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AQUILA ROMANUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 249 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

AQUILA See also:ROMANUS , ein lateinischer Grammatiker, See also:der See also:zur Hälfte zweite See also:des 3. Jahrhunderts A.See also:D blühte. Er war der Autor einer extant See also:Abhandlung De Figuris Sententiarum und Elocutionis, geschrieben als See also:Ratenzahlung eines kompletten rhetorischen Handbuches für den Gebrauch See also:Junge und eines eifrigen Korrespondenten. Beim Empfehlen von See also:Demosthenes und von See also:Cicero als See also:Modelle, nimmt er seine eigenen Beispiele fast ausschließlich von Cicero. Seine Abhandlung wird wirklich von der von See also:Alexander, Sohn von See also:Numenius angepaßt, wie ausdrücklich von See also:Julius Rufinianus, der aus einer Ergänzungsabhandlung holte, vergrößert durch Material von anderen See also:Quellen angegeben wird. See also:Art Aquilas ist rauh und unvorsichtig, und der Latein ist minderwertig.

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