CARILLON , eine Anordnung für das Spielen stimmt nach einem See also:- SATZ (anscheinend vom Wurzelpak -, paq -, gesehen in Lat.-pangere, um sich zu befestigen; cf. "Vertrag")
- SATZ (Lat.-recordari, zum Verstand, vom Cor, vom Herzen oder vom Verstand zurückrufen)
- SATZ (Lat.-sententia, eine Weise des Denkens, Meinung, Urteil; Stimme, sentire, zu glauben, denken)
- SATZ, OTTO VON (c. 1480-1537)
Satz Glocken mit mechanischen Mitteln ab. Das Wort soll eine Feldform See also:des späten See also:Lat.- oder Ital.-quadriglio, ein einfaches Tanzmaß auf vier Anmerkungen oder für vier Personen (Lat.-quattuor); und wird manchmal für die gespielte See also:Melodie, manchmal (und häufiger in See also:England) für den Satz See also:der Glocken verwendet, die wenn man ihn benutzt werden, spielt. Die frühesten mittelalterlichen Versuche an der Glockenmusik, verschieden von bloßen Geräuschen, scheinen, bestanden zu haben, wenn sie eigenhändig eine See also:Reihe der kleinen Glocken mit einem See also:Hammer anschlagen, und Abbildungen in See also:MSS. der 12. und 13. Jahrhunderte zeigen diesen Prozeß auf drei, vier oder sogar acht Glocken. Die See also:Einleitung der Einheit in der See also:Form entweder eines Fasses (sehen Sie See also:Fass-See also:Organ), stellte mit Stöpseln oder See also:Bolzen und dem Rotieren in See also:Zusammenhang mit der Maschinerie eines Taktgebers ein oder von einer See also:Tastatur schlug eigenhändig (Carillon ein clavier) an, groß gebildet es möglich, die Zahl Glocken und die Strecke der Harmonien zu erhöhen. In See also:Belgien wurde das See also:Haus des Carillon die See also:kunst des carillonneur auf einmal See also:zur großen Verkollkommnung geholt und gehalten in der hohen Achtung (sehen Sie See also:- BELL
- BELL, ALEXANDER MELVILLE (1819 -- 1905)
- BELL, ANDREW (1753 -- 1832)
- BELL, GEORGE JOSEPH (1770-1843)
- BELL, HENRY (1767-1830)
- BELL, HENRY GLASSFORD (1803-1874)
- BELL, JACOB (1810-1859)
- BELL, JOHN (1691-178o)
- BELL, JOHN (1763-1820)
- BELL, JOHN (1797-1869)
- BELL, ROBERT (1800-1867)
- BELL, SIR CHARLES (1774 -- 1842)
BELL); aber glätten Sie dort es nachgibt See also:stufenweise zur Einheit. In Englandmanual ist Fähigkeit nie viel, zwar Tastaturen auf dem kontinentalen See also:Modell See also:sind eingeführt worden, See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. See also:am Manchesterrathaus, bei See also:Eaton See also:- HALL
- HALL (im Allgemeinen bekannt als Schwabisch-Halle, unterscheiden tc sie von der kleinen Stadt von Hall in Tirol und von Schlecht-Hall, ein Gesundheitserholungsort in Oberösterreich)
- HALL (O.E.-heall, ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger. Halle)
- HALL, BASILIKUM (1788-1844)
- HALL, CARL-CHRIST (1812-1888)
- HALL, CHARLES FRANCIS (1821-1871)
- HALL, CHRISTOPHER NEWMAN (1816 -- 19OZ)
- HALL, EDWARD (c. 1498-1547)
- HALL, FITZEDWARD (1825-1901)
- HALL, ISAAC HOLLISTER (1837-1896)
- HALL, JAMES (1793-1868)
- HALL, JAMES (1811-1898)
- HALL, JOSEPH (1574-1656)
- HALL, MARSHALL (1790-1857)
- HALL, ROBERT (1764-1831)
- HALL, SAMUEL CARTER (5800-5889)
- HALL, SIR JAMES (1761-1832)
- HALL, WILLIAM EDWARD (1835-1894)
Hall und anderwohin eingesetzt worden; die Carillonmusik, die hauptsächlich zum Hymn begrenzt wird, stimmt in den regelmäßigen Abständen (im Allgemeinen drei See also:Stunden) oder in den Zargen an den Stunden und an den intervenierenden Vierteln ab.
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