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PRISCIAN [ PRISCIANUS CAESARIENSIS ]

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 360 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PRISCIAN [ PRISCIANUS CAESARIENSIS ] , See also:der gefeierte lateinische Grammatiker, gelebt über A.See also:D. 500, d.See also:h. ein wenig vor Justinian. Dieses wird durch die Tatsachen gezeigt, die er an See also:Anastasius, See also:Kaiser See also:des Ostens (491-518), ein lobendes Gedicht adressierte und denen die See also:MSS. seiner grammaticae Institutiones eine Subskription zum Effekt enthalten, daß die See also:Arbeit (526, 527) von Flavius See also:Theodorus kopiert wurde, eine Sekretärin im imperialen Sekretariat. Drei kleine See also:Abhandlungen werden See also:Symmachus eingeweiht (der Schwiegervater von See also:Boetius). See also:Cassiodorus, schreibend in das neunzig-dritte See also:Jahr seines Alters (5õ? 573?), gehen einige Extrakte von Priscian mit der See also:Aussage voran, die er bei See also:Constantinople in seiner (Cassiodoruss) See also:Zeit unterrichtete (See also:Keil, See also:Gr. See also:Lat. vii. 207). Sein See also:Titel Caesariensis zeigt, entsprechend See also:Niebuhr und andere, nach Caesarea in See also:Mauretanien. Lehrer Priscians war Theoctistus, das artis eines Institutio grammaticae auch schrieb. Priscian wurde von einigen Verfassern in Großbritannien des 8. centuryAldhelm, See also:Bede veranschlagen, wurde Alcuinand verkürzt oder verwendet groß im folgenden See also:Jahrhundert durch Hrabanus Maurus von See also:Fulda und Servatus See also:Lupus von Ferrieres. Es gibt kaum eine ' See also:Bibliothek in See also:Europa, das nicht und nicht eine Kopie seiner großen Arbeit enthält, und es gibt ungefähr tausend MSS. von ihr. Das grössere See also:Teil von diesen enthalten die nur Bücher i.-xvi.

(manchmal genannt Priscianusmajor); einige enthalten (mit der See also:

Anzeige Symmachum mit drei Büchern) Bücher xvii, xviii. (Minderjähriger Priscianus); und einige enthalten beide Teile. Die frühesten MSS. See also:sind vom 9. Jahrhundert, obwohl einige Fragmente ein wenig früher sind. Alle werden schließlich von der Kopie abgeleitet, die von Theodorus erstellt wird. Die gedruckte Erstausgabe war ' 1470 in See also:Venedig. Die grammaticae Institutiones ist eine systematische See also:Ausstellung von der lateinischen See also:Grammatik, eingeweiht See also:Julian, See also:Konsul und patrician, den einige mit dem Autor eines weithin bekannten See also:Epitome von Novellae Justinians gekennzeichnet haben, aber der See also:Rechtsanwalt scheint, als Priscian ein wenig später zu sein. Es wird in achtzehn Bücher geteilt, von denen die ersten sechzehn hauptsächlich Töne, Wort-Anordnung und Beugungen beschäftigen; die letzten zwei, die von einem Fourth zu einem Third der Ganzarbeit sich bilden, See also:Abkommen mit Syntax. Priscian informiert uns in seiner See also:Einleitung, daß er in Latein solche Gebote des Griechen Herodian und See also:Apollonius wie verwendbar geschienen übersetzt hat, und ihnen von den lateinischen Grammatikern hinzugefügt. Er hat zu uns zahlreiche Fragmente, die anders verloren worden sein würden, See also:z.B. von See also:Ennius, von See also:Pacuvius, von See also:Accius, von See also:Lucilius, von See also:Cato und von See also:Varro konserviert. Aber die Autoren, die er See also:am meisten veranschlägt, sind häufig See also:Virgil und, nahe bei ihm, See also:Terence, See also:Cicero, See also:Plautus; dann See also:Lucan, See also:Horace, See also:Juvenal, See also:Sallust, See also:Statius, See also:Ovid, See also:Livy und See also:Persius. Seine See also:Industrie, wenn sie Formen und Beispiele sammelt, ist groß und methodisch, ist seine See also:Art ein wenig schwer, aber vernünftig und klar; sie ist, nicht selbstverständlich von den Verbräuchen des späten Lateins, aber von allem See also:frei, das genannt werden kann Barbarism. Seine Defekte können in die Hauptleitung auf vier Köpfe verwiesen werden.

(i) Priscian behandelt avowedly griechische Verfasser auf (See also:

Grieche) Grammatik als seine Obersten Behörden; und Bären zu wenig im Verstand, daß jedes eine See also:Geschichte von seinen Selbst hat und ein See also:Gesetz zu sich ist. (2) dort war keine wissenschaftliche Studie des See also:Phonetics gewesen, und infolgedessen werden die Änderungen und die Kombinationen von See also:Sprachen in einer mechanischen Weise behandelt: z.B. i überschreitet a, wie Klasse, generis, generatum; in See also:O wie saxi, saxosus; q überschreitet in See also:s, wie torqueo, torsi, war &See also:c. (3) die Auflösung eines Wortes in See also:Wurzel oder See also:Stamm und inflexional oder abgeleitete Affixe ein Unbekanntes der See also:Idee insgesamt, und die Richtlinien der Anordnung basieren häufig auf unbedeutenden Phänomenen; z.B. See also:Venus, wie andere Namen, die in uns beenden, soll Genitiv Veni haben, aber, wie dieses für ein See also:Verb genommen werden konnte, hat es Veneris. Ador hat keinen Genitiv, weil zwei Richtlinien widersprechen; für Neutren innen oder haben Sie ein kurzes penult (z.B. aequor, aequoris), und adoro, von dem es abgeleitet wird, hat ein langes penult. (4) werden die praktische Bedeutung des nicht verwirklichten inflexionsis und die syntaktischen Verbräuche behandelt, als ob sie willkürliche oder versehentliche See also:Verbindungen waren. So nachdem er als allgemeine Regel für deklinierbare Wörter niedergelegt hat, denen, wenn sie ein und die gleiche See also:Person sich beziehen, sie den See also:gleichen See also:Fall, See also:Geschlecht und auf Zahl haben müssen, fügt Priscian hinzu, daß, wenn es transitive Wörter gibt, wir unterschiedliche See also:Zahlen, wie doceodiscipulos, docemusdiscipulum verwenden können. Nach er häufig gibt eine See also:Richtlinie zu breit oder schmal an und dann, wie sie war, sucht Beschränkungen und Verlängerungen tastend. Seine etymologies sind selbstverständlich manchmal sehr See also:wild: z.B. caelebs von caelestiumvitamducens, b, das für consonantal u gesetzt wird, weil ein Konsonant nicht vor einem anderen Konsonanten gesetzt werden kann; deterior vom Verbdetero, deteris; potior (Justage.) vom potior poliris; See also:Dorn von Robur; verbum von den verberatusaeris, &c. noch ist er immer nach rechts in den griechischen Verbräuchen. Priscians drei kurze Abhandlungen, die Symmachus eingeweiht werden, sind auf Gewichten und See also:Masse, die Meßinstrumente von Terence und einige rhetorische Elemente (die Übungen übersetzt vom Ilpoyvµvavµara von See also:Hermogenes). Er schrieb auch De Nomine, pronomine und verbo (eine Abkürzung in von Teil von seinem Institutiones) und ein interessantes Probestück vom Schuleunterricht der Grammatik in von der See also:Form kompletter Satzgliederung durch Frage und See also:Antwort der ersten zwölf Linien des Aeneid (versuumAeneidos Partitiones XII principalium). Das Meßinstrument wird zuerst besprochen, wird jeder See also:Verse und jedes Wort gänzlich abgelichtet und überprüft instructively.

Eine See also:

Abhandlung auf Akzente wird Priscian zugeschrieben, aber wird von den modernen Verfassern auf des Bodens See also:Angelegenheit und See also:Sprache zurückgewiesen. Er schrieb auch zwei Gedichte, nicht jede in in bemerkenswerter in, Hinsicht nämlich ein See also:panegyric auf Anastasius in 312 hexameters mit einer kurzen See also:iambic Einleitung und eine zuverlässige Übersetzung 1087 hexameters von Periegesis Dionysiuss oder geographische Übersicht der See also:Welt. Die beste See also:Ausgabe der grammatischen See also:Arbeiten ist durch Hertz und Keil, im See also:latini Grammatici Keils, vols. ii., iii.; Gedichte in den latiniminores Poetae See also:E. Bahrens', das "Periegesis auch, in C. See also:W. See also:Muller, graeciminores Geographi, Vol. II. Sehen Sie See also:J. E. See also:Sandys, Geschichte der klassischen Gelehrsamkeit (ED 1906), sqq pp.

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