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UMLAUFFÄHIGES WERTPAPIER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 343 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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UMLAUFFÄHIGES WERTPAPIER , im See also:

Gesetz, ein See also:Dokument oder anderes See also:Instrument, das behauptet, Geld soviel darzustellen, und in dem die See also:Eigenschaft, wie Geld, durch bloße Anlieferung überschreitet. Umlauffähige Wertpapiere entstehen in irgendeiner von zwei Möglichkeiten: (1) durch Gesetz, (2) durch See also:Gewohnheit See also:der Kaufleute. Die See also:am allgemeinsten anerkannten umlauffähigen Wertpapiere See also:sind See also:Wechsel, versprechende Anmerkungen, Konnossemente Frachtbrief, fremde Bindungen und die Inhaberschuldverschreibungen.

End of Article: UMLAUFFÄHIGES WERTPAPIER

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