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WUNSCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 95 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WÜNSCH EN Sie, im populären See also:

Verbrauch, eine See also:Bezeichnung für einen Wunsch oder das Longing für etwas, die man nicht erhalten hat. Für seinen technischen Gebrauch sehen Sie See also:PSYCHOLOGIE. Das Wort wird durch die See also:Franzosen vom See also:Lat.-desiderare, zu See also:lang oder vom Wunsch für abgeleitet, um zu vermissen. Das substantivische desiderium hat die spezielle Bedeutung See also:des Wunsches nach, welches etwas, hat man einmal aber verloren, folglich Reue oder Leid besessen. Die übliche Erklärung des Wortes soll es mit sidus, See also:Stern anschließen, wie im considerare, um die See also:Sterne mit See also:Aufmerksamkeit zu überprüfen folglich um nah zu betrachten. Wenn dieses so ist, ist die See also:Geschichte des Überganges in See also:der Bedeutung unbekannt. See also:J. B. See also:Greenough (Harvard studiert in klassischer Philologie, in i. 96), hat vorgeschlagen, daß das Wort eine militärische Slangbezeichnung ist.

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