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FENSTERCSitz

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 713 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FENSTERCSitz , ein Minisofa ohne eine Rückseite, die See also:

Aussparung eines Fensters füllen gesollt. Im letzten See also:Teil See also:des 18. Jahrhunderts, als hohe schmale sashfenster fast allgemeinhin waren, war das See also:Fenster, See also:Sitz in See also:der hohen Bevorzugung und war kein Zweifel in Uebereinstimmung mit theformalism der georgischen Inneren. Es unterschied sich viel ausführlich dekoratives, aber wenig in der See also:Form. Es See also:stand vom Fußboden wie ein See also:Stuhl so hoch; die zwei Enden waren, mit einer Roll-overkurve identisch, mehr oder weniger ausgesprochen. Die Sitze und die Enden wurden normalerweise in den reichen Geweben gepolstert, die in vielen Fällen intact geblieben See also:sind. Die Beine folgten der See also:Art und Weise in den Stühlen und waren Quadrat und zugespitzt oder erforderliches, ein wenig später, See also:rund und.

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