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KOPIERER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 118 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KOPIERER . Geräte See also:

der verschiedenen Arten See also:sind für das Produzieren der Kopien der See also:Schreiben geplant worden, die durch die See also:Feder oder den See also:Bleistift gebildet werden. Eine einfache Methode nahm See also:allgemein an, wann nur eine einzelne Kopie soll die Vorlage mit der besonders vorbereiteten kopierentinte (gebildet durch das Hinzufügen irgendeiner Verdickensubstanz wie Zucker oder See also:des Gummis gewöhnlicher See also:Tinte), zum Platz nach ihr schreiben ein Dämpfung See also:Blatt des dünnen saugfähigen Papiers, und die zwei auf gewisse Weise, wie in einer kopierenpresse zusammen sind betätigen angefordert wird. Der resultierende Eindruck, aufhebend, muß von der Rückseite des saugfähigen Papiers gelesen werden, das dünn genug transparent sein soll. Ein anderer Prozeß, durch den eine beträchtliche Anzahl von Kopien gleichzeitig gebildet werden kann, besteht, beim dem Durchschieben einer Anzahl von Blättern des dünnen weißen Papiers mit den Blättern See also:Papier vorbereitet mit Lampblack ("Kohlepapier") und Schreiben auf das obere Blatt mit einer "See also:Art" oder anderem See also:scharf-spitzem See also:Instrument, der Hektograph, kann genommen werden, wie typisch von den Verteilerprozessen, die See also:zur See also:Lithographie analog sind. In ihm ist das Schreiben in der ersten Instanz, die mit Anilintinte erfolgt ist, und dann wird eine Übertragung auf eine See also:Platte eines gallertartigen Aufbaus gebildet, von dem eine See also:Reihe Duplikate entfernt werden kann. Eine andere Kategorie Methoden bezieht die Vorbereitung von mit ein, was im Wesentlichen Stencils sind. Im See also:Cyclostyle wird Papier einer speziellen Art über eine glatte Metalplatte ausgedehnt, und das Schreibensinstrument besteht aus einem See also:Halter, der See also:am See also:Ende hat, das ein kleines See also:Rad mit einem gezackten See also:Rand auf seiner Peripherie versah, die das Papier mit Linien der minuziösen Schnitte durchlöchert und folglich einen See also:Stencil bildet. Wenn Tinte über diesen Stencil mit einer See also:Rolle geführt wird, läuft sie die Perforierungen durch und läßt einen Eindruck auf einem Papierstreifen darunterliegend gesetzt. Im trypograph wird ein ähnliches Resultat erreicht, indem man eine einfache Art für Schreiben verwendet, aber das Papier über einer Metalplatte ausdehnt, die seine Oberfläche mit feinen scharfen Furchungen umfassen läßt, die das Papier durchbohren, während die Art über sie verschoben wird. In der elektrischen Feder See also:Edison wird der Stencil durch das Hilfsmittel einer Art gebildet, die eine feine See also:Nadel enthält, die See also:schnell auf und ab durch einen Elektromotor des small verschoben wird, der an der See also:Oberseite der Feder angebracht wird, und folglich wird eine Reihe minuziöse Bohrungen im Papier durch die See also:Tat des Schreibens durchbohrt.

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