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OENONE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 14 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OENONE , in See also:

der griechischen See also:Legende, in der Tochter See also:des See also:Fluss-Gottes Kebren und in der See also:Frau von See also:Paris. Das See also:Geschenk von See also:divination besitzend, warnte sie ihren See also:Ehemann der Übel, die aus seiner See also:Reise nach See also:Griechenland resultieren würden. Die Folge war der See also:Raub von See also:Helen und von Trojankrieg. See also:Kurz vor der See also:Sicherung der See also:Stadt, verwundete Paris, durch See also:Philoctetes mit einem der Pfeile von Heracles, gesucht dem Hilfsmittel des verlassenen Oenone, das ihn erklärt hatte, daß sie allein ihn heilen könnte, wenn es verwundet wird. Empört an seiner Pflichtvergessenheit, lehnte sie ab, ihm und Paris zu helfen, das zu See also:Troy zurückgebracht wurde und an seiner See also:Wunde gestorben war. Oenone bald repented und beschleunigte nach ihm, aber, See also:finden, daß sie zu spät war, ihn Durchlauf selbst vom Leid See also:am See also:Anblick seines toten Körpers zu speichern.

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