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EPONA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 708 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EPONA , eine Göttin See also:

der Pferde, See also:Esel und Maultiere, angebetet durch das See also:Romans, zwar von fremdem, vermutlich galliumhaltig, Ursprung. Die Mehrheit einen Beschreibungen und die Bilder, die ihren Namen führen, See also:sind in See also:Gaul, in See also:Deutschland und in den Donauländern gefunden worden; von den wenigen, die in See also:Rom selbst waren See also:am meisten auftreten, exhumed auf dem Aufstellungsort der See also:Kasernen der equitessingulares, ein fremder imperialer Leibwächter, der hauptsächlich vom Batavians eingezogen wurde. Ihr Name erscheint nicht in der See also:Liste Tertullians der indigetesdi, und See also:Juvenal kontrastiert ihre See also:Anbetung ungünstig zum alten römischen See also:Ritual Numa. Ihr Cult scheint nicht, vor imperialen Zeiten eingeführt worden zu sein, wenn sie häufig See also:Augusta angerufen wird und im Namen See also:des Kaisers und des imperialen Hauses hervorgerufen. Ihre Hauptfunktion war jedoch, zu sehen, daß die Tiere der See also:Belastung ordnungsgemäß eingezogen wurden, und sie gegen Unfälle und böswilligen Einfluß zu schützen. An die Länder, in denen die Anbetung von Epona gesagt wurde, seinen Ursprung gehabt zu haben, war es ein allgemeiner See also:Glaube, daß bestimmte Wesen in der See also:Gewohnheit des Werfens eines Bannes über Ställen während der See also:Nacht waren. Das Romans verwendete, das See also:Bild der Göttin zu legen, gekrönt mit See also:Blumen bei festive Gelegenheiten, in einer See also:Art von See also:shrine in die Mitte des See also:architrave des Stalles. In der See also:kunst wird ihr im Allgemeinen gesetzt, mit ihrer See also:Hand auf dem See also:Kopf des angeschlossenen Pferds oder des Tieres dargestellt. Sehen Sie See also:Tertullian, Apol. 16; Juvenal viii. 157; See also:Prudentius, Apoth. 197; See also:Apuleius, Metam. iii.

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