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MARTIAL (MARCUS VALERIUS MARTIALIS)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 790 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MARTIAL (See also:MARCUS See also:VALERIUS See also:MARTIALIS) , lateinisches epigrammatist, wurde in einem See also:der Jahre A.See also:D. 38-41, für in Buch x., aus dem die Gedichte in den Jahren 95-98 bestanden, er wird gefunden seinen, fünfzig-7. Geburtstag (x. 24) zu feiern See also:getragen. Unser Wissen seiner Karriere wird fast völlig von abgeleitet. Hinweis auf allgemeinen Fällen ermöglicht uns ungefähr, das Datum der Publikation der unterschiedlichen Bücher von epigrams und von diesen See also:Daten zu reparieren, um die der verschiedenen wichtigen Fälle in seinem See also:Leben festzustellen. Der See also:Ort seiner See also:Geburt war Bilbilis, offiziell See also:Augusta Bilbilis, in See also:Spanien. Sein Name scheint, anzudeuten, daß ihm ein römischer Bürger geboren war, aber er spricht von, wie "entsprungen dem Celts und dem See also:Iberians und von einem Landsmann See also:des See also:Tagus; "und, wenn er sein eigenes männliches See also:Aussehen mit dem eines effeminate Griechen kontrastiert, lenkt er besondere See also:Aufmerksamkeit auf" sein steifes spanisches See also:Haar "(x. 65, 7). Seine Eltern, See also:Fronto und Flaccilla, scheinen, in seiner Jugend (See also:v. 34) gestorben zu sein. Sein See also:Haus war offenbar eins von See also:rude Komfort und von viel, im See also:Land zum genug Leisten er die Unterhaltungen von See also:Jagd und von Fischen, die er häufig mit scharfem Vergnügen erinnert an, und nahe der See also:Stadt genug Leisten er die See also:Begleitung vieler Kameraden, dessen wenigen Überlebenden er nach, seinem vier-und-dreißig See also:Abwesenheit der Jahre (x.

104) wieder zu See also:

treffen freut. Die Gedächtnisse dieses alten Hauses und anderer See also:Punkte, der rauhen Namen und der lokalen See also:Verbindungen, die er sich erfreut, in seinen See also:Verse vorzustellen, den Genuß zu bezeugen welches er in seinem frühen Leben hatte und gehörten zu den Einflüssen, welches seinen See also:Geist lebendig im See also:Programm des Soziallebens in See also:Rom hielt. Aber sein spanisches Haus könnte zuteilen, nicht nur die kräftige Vitalität, die ein See also:Zustand seines Erfolges als Esprit und Dichter war, aber die See also:Ausbildung, die ihn also bildete, einen Verfasser vollendete. Die literarische Unterscheidung, die vom Senecas, von See also:Lucan, von See also:Quintilian erreicht wird, der einem ein wenig älteren See also:Erzeugung gehörte, und von seinen Freunden und von Zeitgenossen, See also:Licinianus von Bilbilis, Decianus von Emerita und von Canius von Gades, prüft, wie begeistert der Romanantrieb der Buchstaben in Spanien im ersten See also:Jahrhundert des Reiches empfangen wurde. Die Position und anscheinend die Schwierigkeiten des Treffens des gewöhnlichen Erfolges seiner Landsmänner können das See also:Motiv gewesen sein, das Martial verursacht, um nach Rom zu entfernen, als er seine Ausbildung durchgeführt hatte. Dieses, das er in A.D. 64 See also:tat, ein See also:Jahr vor dem See also:Fall von See also:Seneca und Lucan, das vermutlich seine frühesten Gönner waren. Von den Details seines Lebens für die ersten Zwanzig Jahre oder so, nachdem er nach Rom kam, wissen wir nicht viel. Er veröffentlichte einige jugendliche Gedichte, an die er sehr wenig in seinen fälligeren Jahren dachte, und er lacht an einem dummen Buchhändler, der sie nicht einen natürlichen See also:Tod (i. 113) würde sterben See also:lassen. Martial hatte weder youthful Neigung noch die youthful See also:Begeisterung zum Bilden ihn precociously eines Dichters. Seine Lehrkörper reifte mit Erfahrung und mit dem Wissen dieses Soziallebens, das sein Thema und seine See also:Inspiration war; und viele seiner besten epigrams gehören zu denen, die in seine letzten Jahre geschrieben werden.

Aus vielen Antworten, die er zu den remonstrances von friendsamong bildet, können andere zu denen von Quintilianit geschlossen werden, das ihm gedrängt wurde, See also:

am See also:Stab zu üben, aber das er seine eigene faule böhmische See also:Art des Lebens bevorzugte. Er bildete viele einflußreiche See also:Freunde und Gönner und sicherte die Bevorzugung von See also:Titus und von See also:Domitian. Von ihnen erreichte er verschiedene Privilegien, unter anderen das semestristribunatus, das auf ihm equestrian See also:Rank konferierte. Er See also:fiel jedoch in seiner Anwendung See also:zur letzten für erheblichere Vorteile, obgleich er den See also:Ruhm von zum See also:Abendessen von ihm eingeladen worden sein gedenkt, und auch die Tatsache aus, daß er das See also:Privileg der Staatsbürgerschaft für viele Personen verschuf in deren See also:Interesse er ihm gefiel. Das früheste seiner extant See also:Arbeiten, das, das durch den Namen von spectaculorum See also:Liber bekannt ist, wurde zuerst an der Öffnung des Colosseum im Reign von Titus veröffentlicht und bezieht auf den theatrical Leistungen, die von ihm gegeben wurden; aber das See also:Buch, da es jetzt steht, wurde zur See also:Welt oder über im ersten Jahr von Domitian, d.See also:h. über A.D. 81 gegeben. Die Bevorzugung des Kaisers verschuf ihn die Unterstützung von einigen der schlechtesten Geschöpfe am imperialen courtamong sie des notorischen Crispinus und vermutlich des See also:Paris, der angenommene Autor von Juvenals See also:exile, denn dessen See also:Denkmal Martial danach ein eulogistic See also:epitaph schrieb. Die zwei Bücher, durch Herausgeber xiii und xiv numeriert und bekannt durch die Namen von See also:Xenia und von Apophoretainscriptions in zwei Linien jedes für Geschenke, wurden beim Saturnalia von 84 veröffentlicht. In 86 gab er zur Welt die ersten zwei der zwölf Bücher, auf denen sein Renommee stillsteht. Von dieser See also:Zeit bis seine Rückkehr nach Spanien in A.D. 98 veröffentlichte er eine See also:Ausgabe fast jedes Jahr.

Die ersten neun Bücher und die Erstausgabe von Buch x. erschienen im Reign von Domitian; und Buch XI am See also:

Ende von A.D. 96, See also:kurz nach dem See also:Zugang von See also:Nerva. Eine korrigierte Ausgabe von Buch x., das, das wir jetzt besitzen, geerschienen in A.D. 98, über die Zeit des Eingangs von See also:Trajan in Rom. Das letzte Buch wurde nach einer Abwesenheit drei Jahre in Spanien, kurz vor seinem Tod geschrieben, der über das Jahr A.D. 102 oder 103 geschah. Diese zwölf Bücher holen Martials gewöhnlichen Modus des Lebens zwischen das See also:Alter von fünf-und-See also:vierzig und sechzig sehr völlig vor uns. Sein regelmäßiges Haus für fünf-und-dreißig Jahre waren Rom. Er lebte zuerst herauf drei Paare See also:Treppe, und sein "Garret" übersah die See also:Lorbeer vor dem See also:portico von See also:Agrippa. Er hatte ein kleines See also:Landhaus und einen unproduktiven See also:Bauernhof nahe See also:Nomentum, in der Gegend See also:Sabine, zu der er sich See also:gelegentlich von den Ausbohrungen und von den Geräuschen der Stadt zurückzog (ii. 38, XII 57). In seinen neueren Jahren hatte er auch ein kleines Haus auf dem Quirinal, nahe dem Bügel von See also:Quirinus.

Zur Zeit als sein drittes Buch heraus geholt wurde, hatte er sich für kurze Zeit zu Cisalpine See also:

Gaul, im weariness, wie er uns erklärt, seiner unremunerative Anwesenheit auf den Levees vom großen zurückgezogen. Während einer Zeit scheint er, dem See also:Charme der neuen Szenen geglaubt zu haben, die er besuchte, und in einem neueren Buch (iv. 25) erwägt er die Aussicht des Zurückziehens zur Nachbarschaft von See also:Aquileia und von Timavus. Aber der See also:Bann, der über ihm von Rom und von der römischen Gesellschaft ausgeübt wurde, war zu groß; sogar schellen die epigrams, die vom See also:Forum Corneli und die Weise Aemilian gesendet werden, viel mehr des römischen Forums und der Straßen, der Bäder, der porticos und der Vereine von Rom, als der Plätze, von denen sie datiert See also:sind. So auch war sein Motiv für seine abschließende Abfahrt von Rom in A.D. 98 ein weariness der Belastungen, die ihm durch seine socialexpenses des Lebens in der See also:Hauptstadt (x. 96) auferlegt wurden; und er schaut vorwärts zu einer Rückkehr zu den Szenen, die zu seiner Jugend See also:vertraut sind. Das weithin bekannte See also:epigram, das an See also:Juvenal ()ii. 18) adressiert wird zeigt, daß während einer Zeit sein ideales verwirklicht wurde; aber der vertrauenswürdigere See also:Beweis des Prosaepistle, das Buch XII vorgesetzt wird, prüft, daß sein Contentment von der kurzen Dauer war und daß er nicht weg von den literarischen und Sozialvergnügen von Rom glücklich leben könnte. Thb ein See also:consolation von seinem exile war die Gesellschaft einer See also:Dame, Marcella, von dem er eher schreibt, als ob sie sein patronessand war, das sie scheint, eine Notwendigkeit seines Sollens gewesen zu sein einen Gönner immer haben oder patronessthan seine See also:Frau oder See also:Mistress. Während seines Lebens in Rom, obgleich er nie in eine Position der realen Unabhängigkeit stieg, und hatte immer einen harten Kampf mit Armut, er scheint, jeder, besonders jedes jeder möglicher Würde am Stab oder in der Literatur gekannt zu haben. Zusätzlich zusätzlich Lucan und zu Quintilian numerierte er unter seinen Freunden oder vertrauteren bekannten Silius Italicus, Juvenal, das jüngere See also:Pliny; und es gab viele andere der hohen Position deren Gesellschaft und Patronat er genoß. Der Silence, der er und See also:Statius, obgleich die Autoren, die gleichzeitig See also:schreiben, allgemeine Freunde haben und häufig von den See also:gleichen Themen behandeln, hinsichtlich ein anders beibehalten, kann durch gegenseitige Abneigung erklärt werden oder von der Sympathie wünschen.

Martial in vielen Plätzen stellt See also:

dar, daß Verachtung für die künstliche Art von Epic undisguised, auf der Renommee Statiuss hauptsächlich stillsteht; und es scheint ziemlich natürlich, daß der beachtliche Autor des Thebaid und des Silvae wenig Bewunderung entweder für das Leben oder die Arbeiten des böhmischen epigrammatist glauben sollte. Störungen Martials sind von der glänzenden Art und werden ohne die wenige Geheimhaltung ausgestellt. Möglicherweise lebend unter dem schlechtesten der vielen schlechten See also:Kaiser, die die Welt im 1. Jahrhundert anordneten, redet er ihn und seine Lieblinge mit dem servile Flattery in seiner Lebenszeit, kritisiert ihn sofort nach seinem Tod an (XII bietet 6) und See also:Duft am See also:shrine seines Nachfolgers an. Er ist nicht beschämt, von seinen wohlhabenden Freunden und von Gönnern für Geschenke des Geldes, für sein Abendessen abhängig zu sein, und gleichmäßig für seins See also:Kleid. Wir können nicht sicher fühlen, daß gleichmäßig was scheinen, seine sincerest Tribute des Respekts möglicherweise nicht durch die See also:Hoffnung der See also:Zahlung aufgefordert werden können. See also:Weiter gibt es in den epigrams jedes Buches, die nicht mit irgendwelchen anderen Gefühlen als die des extremen distaste gelesen werden können. Diese Störungen sind so unmißverständlich und unleugbar, denen viele ihre vollständige Schätzung von Martial von ihnen gebildet haben, und sind gesunken, jede weitere Bekanntschaft mit ihm zu bilden. Sogar die, die groß sein See also:Genie bewundern und See also:finden das frischste Interesse an seiner See also:Darstellung des römischen Lebens und seine Skizzen von Weise und von Buchstaben, versuchen nicht zum palliate seine Störungen, obwohl sie sie durch Hinweis auf der Moral seines Alters und der Umstände seines Lebens teilweise erklären können. Das Alter war eins, als Literatur entweder, zu sein leise oder servile zu sein hatte. Martial war im Wesentlichen ein See also:Mann der Buchstaben: er wurde entweder, um Bevorzugung zu gewinnen durch seine Schreiben gesprungen oder zu See also:verhungern. Gleichmäßiges Statius, dessen Schreiben in anderem tadellosem Respekt sind, ist, fast wie fulsome in seiner Schmeichelei.

Die Relation des Klienten zum Gönner war als achtbares durch die besten römischen Traditionen erkannt worden. Keine See also:

Schuld hatte zu See also:Virgil oder zu See also:Horace wegen der Bevorzugungen, die sie von See also:Augustus und von See also:Maecenas empfingen, oder von der Rückkehr angebracht, die sie für diese Bevorzugungen in ihrem Verse bildeten. Daß altes achtbares Verhältnis jedoch groß zwischen Augustus und Domitian geändert hatte. Männer der guten Geburt und der Ausbildung und glätten manchmal von der hohen amtlichen Position (Juv. i. 117), angenommen dem See also:Almosen (sportula). Martial war eine allgemeine Art und Weise bloß folgend, wenn er seinem See also:Gericht "einen See also:Lord," zahlte und er bildete das beste von der See also:Gewohnheit. In seiner früheren Karriere pflegte er, seine Gönner zu ihren Landhäusern bei Baiae oder bei See also:Tibur zu begleiten, und sich ihre Morgenlevees zu sorgen. Später ging er zu seinem eigenen kleinen Landhaus, nahe Nomentum und sendete ein Gedicht oder eine kleine Ausgabe seiner Gedichte, als sein Repräsentant am frühen Besuch. Die Störung der Anteile grossneßMartial mit den fast ganz alten und vielen modernen Verfassern die Festlichkeit des Lebens von der niedrigeren oder lächerlicheren See also:Seite. Daß er mehr als möglicherweise irgendwie von ihnen beleidigt, ist nicht anscheinend aus den See also:Grund erklärt zu werden, daß er eine See also:eigenartig verdorbene Öffentlichkeit unterhalten mußte. Obgleich es die zynischste Unverschämtheit gibt und von der Selbstachtung im Gebrauch Martials von See also:Sprache wünscht, gibt es nicht viel See also:Spur des satyr im himmuch weniger, viele Leser denkt, als in Juvenal. Es bleibt zu bitten, was war jene Qualitäten der Natur und See also:Intellekt welche uns ermöglichen, sein bestes zu lesen, den großen Körper seines workwith workeven die frischste Richtung des Vergnügens am anwesenden See also:Tag?

Er hatte die schärfste Kapazität für Genuß, die schärfste Neugier und See also:

Energie der Beobachtung. Er hatte auch eine sehr gerade Einsicht. Es ist selten, irgendein zu finden so See also:schnell ausgestattet mit einer See also:Vorstellung vom lächerlichen, wer so wenig eines Karikaturisten ist. Er war selbst von der Neigung einzigartig See also:frei, pedantry oder vom Affectation irgendwie der Art. Zwar tolerant gegen die meisten See also:Vize, hatte er ein herzliches verachtet vom See also:Hypocrisy. Es gibt wenige bessere satirists der Sozial- und literarischen Heuchler in den alten oder modernen Zeiten. Lebend in einem sehr künstlichen Alter, war haßte er ziemlich natürlich und pomp und Erscheinen, und wünscht, im Leben nur zu See also:sichern, was ihm Vergnügen wirklich bereitete. um irgendjemandes eigenes Leben von täglichem, ohne zu See also:schauen vor oder nach heartily zu leben, und, zu sein ist irgendjemandes Selbst, ohne zu versuchen, zu sein der, für den Natur ihn beabsichtigte nicht, die Summe seiner See also:Philosophie. Weiter wenn tolerant gegen viel, das schlechte und basethebuchstaben von Crispinus und von See also:Regulus ist, denn instancehe, zeigt sich echt dankbar für Freundlichkeit und anerkennend von der hervorragenden Leistung. Er hat keine Bitterkeit, Malice oder Neid in seinem See also:Aufbau. Er erklärt, Beschaffenheiten in seinem See also:satire zu vermeiden;", Innocui Ludimus "ist der See also:Buchstabe, den er für es behauptet. Pliny, im kurzen See also:Tribut, den er ihm auf dem Hören von seinen Tod zahlt, sagt, "er hatte so viel Gutnatur wie Esprit und Schärfe in seinen Schreiben" (Ep. iii.

21). See also:

Ehre und sincerity (fides und simplicitas) sind die Qualitäten, die er die meisten in seinen Freunden bewundert. Obwohl viele seiner epigrams einen zynischen Disbelief im Buchstaben der See also:Frauen anzeigen, dennoch andere prüfen, daß er respektieren könnte und fast fefined reverence a und höfliche Dame. Sein eigenes Leben in Rom leistete sich ihn keine Erfahrung der inländischen Tugend; aber seine epigrams zeigen, daß, gleichmäßig im Alter welches zu den modernen Lesern hauptsächlich vom Satires von Juvenal bekannt, Tugend als die reinste Quelle des Glückes erkannt wurde. Das zarteste See also:Element in der Natur Martials scheint jedoch seine Neigung für Kinder und für seine Abhängigen gewesen zu sein. - das dauerhafte literarische Interesse von epigrams Martials entsteht nicht soviel aus ihrem mündlichen brilliancy, zwar diesbezüglich, das sie unübertroffen sind, wie von der See also:Menge des menschlichen Lebens und des Buchstabens, die sie enthalten. Er, besser als jeder möglicher andere Verfasser, ermöglicht uns, das Außenschauspiel des imperialen Roms wieder zu beleben. Wenn Juvenal die See also:Lektion dieser Zeit erzwingt und tiefer in das See also:Herz der Gesellschaft eingedrungen ist, hat Martial seinen externen Aspekt mit einem viel angemesseneren See also:Bleistift und von einem viel vertrauteren Kontakt mit ihm skizziert. Martial war nach Rom im Zerfall seiner alten Tugend und Patriotismus, was See also:Mena.nder nach See also:Athen in seiner See also:Abnahme war. Sie sein beid Mann von Welt- anstatt von ein See also:national Art, und haben ein nah Affinität zu d Leben von Paris oder London in d 18. Jahrhundert als zu von Rom in d Tag von d Scipios oder von Athen in d Alter von Pericles. Die See also:Form von epigram wurde zum kritischen See also:Temper von Rom, während der See also:Comedy von Weise zum drastischen Genie von gepaßt wurde - See also:Griechenland gepaßt.

Martial erklärt, von der Schule von See also:

Catullus, von Pedo und von See also:Marsus zu sein und läßt seinen Inferiority nur zum ersten zu. Aber, obwohl er ein Dichter einer weniger reinen und echten Inspiration ist, ist er ein grösseres epigrammatist sogar als sein See also:Meister. In der Tat trägt das epigram zu diesem Tag, den die Form nach ihm durch seine unrivalled Fähigkeit beeindruckte. Die beste unterschiedliche Ausgabe des Textes ist die von See also:Lindsay (See also:Oxford, 19o2); frühere Ausgaben des Wertes sind die von See also:Schneidewin (1842 und 1853) und von See also:Gilbert (See also:Leipzig, 1886). Der beste Kommentar ist der von See also:L. Friedlander (Leipzig, 1886) in zwei See also:Ausgaben mit deutschen Anmerkungen) und in Sittengeschichte des gleichen Gelehrten werden ROMAS viel gefunden, das epigrams Martials erklärt und veranschaulicht. Es gibt eine große Vorwähler von den epigrams mit englischen Anmerkungen durch See also:Paley und See also:Stein (1875), eine kleinere Vorwähler mit Anmerkungen durch See also:Stephenson (188o); sehen Sie auch See also:Pfosten See also:Edwin, vorgewähltes Epigrams von Martial (19(3.8), mit See also:Einleitung und Anmerkungen. Die Übersetzung in englischen Verse durch Elphinston (London, 1782) ist für seine Absurdität berühmt, die ein epigram von den Bränden See also:zeichnete. (See also:W. Y.

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