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CHRYSANTHIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 319 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHRYSANTHIUS , ein griechischer Philosoph See also:

des 4. Jahrhunderts A.See also:D., See also:der Schule von See also:Iamblichus. Er war eine der Lieblingspupillen von See also:Aedesius, und gewidmet hauptsächlich der mystical See also:Seite von See also:Neoplatonism (q.See also:v.). Der See also:Kaiser See also:Julian (q.v.) zu ihm durch den See also:Rat von Aedesius, und nachher eingeladen ging ihm zu kommen zu umwerben und unterstützt in der projizierten Erweckung von See also:Hellenism. Aber Chrysanthius sank auf der Stärke der ungünstigen Omens, als er sagte, aber vermutlich, weil er, daß der See also:Entwurf unwahrscheinlich war, See also:Frucht zu tragen, denn der gleiche See also:Grund feststellte, den er anlässlich der drastischen frommen Verbesserungen in seiner Kapazität als Hochpriester von See also:Lydia sich enthielt. Resultierend aus seiner Mäßigung blieb er Hochpriester bis seinen See also:Tod, venerated gleich durch Christians und pagans.

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