Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

KRETONNE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 431 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

KRETONNE , ursprünglich ein starkes, weißes See also:

Gewebe mit a hempen Warp und Leinenweft. Das Wort soll von Creton, ein See also:Dorf in See also:Normandie abgeleitet, in dem die Herstellung See also:des Leinens an See also:getragen wurde. Es wird jetzt an einem starken, gedruckten Baumwolltuch angewendet, stouter als See also:Chintz aber verwendet sehr viel zu den See also:gleichen Zwecken. Es ist normalerweise unglazed und kann auf Seiten gedruckt werden und mit unterschiedlichen Mustern glätten. Häufig hat See also:der Kretonne ein gesponnenes phantastisches See also:Muster irgendeiner See also:Art, die durch das gedruckte See also:Design geändert wird.

End of Article: KRETONNE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
KRETINISMUS
[next]
KREUTZER, KONRADIN (1780-184,9)