8,5 14 1864 47'0 124 1904 42,0. 1785 24,1 83 1825 16,6 40 1865 30,5 119 1905 62,8 1786 82,9 136 1826 36'3 58 1866 16,3 130 1906 53,8 1787 132,0 115 1827 49'7 79 1867 7,3 127 1907 62•o 1788 130,9 97 1828 62,5 õ 1868 37'3 144 1908 48,5 zeigt Änderungen See also:schnell mit Änderung der Breite und der Länge und hat eine große tägliche Veränderung. So muß es im allgemeinen einen Unterschied zwischen dem Beobachter geben, der in die Mittelposition der magnetischen See also:Nadel an seinem stationand die Richtung meridiananswering magnetisch ist, welche, die Nadel an einer gegebenen Stunde haben würde, wenn unbeeinträchtigt durch das aurora, an jedem möglichem Punkt in dem die Phänomene, die der Beobachter See also:sieht, während aurora bestehen. Sehr durchdachte Beobachtungen sind während einiger arktischer Expeditionen der Azimute der Gipfel von Sonnenbogen gebildet worden. Am Cape Thorsden (7) in 1882-1883 war der Mittelazimut, der von den Bogen J71 abgeleitet wurde, 24° 12' W. oder ich i-° 27' zum W. des magnetischen Meridians. Hinsichtlich der Azimute in den einzelnen Fällen, unterschieden sich 130 vom Mittel durch kleiner als 10°, 118 vorbei von 10° zu 20°, 82 vorbei von 20° zu 30°, 21 vorbei von ó° zu 40°, 14 vorbei von 40° zu ö°; in sechs Fällen die überstiegene Abfahrt ö° und in einem Fall überstieg es 70°. Auch, während die Mittelazimute, die von den Beobachtungen zwischen 6 a.m. und Mittag, zwischen Mittag und 6 P.M. und zwischen 6 P.M. und Mitternacht abgeleitet wurden, nah, ihr vereinigtes Mittelsein 22.4° W. von N. (oder E. von S.), das Mittel gleich waren, das von den 113 Bogen abgeleitet wurde, die zwischen Mitternacht beobachtet wurden und 6 a.m. 47.8° W. At Jan. Mayen (8) in 1882-1883, das war der Mittelazimut des Gipfels der Bogen 28.8° W. von N. war und so sich genauer viel zum magnetischen Meridian 29.9° W. hinsichtlich Einzelpersonenazimute näherte, 113 gelegt innerhalb 10° des Mittels, 37 unterschieden vorbei von 1o° zu 20°, 18 vorbei von 20° zu 30°, 6 vorbei von 30° zu 40°, während 6 vorbei über 40° sich unterschieden. Azimute wurden auch bei Jan. Mayen für 338 Sonnenbänder, das Mittelsein 22.0° W. oder 7.9° zu östlich des magnetischen Meridians gemessen. Die Resultate von den Bogen und von den Bändern kombinierend, gibt Carlheim-Gyllenskold der "See also:Abweichung" des Sonnenmeridians bei Jan. Mayen als 5,7 E. At die britische polare Station von 1882, Fort Rae (62 23 ' N. lat., 115° 44' W. lang), er bildet es 15.7° W. At Godthaab in 1882-1883, welches die Sonnenabweichung war, entsprechend Paulsen, 15.5° E., das magnetische Mittagsliegen57.6° W. vom astronomischen. 14, Eine uroral Zenith.Another-Sonnenrichtung, die anscheinend eine nahe Relation zum terrestrischen Magnetismus hat, ist die eingebildete See also:Linie, die zum See also:Auge eines Beobachters von der Mitte des coronai.e. der Punkt gezeichnet wird, zu dem die Sonnenstrahlen zusammenlaufen. Dieses scheint im allgemeinen, mit der Richtung der eintauchenden Nadel fast zusammentreffend zu sein. So am Cape Thorsden (7) in 1882-1883 bildete das Mittel einer beträchtlichen Anzahl von Beobachtungen den Winkel zwischen den zwei Richtungen nur 1 ° 7', die magnetische Neigung, die 8o° 35' ist, während die koronale Mitte eine Höhe von 79° 55' und See also:Lage ein wenig zu westlich von dem magnetischen Meridian hatte. Gleichmäßige kleinere Mittelwerte sind für den Winkel zwischen den Sonnen- und magnetischen "zeniths" gefunden worden, da die zwei Richtungen callede.See also: In den hohen Breiten jedoch wo auroras und magnetische Stürme am zahlreichsten sind, ist der Anschluß zwischen ihnen viel weniger See also:Uniform. Arktische Beobachter, Dänische und Briten, haben wiederholt über Anzeigen von aurora unaccompanied durch jede spezielle magnetische Störung berichtet. Dieses ist besonders der Fall gewesen, wenn das Sonnenlicht von einem zerstreuten Buchstaben gewesen ist und nur kleine Veränderlichkeit gezeigt. Wenn es viel offensichtliche See also:Bewegung und leuchtende Änderungen der See also:Farbe im aurora gegeben hat, hat magnetische Störung es fast immer begleitet. In den arktischen, Sonnenanzeigen scheinen Sie manchmal, sehr lokal zu sein, und diese kann die Erklärung sein. Andererseits haben arktische Beobachter über einen offensichtlichen Anschluß eines besonders definitiven Buchstabens berichtet. Entsprechend Paulsen (18), während der Expedition See also:Ryder 1891-1892, wurde das folgende Phänomen mindestens Zwanzigmal von Lieut gesehen. Vedel am See also:Ton See also:Scoresby (700 27 ' N. lat., 26° ro ' W. lang). Ein Sonnenvorhang, der mit beträchtlicher See also:Geschwindigkeit reist, würde sich vom Süden nähern, führen rechte Unkosten und sich zurückziehen zum Norden. Während der See also:Vorhang sich näherte, wich die Kompaßnadel immer zum Westen, der oszillierte asthevorhang ab, der den Zenith geführt wurde und wich dann zum Osten ab. Das Verhalten der Nadel, als Paulsen unterstreicht, ist genau, was es sein sollte, wenn der See also:Raum, der durch den Sonnenvorhang besetzt wurde, durch die elektrischen Ströme überquert wurden, die aufwärts vom See also:Boden verwiesen wurden. Die dänischen Beobachter bei Tasiusak (10) in 1898-1899 beobachteten dieses Phänomen See also:gelegentlich in einer etwas geänderten Form. Bei Tasiusak zog sich der Sonnenvorhang, nachdem er den Zenith erreicht hatte, normalerweise in der Richtung zurück, von der es gekommen war. Die Richtung, in der die Kompaßnadel abwich, war See also:West- oder See also:Ost, insofern der Vorhang vom Süden oder vom Norden sich näherte; wie der Vorhang die schließlich verminderte Abweichung sich zurückzog. See also: Prozentsatz von allen Bogen. Bänder. Vorhänge. Strahlen. Flecken. Arten. N. 9 16 5 15 4 zu N.E. 9 13 2 20 4 9 E. 3 1r 2 26 3 9 S.E. 5 6 I 10 7 6 S. 45 43 I 16 15 24 Schalter. 9 9 2 12 13 9 W. 3 t t 2 22 6 9 N.W. 2 8 2 8 5 5 erklärt Tabelle VI. nur 81 % der Gesamtanzeigen; vom See also:Rest erschienen 15 % im Zenith, während 4% den vollständigen Himmel, den Sonnenanzeigen im Allgemeinen einen beträchtlichen See also:Bereich umfassen bedeckte und ständig ändert, also die Abbildungen notwendigerweise ein wenig rauh sind. Aber offenbar, während zeigten die Bogen und die Bänder und in geringerem Ausmass die Flecken, eine markierte Präferenz für den magnetischen Meridian, die Strahlen zeigten keine solche Präferenz. Am Cape Thorsden (7) in 1882-1883 auroras als Ganzes wurden in die geteilt, die in den Norden gesehen wurden und in die, die in den Süden gesehen wurden. Die Veränderung während der twenty-four Stunden im Prozentsatz, der in den Süden gesehen wurde, war, wie folgt: Stunde. 0-3. 3-6. 6-9. 9-12. A.m. 69 55 44 35 P.M. 55 70 65 65 das Mittel von den vollständigen twenty-four Stunden ist dreiundsechzig. Zwischen 3 a.m. und 3 P.M. erscheint der Prozentsatz der auroras, die in den Süden gesehen werden folglich, entschieden unterhalb des Mittels. 17, Die folgenden Daten für die offensichtliche eckige Breite der Bogen wurden am Cape Thorsden, die Bogen erhalten, die entsprechend der Höhe des untereren Randes über dem Horizont gruppiert wurden. Gruppe I. enthielt dreißig Bogen deren Höhen Gruppe II nicht 45' II. dreißig Bogen überstiegen, deren Höhenlage zwischen 12° und ° 3; und Gruppe III. dreißig Bogen deren Höhen zwischen 36° und 8o° legen. Gruppe. I. II. III. Größte Breite. 11.5° 12.0° 21.0° wenig ". . . Mittel 1•o° 0.75° 2.0° ". . . 3.45° 4.6° 6.9° die Höhe. Gleichzeitig erschienen Bogen nahe dem Horizont häufig weit als andere nahe dem Zenith. Ausserdem sagt Gyllenskold daß, als die angebrachten Bogen, wie sie nicht selten, vom Horizont, ihre offensichtliche Breite, bis zu dem, Zenith oder ihm sich zu erhöhen fortfahren konnten konnten sich erhöhen, bis eine Höhe von ungefähr 45° und dann zu vermindern erreicht war und erscheinen sich verringerten viel, als der Zenith erreicht wurde. Selbstverständlich konnte das Phänomen an der tatsächlichen Änderung im Bogen liegen, aber es ist mindestens mit der Ansicht, daß Bogen bei zwei Arten liegen, eine Form gleichbleibend, die eine Schicht ohne große vertikale See also:Tiefe aber beträchtliche reale horizontale Breite, die andere Form festsetzt, die wenig horizontale Breite aber beträchtliche vertikale Tiefe hat und gewissermaßen einem Sonnenvorhang ähnelt. 18, Entsprechend den zahlreichen Beobachtungen, die am Cape Thorsden gebildet werden, erhöht sich die offensichtliche Winkelgeschwindigkeit der Bogen auf dem Durchschnitt mit ihrer Höhe. Die vollständige Zahl Bogen teilend, waren 156, deren Winkelgeschwindigkeiten in drei numerisch gleiche Gruppen, entsprechend ihrer Höhe, in das folgende gemessen wurden, die Resultate in den Minuten des Bogens pro Sekunde der Gruppe der Zeit (oder Grad pro See also:Minute Zeit). I. II. III. Alles. Mittelhöhe. . . größte Geschwindigkeit 10.5° 34.6° 72'3°. . 4,81 15,12 109,09. Mittelgeschwindigkeit. . . 0,48 2,42 8,67 3,86 jede Gruppe enthielt auroras, die stationär aussahen. Die Abstände, zu denen die verwiesenen Geschwindigkeiten normalerweise von fünf bis 10 Minuten betrugen, aber weit verändert. Die Geschwindigkeit Io9.o9 war viel größte beobachtet, das folgende Sein 52,38; beide waren von den Beobachtungen, die unter Hälfte ein Minute dauern. 19, In 1882-1883 war die Richtung der Bewegung der Bogen vom Norden bis zum Süden in 62% der Fälle bei Jan. Mayen und in 58% der Fälle am Cape Thorsden. Dieses scheint die allgemeinere Richtung in die Nordhemisphäre, mindestens für Stationen dem Süden der Zone der maximalen Frequenz, aber ein beträchtliches Schwergewicht der Bewegungen in Richtung von dem Norden wurde im Land See also:Franz Joseph durch die österreichische Expedition von 1872-1874 beobachtet. Die offensichtliche Bewegung der Bogen ist manchmal von einem schwierigen Buchstaben. Nur ein See also:Ende See also: Es gibt auch Schwierigkeit, wenn man, daß die Beobachtungen simultan sind, eine wichtige Angelegenheit sicherstellt, besonders wenn die offensichtliche Geschwindigkeit beträchtlich ist. Wenn die Unterseite See also:kurz ist, können definitive Resultate für kaum gehofft werden, es sei denn die Höhe sehr gemäßigt ist. Unter bekanntestem See also:Theodolite sind die Ermittlungen der Höhe die bildeten bei Bossekop in See also:Norwegen durch die französische Expedition von 1838-1839 (16) und die norwegische Expedition von 1882-1883, und die bildeten im letzten Jahr durch die Swedes am Cape Thorsden und die Dänen bei Godthaab. An Bossekop und am Cape Thorsden gab es einen beträchtlichen See also:Anteil negative oder unmögliche Parallaxen. Viel waren die gleichbleibendsten Resultate die, die bei Godthaab von Paulsen (15) erreicht wurden. Die Unterseite See also:betrug 5,8 Kilometer (ungefähr 31 See also:Meilen) lang die Enden, die im gleichen magnetischen Meridian, auf gegenüberliegenden Seiten eines fiord sind, und Beobachtungen wurden zu diesem Mittags-, strengen Simultaneity begrenzt, der durch Signale gesichert wurde. Höhen wurden errechnet, nur als die beobachtete See also:Parallaxe I° überstieg, aber diese in den DreiThree-fourths der Fälle geschah. Das errechnete heightsall, das auf den niedrigsten Rand von sich bezieht, auroravaried von o•6 zu 67,8 Kilometern (ungefähr 0,4 bis m. 42), das durchschnittliche Sein ungefähr 20 Kilometer. (M. 12). Regelmäßige Bogen wurden in den meisten Fällen vorgewählt, aber die niedrigste Höhe, die erhalten wurde, war für eine See also:Ansammlung Strahlen, die einen Vorhang bilden, der wirklich zwischen den zwei Stationen aufgestellt wurde. In 1885 Messrs bildeten Garde und Eherlin ähnliche Beobachtungen bei Nanortalik nahe Capeabschied in Grönland, aber im Verwenden einer Unterseite von nur 1250 Metern (über m.). Ihre Resultate waren Paulsens sehr ähnlich. Auf den Beobachtungen einer Gelegenheit zwölf wurden verlängernde Überhalbe Stunde, auf einem einzelnen Bogen, die errechneten Höhen gebildet, die auf eine ziemlich regelmäßige Art und Weise von 1,6 bis 12,9 Kilometer schwanken (über I zu m. 8). Die errechneten horizontalen Abstände dieses Bogens schwankten zwischen 5 und 24 Kilometer (ungefähr m. 3 und 15), die Bewegung, die manchmal in Richtung zu, manchmal weg von den Beobachtern ist, aber nicht anscheinend 3 Kilometer übersteigt (fast 2 m.) pro Minute. Höhen der Bogen sind häufig von den offensichtlichen Höhen an den Stationen weit auseinander in Europa oder in Amerika errechnet worden. Die Höhen, die auf diese Art für die Unterseite des Bogens errechnet werden, haben normalerweise auch m. überstiegen; einige sind viel mehr als notwendig diese Abbildung gewesen. Keine der Resultate also erreicht können ohne Reserve angenommen werden, aber es gibt einige Gründe für das Glauben, daß die durchschnittliche Höhe in Grönland viel unter der in den niedrigeren Breiten ist. Höhen sind in verschiedenem kleiner direkte Weisen errechnet worden, indem man zum Beispiel die eckige Höhe des Gipfels eines Bogens und des eckigen Abstands zwischen seinen Extremitäten beobachtete, und irgendeine See also:Annahme wie das den Teil sichtbar dann bilden zu einem Beobachter kann als Kreis behandelt werden dessen Mitte über dem sogenannten Sonnenpfosten liegt. Die Mittelhöhe, die an den arktischen Stationen errechnet wird, in denen vorsichtige Beobachtungen, diesbezüglich oder analoge Weisen gebildet worden sind, hat von 58 Kilometern geschwankt (ungefähr 6 m.) am Cape Thorsden (Gyllenskold) zu 227 Kilometern (ungefähr 141 m.) bei Bossekop (Bravais). Die Höhe ist auch auf der Hypothese errechnet worden, daß Sonnenlicht seine Quelle hat, in der der atmosphärische See also:Druck dem ähnlich ist, an dem das meiste brilliancy beobachtet wird, wenn See also:elektrische Entladungen in Vakuumschläuche überschreiten. Schätzungen auf dieser See also:Grundlage haben Höhen des Auftrages von ö Kilometer vorgeschlagen (m. ungefähr 31). Es gibt selbstverständlich viele Ungewißheiten, da die Zustände der See also:Entladung in der freien Atmosphäre von denen in den Glasbehältern weit sich unterscheiden können. Wenn die Beobachtungen Godthaab See also:vertraut werden können, müssen Sonnenentladungen innerhalb einiger Meilen der Oberfläche der Masse in den arktischen Regionen häufig auftreten. In der Bestätigung dieser Ansicht Bezug genommen werden kann auf eine Anzahl von Fällen in denen observerse.g. General See also:Sabine, See also:Sir See also: Bei Jan. Mayen (8) 1882-1883 war eine See also:Skala eingesetzter Betrieb von t, genommen, wie, entsprechend der Helligkeit der milchigen Weise, bis 4 und entsprach vollem Moonlight. Das folgende ist eine See also:Analyse der Resultate, die erreicht werden und darstellt, daß die Zahl Zeiten, welche die unterschiedlichen Grade erreicht wurden: Skala von Mittelintensität. 1. 2 3. Intensität 4. Bogen. . . 27 53 Bänder 13 t I.87. . 46 83 49 22 2,24 Strahlen. . . 30 t 16 138 28 2,21 Corona 3 14 12 12 2,81 bei ein oder zwei Gelegenheiten am Sonnenlicht Jan.s Mayen wird als Bilden Vollmondaussehen wie ein gewöhnlicher Gasstrahl im Vorhandensein des elektrischen Lichtes beschrieben, während Strahlen als die See also:Scheibe des Mondes gesehene Überfahrt und heller sein konnten. Solche extrem helle auroras scheinen in der Arktis sehr seltenes jedoch gleichmäßiges. Es gibt eine allgemeine Tendenz, damit beide Bänder und Strahlen an ihren niedrigsten Teilen am hellsten See also:aussehen; Bogen sehen selten an ihren Gipfeln wie nahe der Horizont so See also:hell aus. Er ist nicht ungewöhnlich, damit Bogen und Bänder See also:schauen, als ob Impulse oder Wellen des Lichtes entlang sie reisten; auch die Richtung, in der Spielraum dieser Impulse nicht scheint, willkürlich insgesamt zu sein. Bewegungen zum Osten waren zweimal bei Jan. Mayen und dreimal wie zahlreich bei Traurenberg als Bewegungen zum Westen so zahlreich. In einigen Fällen finden Änderungen von Intensität ringsum den Sonnenzenith statt und simulieren den Effekt, der durch eine cyclonic Umdrehung der leuchtenden Angelegenheit produziert würde. Im Kasten der lokalisierten Flecken wächst die Intensität häufig ein und nimmt ab, als ob ein Search-light an geworfen wurden und weg gedreht. 22, Gewöhnliche Farbe Colour.The von aurora ist, normalerweise mit einer eindeutigen gelben Tönung in den helleren Formen, aber silbrigem Weiß weiß, wenn das See also:Licht schwach ist. Wenn das Licht intensiv und schnell ändernd ist, ist Rot nicht selten, besonders in Richtung zum untereren Rand anwesend. Unter diesen Umständen ist Grün auch, besonders in Richtung zum Zenith manchmal sichtbar. So kann ein heller Sonnenstrahl in Richtung zum Fuß und zum Grün an seinem Gipfel, mit dem gelben Eingriff rot scheinen. In einigen Fällen kann das Grün nur ein Kontrasteffekt sein. Andere See also:Farben, z.B. Veilchen, sind gelegentlich beachtet worden, aber sind ungewöhnlich. 23 Spectrum.The-Spektrum von aurora besteht aus einer Zeilenzahl. Zahlreiche Maße sind von den Wellenlängen vom hellsten gebildet worden. Eine Linie, im gelben Grün, ist also dominierend See also:optisch so häufig, als die Sonnenlinie beschrieben zu werden. Seine Wellenlänge ist vermutlich sehr nahe 5571 Zehntmeßinstrumenten, und es ist sehr nah an, wenn nicht See also:absolut zusammentreffend mit, eine vorstehende Linie im Spektrum des Kryptons. Diese Linie ist so charakteristisch, daß seine Anwesenheit oder See also:Abwesenheit das übliche Kriterium für das Entscheiden ist, ob ein atmosphärisches Licht aurora ist. Die schwedische Expedition (17) von 1899-1902, teilgenommen, an dem Messen eines Bogens des Meridians in Spitsbergen, waren spektrographisch bereitgestellt ungewöhnlich wohles, und gefolgt, mit, Fotographien von aurora in Verbindung mit künstlichem zu nehmen, lineschiefly von hydrogenwhich führte zu die Resultate, die aussergewöhnliche Genauigkeit behaupten. In den Spektrogrammen drei, die erwähnte das Raysincluding Sonnen sind, das See also:Haupt das überragende abovewere. Für die zwei kürzeren Wellenlängen denn deren Maß er die höchste Präzision, den Beobachter, J. Westman behauptet, die See also:Werte 4276,4 und 3913,5 gibt. Zusätzlich weist er Wellenlängen für 156 andere Sonnenlinien zwischen Wellenlängen 5205 und 3513 zu. Die folgende Tabelle gibt die Wellenlängen vom photographisch "hellsten von diesen und behält vier bedeutende Abbildungen anstatt Westmans fünf. 4830 4489 4329 3997 3861 4709 4420 4242 3986 3804 4699 4371 4230 3947 3793 4661 4356 4225 3937 3704 4560 4344 4078 388o 3607 4550 4337 4067 3876 3589 dort sind eine Anzahl von optisch hellen Linien der längeren Wellenlänge. Für die Direktion von diesen gibt Angot (1) den folgenden Wellenlängen (Maßeinheit 1 µµ oder 1 X io 9 Meter):6ó, 578, 566, 535, 523, 500. Aus einer Gesamtmenge von 146 Sonnenlinien, mit Wellenlängen heraus kennzeichnet länger als 3684 Zehntmeßinstrumente, Westman 82 mit Sauerstoff- oder Stickstofflinien am negativen See also:Pfosten in den Vakuumentladungen. Unter den Linien, die folglich sind die gekennzeichnet werden, zwei Hauptsonnenlinien, die Wellenlängen 4276,4 und 3913,5 haben. Der Abstand, der von Westman betrachtet wird, enthält mindestens Sauerstoff 300 und See also:Stickstoff zeichnet, damit ungefähre Übereinstimmung mit einer Anzahl von Sonnenlinien fast unvermeidlich war, und eine beträchtliche Anzahl von den Übereinstimmungen kann versehentlich sein. E. C. C. Baly (21), die Beobachtungen der russischen Expedition in Spitsbergen 1899 gebrauchend, nimmt als die Wellenlängen der threehauptsonnenlinien 5570, 4276 und 3912 an; und er kennzeichnet alle drei und 10 anderen Sonnenlinien, die zwischen 5570 und 3707 mit den Kryptonlinien sich erstrecken, die by.himself gemessen werden. Zusätzlich zu diesen erwähnt er andere Sonnenlinien als sehr vermutlich Kryptonlinien, aber in ihrem Fall werden die Wellenlängen, die er von Paulsen (22) veranschlägt, zu nur drei bedeutenden Abbildungen gegeben, damit die See also:Kennzeichnung unsicherer ist. Die Majorität der Kryptonlinien, die Baly mit Sonnenlinien kennzeichnet, benötigen für ihre See also:Produktion ein Leidenglas und eine Lötfunkenstrecke. Wenn, wie jetzt im Allgemeinen geglaubt wird, stellt aurora irgendeine Form der elektrischen Entladung See also:dar, es ist nur angemessen, anzunehmen, daß die Sonnenlinien aus atmosphärischen Gasen entstehen. Die Bedingungen jedoch was Druck und Temperatur betrifft, unter denen die hypothetischen Entladungen stattfinden, müssen in unterschiedliche auroras oder sogar manchmal in unterschiedliche Teile des gleichen aurora groß schwanken. Weiter werden auroras häufig von der schnellen Bewegung besessen, damit möglicherweise spektrale Linien kleine Versetzungen in Übereinstimmung mit Grundregel Dopplers empfangen können. So können die Unterschiede bezüglich der Wellenlängen vermutlich der gleichen Linien wie von den unterschiedlichen arktischen Beobachtern gemessen nur an den ungünstigen Beobachtungsbedingungen teils liegen. Viele der Sonnenlinien, die in jedes einzelne aurora gesehen werden, sind außerordentlich schwach, damit sogar ihre relativen Positionen schwierig, mit hoher Präzision zu vereinbaren sind. 24. Ob oder nicht Sonnenanzeigen überhaupt von einem charakteristischen Ton begleitet werden, ist eine diskutierte Frage. Wenn Schallwellen am See also:Sitz der Sonnenanzeigen entstehen, die sie kaum wahrscheinlich scheinen, um auf der Masse hörbar zu sein, es sei denn das aurora kommt, herscht sehr See also:niedriger und großer Stillness vor. Er ist folglich bis das arktische sucht nach Beweis. Nach Ansicht des Kapitäns H. P. See also:Dawson (26), verantwortlich für die britische polare Station am Fort Rae 1882-1883, "die See also:Inder und die voyageurs von See also:Hudson See also:Bay Company, die häufig ihre Nächte im geöffneten führen, sagen Sie, daß es [ Ton ] nicht selten ist. . . es kann keinen Zweifel geben, daß eindeutiger Ton begleitet gelegentlich bestimmte Anzeigen von aurora.", Bei der einer Gelegenheit, wenn Kapitän Dawson sagt, hörte er ihn selbst, "der Ton war wie das Swishing einer See also:Peitsche oder der Geräusche, die durch einen scharfen See also:Squall des Winds in der oberen Takelung eines Schiffs produziert wurden und während das aurora erhellte und verbließ, also, See also:tat den Ton, der begleitete es.", Wenn unter diesen Bedingungen der Ton am aurora wirklich lag, sind die letzten, wie Kapitän Dawson selbst erwähnt, Muß recht nah gewesen. 25, Normalerweise ist das elektrische mögliche nahe der Boden positivecompared zur Masse und zu den Zunahmen mit der Höhe (sehen Sie Atmos PHE RIC, RICIT Y) ZU WÄHLEN. Einige arktische Beobachter jedoch besonders Paulsen (18) haben eine Verminderung des positiven Potentials oder sogar eine Änderung am Negativ beobachtet, für das sie keine Erklärung ausgenommen das Vorhandensein eines hellen aurora vorschlagen konnten. Andere arktische Beobachter haben nicht können jede mögliche See also:Spur dieses Phänomenes finden. Wenn es besteht, wird es vermutlich zu den Fällen begrenzt, wenn die Sonnenentladung ungewöhnlich niedrig kommt. 26, Die künstlichen Phänomene, die Aurora.At Sodankyla, die Station besetzt wurden durch die finnische arktische Expedition von 1882-1883, Selim Lemstrom und Biese (23) ähneln, beschrieben und gaben Zeichnungen der optischen Phänomene, denen sie glaubten, künstlich produziertes aurora zu sein. Eine Anzahl von metallischen Punkten, gestützt auf Isolierungen, wurden durch die Leitungen angeschlossen, die mehreree hundert Quadratmeter auf die See also:Oberseite eines Hügels umgeben. Manchmal wurde eine See also:Maschine Holtz eingesetzt, aber gleichmäßig ohne sie wurde ähnelndes aurora der Ablichtung bei einigen Gelegenheiten gesehen und anscheinend verlängerte auf eine beträchtliche Höhe. Im Labor hat Kr Birkeland (19) die Phänomene produziert, die eine auffallende Ähnlichkeit zu einigen Formen von aurora tragen. Sein Apparat besteht aus einem Vakuumbehälter, der ein magnetisches enthält, sphereintended, um das earthand darzustellen, welches die Phänomene produziert werden, indem man elektrische Entladungen durch den Behälter sendet. 27, Große Vielzahl Theories.A von Theorien ist vorgerückt worden, um aurora zu erklären. Alle oder fast aller neueste Respekt es als irgendeine Form der elektrischen Entladung. Birkeland (19) nimmt die entscheidende Ursache an, um die Kathodenstrahlen zu sein, die von der Sonne ausströmen; C. Nordmann (24) ersetzt die Kathodenstrahlen durch Hertzianwellen; während Svante Arrhenius (25) glaubt, daß negativ belastete Partikel durch die Atmosphäre des Sonnen durch die See also:Maxwell-See also:Bartoli-Bartoliabstossung des Lichtes gefahren werden und erreichen Sie die Atmosphäre der Masse. Für die Größe und die See also:Dichte der Partikel, die er für das meiste wahrscheinliche hält, errechnet Arrhenius die Zeit, die angefordert wird, um von der Sonne als forty-sixstunden zu reisen. Indem man die Hypothese hinsichtlich der Größe und der Dichte änderte, würden die Zeiten, die als das oben genannt sind bemerkenswert länger oder kürzer, erhalten. Kathodenstrahlen haben normalerweise eine Geschwindigkeit ein ungefähr zehntes, das vom Licht, aber in den Sonderfällen es einem Third von dem des Lichtes sich nähern kann. Hertzsche Wellen haben die Geschwindigkeit des Lichtes selbst. Entweder auf Birkelands oder Nordmanns Theorie verfährt der elektrische See also:Antrieb von der Sonne indirekt nach dem Verursachen der Sekundärkathodenstrahlen in der Atmosphäre der Masse oder dem Ionisieren er, damit die Entladungen wegen der natürlichen Unterschiede des Potentials unermeßlich erleichtert werden. Der ionisierte Zustand muß zum Letzten zu einem grösserem oder zu weniger Umfang für ein gutes sollen viele Stunden, das aurora zu erklären, das während der ganzen Nacht gesehen wird. Die Tatsache, die höchstens Plätze der Morgen einem markierten Zerfall der Sonnenfrequenz und der Intensität verglichen mit dem Abend zeigt, der maximale vorhergehende Mitternacht bis zum einigen Stunden, ist zweifellos zu den Theorien vorteilhaft, welche Postulationisierung der Atmosphäre durch etwas Ursache oder andere, die von der Sonne ausströmen. Fort 1883 Rae. . . durch Capt.-H. P. Dawson, R.A. (C. 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