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RUFINUS, TYRANNIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 821 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

RUFINUS, TYRANNIUS , See also:presbyter und Theologian, wurde bei oder nahe See also:Aquileia See also:am See also:Kopf See also:der See also:Adria, vermutlich zwischen 340 345 See also:getragen. Im frühen manhood trug er das See also:cloister, wie a See also:catechumen ein und empfing See also:Taufe über 370. Ungefähr gleiche See also:Zeit führte ein Besuch von See also:Jerome zu Aquileia zu eine nahe Freundschaft zwischen den zwei, und See also:kurz nach Jeromes war Abfahrt für das OstRufinus auch gezogenes thither (in 372 oder in 373) durch sein See also:Interesse an seiner See also:Theologie und an See also:monasticism. Er rechnete zuerst in Ägypten ab, hörte die Vorträge von See also:Didymus, den Kopf Origenistic der catechetical Schule in See also:Alexandria, und auch kultiviert freundliche Relationen mit Macarius das Älteste und andere Asketen im Ödland. In Ägypten wenn nicht gleichmäßig, bevor Sie See also:Italien, hehad See also:verlassen, werden Sie See also:vertraut mit Melania, einer wohlhabenden und devout römischen Witwe mitgeteilt; und als sie nach Palästina entfernte, folgte das Nehmen mit ihr einer Anzahl von See also:Klerus und monks, auf der die Verfolgungen See also:des Arischen See also:Valens schwer getragen hatten, Rufinus (ungefähr 378) ihr. Während sein patroness in einem See also:Kloster von ihren Selbst in See also:Jerusalem, Rufinus, an ihren Unkosten lebte, erfaßte zusammen eine Anzahl von monks in einem Monastery auf der See also:Einfassung der See also:Oliven und gleichzeitig widmete der Studie der griechischen Theologie. Diese See also:Kombination des nachdenklichen Lebens und des Lebens des Lernens hatte bereits sich in den ägyptischen Monasteries entwickelt. Als Jerome zu See also:Bethlehem in 386 kam, wurde die Freundschaft, die bei Aquileia gebildet wurde, erneuert. Anders der intimates von Rufinus war See also:John, See also:Bishop von Jerusalem, und früher ordained ein See also:monk Nitrian, durch das er war, zum Priesthood in 390. In 394 infolgedessen des Angriffs nach den Lehren von See also:Origen gebildet von See also:Epiphanius der See also:Salamis während eines Besuchs nach Jerusalem, See also:brach ein fierce See also:Streit aus, der Rufinus und Jerome auf unterschiedlichen Seiten fand; und, obwohl drei Jahre danach eine formale Versöhnung zwischen Jerome und John hervorgebracht wurde, der See also:Bruch zwischen Jerome und Rufinus blieb unhealed. Im Herbst von 397 Rufinus, das für Rom, in dem, See also:finden eingeschifft wurde, daß die theological Kontroversen des Ostens aufregten viel Interesse und Neugier, veröffentlichte er eine lateinische Übersetzung der See also:Entschuldigung von See also:Pamphilus für Origen und (398-99) ein wenig freies des Rem auch übertragen; apXwv (oder De Principiis) dieses Autors selbst. In der See also:Einleitung See also:zur letzten See also:Arbeit bezog sich er auf Jerome als See also:Bewunderer von Origen, und wie einige seiner See also:Arbeiten mit Änderungen der vieldeutigen dogmatischen Ausdrücke bereits, übersetzend.

Dieser Allusion störte Jerome, das hinsichtlich seines Renommees für orthodoxy außerordentlich empfindlich war, und die Konsequenz war ein bitterer Flugschriftkrieg, sehr wundervoll zum modernen Onlooker, der es schwierig, alles zu sehen findet, das in der See also:

Anklage gegen einen biblischen Gelehrten unglaubwürdig ist, den er einmal gut an Origen gedacht hatte, oder in der Gegenbeschuldigung gegen einen Übersetzer, daß er avowedly redaktionelle Funktionen außerdem ausgeübt hatte. An der Versuchung von See also:Theophilus von Alexandria, vindicate See also:Anastasius (See also:Papst 398-402) zusammengerufenes Rufinus von Aquileia nach See also:Rom sein orthodoxy; aber er entschuldigte sich von einer persönlichen Anwesenheit in einem schriftlichen Apologia Profidesua. Der Papst in seiner See also:Antwort verurteilte ausdrücklich Origen, aber nach links die Frage von orthodoxy Rufinuss zu seiner eigenen See also:Gewissenhaftigkeit. Er wurde jedoch mit Misstrauen in den orthodoxen Kreisen (cf. das Decretum Gelassii, §ò) trotz seiner Services zur christlichen Literatur betrachtet. In 408 finden wir Rufinus am Monastery von Pinetum (in der Campagna?); darauf wurde er durch die Ankunft von See also:Alaric nach See also:Sizilien gefahren und begleitet wurde von Melania in seinem See also:Flug. In Sizilien nahm er an dem Übersetzen des Homilies von Origen See also:teil, als er in 41o starb. Die ursprünglichen Arbeiten des Anhanges Rufinus are(1) De Adulteratione Librorum Origenisan zu seiner Übersetzung der Entschuldigung von Pamphilus und beabsichtigt, zu zeigen, daß viele der Eigenschaften im Unterricht Origens welche dann gehalten wurden, um unzulässig zu sein, aus Interpolationen und Fälschungen des echten Textes entstehen; (2) See also:Ausstellung De Benedictionibus XII Patriarcharum Libri IIan von Generator xlix.; (3) See also:s. Invectivarum Apologia in Hieronymum Libri II; (4) ProFide Sua See also:Anzeige Anastasium Pontificem Apologia; (See also:5) Historia Eremiticaconsisting der See also:Leben von thirty-threemonks des Ödlands Nitrian; 1 (6) Expositio Symboli, ein Kommentar auf dem Kredo von Aquileia es mit dem von Rom vergleichend, das für seinen See also:Beweis hinsichtlich des Kircheunterrichts im 4. See also:Jahrhundert wertvoll ist. Das Historiae Ecclesiasticae Libri XI von Rufinus bestehen teils aus einer freien Übersetzung von See also:Eusebius (zu den Büchern in 9) und teils einer Fortsetzung (bks. x. und XI.) unten zum See also:Tod von See also:Theodosius das große. Die anderen Übersetzungen von Rufinus are(1) das Instituta Monachorum und etwas von dem Homilies des Basilikums; (2) die Entschuldigung von Pamphilus, oben bezogen; (3) Principia Origens; (4) Homilies Origens (Gen.-Kings, kippen auch und ROM.), Opuscula von See also:Gregory von Nazianzus; (6) das Sententiae von See also:Sixtus, ein unbekannter griechischer Philosoph; (7) das Sententiae von See also:Evagrius; (8) die Klementineanerkennungen (die einzige See also:Form, in der diese Arbeit jetzt extant ist); (9) das See also:Canon Paschalis von Anatolius Alexandrinus. Wir können den Einfluß kaum überschätzen, den Rufinus auf westlichen Theologians anwendete, indem er folglich die großen griechischen Väter in die lateinische Zunge setzte.

Unvollständige See also:

Ausgabe See also:D. Vallarsis von Rufinus (Vol. i. fol., See also:Verona, 1745) enthält De Benedictionibus, die Entschuldigungen, das 1 auf dieser Arbeit sehen See also:Kellermeister Dom in den Texten und in den Studien, vi. toff i. pp.. Expositio Symboli, das Historia Eremitica und die zwei ursprünglichen Bücher vom Hist. Eccl. Sehen Sie auch See also:Migne, patrouillieren Sie (Vol. xxi der lateinischen See also:Reihe). Für die Übersetzungen sehen Sie die verschiedenen See also:Ausgaben von Origen, Eusebius, &See also:c. Sehen Sie See also:W. See also:H. Freemantle in der Diät. Chr. Biog. iv. 555-õ; A.

See also:

Ebert, Allg. See also:Gesch. d. Litt. d. Mittelalters im Abendlande, i. 321-27 (See also:Leipzig, 1889); See also:G. See also:Kruger im Real-encyk.See also:pelz Prot Hauck-Herzogs.

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