Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

THEODOLITE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 764 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

THEODOLITE , ' ein überblickeninstrument, das aus zwei besteht, graduierte die Kreise, die senkrecht miteinander, für das Maß der horizontalen und vertikalen See also:

Winkel, See also:des Teleskops gesetzt wurden, das die Äxte einschält, die centrically zu den Kreisen angebracht werden, und des See also:Alidade für jeden Kreis, See also:der zwei oder mehr Nonius trägt. Das Ganze wird durch einen See also:Untersatz gestützt, der auf footscrews stillsteht, die auch eingesetzt werden, um das See also:Instrument zu ebnen. Die Größe verändert von einem Minimum mit Kreisen 3 inch im See also:Durchmesser zu einem Maximum mit einem horizontalen 36-in. und einem r8-in.vertikalekreis. Theodolites werden entworfen, um horizontale Winkel mit grösserer Genauigkeit als Vertikale zu messen, weil es auf dem ehemaligen ist, daß die wichtigste See also:Arbeit einer Übersicht abhängt; See also:Masse vertikale Winkel See also:sind verantwortlich, durch atmosphärische See also:Brechung, besonders auf See also:langen Linien viel gehindert zu werden, damit, wenn Höhen mit vieler Genauigkeit festgestellt werden müssen, der Theodolite für ein ebneninstrument weggeworfen werden muß. Wenn es wirklich justiert wird, mißt der Theodolite den horizontalen Winkel zwischen See also:allen möglichen zwei Gegenständen, gleichwohl viel sie in der Höhe, als der Pfostenstern und irgendein terrestrischer See also:Gegenstand sich unterscheiden kann. Das Instrument wird bei dem See also:Muster drei formsthe Y, dem See also:Everest und dem Transport gebildet. Bestimmte Teile sind für alle Formen im Gebrauch und für das Niveau See also:allgemein. Der Standplatz wird im Allgemeinen kreisförmig im See also:Abschnitt, jeder der drei Beine gebildet, die an der untereren Extremität mit See also:Stahl beschuht werden. Ihre oberen Enden hängen an einer flachen See also:Platte, die mit einem geschraubten See also:Stellring des großen Durchmessers See also:versehen wird (fig. I). Zu den Beinen wird einer Platte 00 geschraubt, die die unterere See also:Seite der Platte pp. stützt. Dieses empfängt die Enden der Schrauben SS, durch die das Instrument geebnet wird, sein ringförmiger See also:Teil, der größer als der Stellring in 00 ist, damit, bis festgeklemmt durch die geschraubte Platte über ihm, das Ganze des Instrumentes ausgenommen die Beine See also:horizontal in jede mögliche Richtung auf den See also:Umfang ungefähr eines i verschoben werden kann innen. Dieses erleichtert, über einem See also:Punkt zu zentrieren. Die obere Platte pp. wird zentral gebohrt, um einen parallelen oder konischen See also:Pfosten zu empfangen, der den untereren Kreis des Theodolite oder des Armes des Niveaus stützt, das das See also:Teleskop trägt.

Im Theodolite wird der See also:

Rand der Platteneisenbahn Grad in 3õ oder in 40o und zu den halben Grad oder zu 20 Minuten oder zu den Minuten, entsprechend der Größe des Instrumentes abgeschrägt und geteilt. Ein Stellring wird See also:zur Verfügung gestellt, dem, wenn er auf die vertikale See also:Mittellinie festgezogen wird, andernfalls See also:frei, Einflüsse es See also:steif in Position in Bezug auf die Platte pp. auf diesen Stellring zu bewegen, eine slow-motion See also:Schraube angebracht wird und gegen einen Reaktionsfrühling arbeitet, durch den die Platteneisenbahn durch einen kleinen See also:Bogen gedreht werden kann. Die obere Platte, die zwei, drei oder vier Nonius trägt, die, vv zu einer Vertikale angebracht wird, coned den Pfosten, der durch die Mitte des größeren Pfostens überschreitet und in sie sich dreht; diese Platte kann an der untereren Platte mittels der Schraube See also:C festgeklemmt werden und kann in Bezug auf sie durch die slow-motion Schraube See also:d. an der oberen Platte gedreht werden werden gesetzt zwei kleinen ebnenluftblasen, und das alle mit zwei Standardtt, das zur oberen Seite der Platte für das Stützen der Drehzapfen der See also:Lager Teleskopt. The für das Empfangen dieser Drehzapfen angebracht wird, sind See also:v-förmig; das V auf einer Seite ist örtlich festgelegtes, während die andere durchgeschnitten wird und weit verengt werden oder gebildet werden kann, den Drehzapfen mittels zwei See also:Winde-vorangegangener Schrauben so anheben oder senken. Zum Teleskop, das der vertikale Kreis für Messwert in ' diesem Wort winkelt, ist ein See also:Puzzlespiel zu den etymologists gewesen. Verschiedene scharfsinnige Erklärungen sind gegeben worden; alle basiert auf der offensichtlichen griechischen See also:Form des Wortes; so ist es von OeauOac abgeleitet worden, um zu sehen, von 6.56s, von der Weise und von X0-6s, glatt, normal; von B€Iv, See also:laufen und von SoXcxbs See also:lang und in anderen Weisen gleichmäßig phantasievoll. Ein anderer eingebildeter Ursprung ist in einer Korruption "des 0 vorgeschlagen worden, das gelöscht wird," d.See also:h. heraus gekreuzt, der Kreis, der durch Durchmesser gekreuzt wird, um die Grad zu zeigen; andere haben in ihm eine Korruption "des Alidade" gefunden (q.v.). Es würde jedoch See also:aussehen zu ihm genommen vom See also:O.-Feldtheodolet oder vom theodelet, der Name einer See also:Abhandlung durch ein Theodulus, vermutlich ein Mathematiker (sehen Sie Anmerkungen und Fragen, 3. See also:Reihe, vii. 337, 428, &c. See also:Skeat, Etym. Nähren Sie, ist 1910).altitude örtlich festgelegt und dreht sich mit ihm; beide können See also:am See also:Standard festgeklemmt werden, und See also:Bewegung kann durch eine verwendbare double-ended Bewegungsschraube gegeben werden.

Die Nonius werden zum Armuulager auf einer Vergrößerung von einem Drehzapfen des Teleskops, ein Armabwärts projecting angebracht und dem Umfassen einer See also:

Projektion auf dem Standardt. zum See also:gleichen See also:Rahmen wird eine Luftblase angebracht, die zur Mittellinie der Nonius parallel sein sollte. Das diagonale Teleskopnn wird mit den Kreuzhaaren versehen und wird für das abschließende Zentrieren des Instrumentes über einem Gegenstand benutzt. Der Gebrauch des Aluminiums im See also:Aufbau aller Teile, die zu vieler See also:Abnutzung nicht verantwortlich sind, soll, infolge von dem kleineren See also:Gewicht empfohlen werden. Der y-Theodolite unterscheidet sich von der Durchfahrt dadurch, daß die Unterstützungen für das Teleskop See also:niedrig sind, daß das Teleskop in einer See also:Aufnahmevorrichtung die Drehzapfen stillsteht, von denen See also:Rest auf den Unterstützungen und daß ein Segment eines Kreises, der zur Aufnahmevorrichtung angebracht wird, den vertikalen Kreis ersetzt. Wenn es gewünscht wird, um eine See also:Linie in der Rückwärtsrichtung zu lesen, wird das Teleskop von der Aufnahmevorrichtung, gedrehtes See also:Ende für Ende herausgehoben und ersetzt in den y-Lagern der Aufnahmevorrichtung wieder. Im Theodolite Everest sind die Unterstützungen niedrig und das Teleskop kann nicht sein transited. Das Instrument ist dem ähnlich, das über beschrieben wird, außer daß der vertikale Kreis ist nicht ununterbrochen, aber wird von zwei Bogen gebildet. In See also:Deutschland und in anderwohin refracting Theodolites und in Durchfahrtinstrumenten werden manchmal beschäftigt. Die Öse des Teleskopschlauches ist removedacounterpoise zum Gegenstandende, das in seinem placeand ersetzt wird, das ein See also:Prisma am See also:Durchschnitt der Sichtmittellinie mit der Durchfahrtmittellinie eingesetzt wird, damit die Strahlen vom Gegenstand-See also:Glas durch einen der Schläuche der Durchfahrtmittellinie an ein Okular im See also:Gelenk dieses Schlauches mitgeteilt werden können. In diesem See also:Fall müssen die Pfosten nur sein stark genug, damit der Counterpoise frei über die Platte des horizontalen riffle überschreitet: aber der Beobachter hat immer ' 11'11 "111111111 - -!mum ems I!See also:l/I = qyAg A. =. 111MVa'its \ (1111111111: ~I~~ ' C~I~IIIO• 11 h zum Platz selbst d 1I11'I~ senkrecht zur Richtung des Gegenstandes, den er beobachtet.

Instrument.This zu ebnen ist ein anderes überblickeninstrument, das im Wesentlichen aus einem Teleskop besteht, das ein Niveau trägt und horizontal nach einem Rahmen anbringt. der oberen Seite der parallelen Platten ist es im Aufbau dem Theodolite ähnlich. Keine Vorkehrungen werden für das Zentrieren über einem Punkt getroffen. Die obere Platte wird gebohrt durch die Mitte und trägt einen konischen Pfosten, der sich frei in sie dreht und eine horizontale Platte, von dem zu den äußersten Enden, mittels der Windenschrauben oder anders, zwei vertikale Unterstützungen angebracht werden, auf denen das Teleskop, die wird konstruiert, um zur vertikalen Mittellinie des Instrumentes senkrecht zu sein, stillsteht und sich dreht mit ihr stützt. Die waagerecht ausgerichtete Luftblase, durch die das Instrument in eine Position senkrecht zur Mittellinie der Masse geholt wird, wird im Allgemeinen auf die See also:

Oberseite des Teleskops gesetzt. In den besten Teleskopen ob für Theodolite oder Niveau, die See also:Membrane, auf der das See also:Bild gebildet wird, wird vom Glas gebildet, und in den Kreuzhaaren werden darauf graviert.

End of Article: THEODOLITE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
THEODECTES (c. 380-340 B.C.)
[next]
THEODORA