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ONOMATOPOEIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 112 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ONOMATOPOEIA , buchstäblich das Bilden oder die Anordnung See also:

der Wörter (See also:Gr.-ovoµarozroua, von 6Po/à, vom Namen, vom Wort, von 7roeeiv, bilden), folglich eine See also:Bezeichnung verwendet in der Philologie für die Anordnung von Wörtern durch Nachahmung der natürlichen Töne, See also:z.B. Zischen, "" Stille," "Klicken.", Moderne philologists bevorzugen die Bezeichnung "echoism," "echoic" für diesen Prozeß, wie, die nachahmende See also:Wiederholung der gehörten Töne vorschlagend.

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