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CROUP

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 512 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CROUP , ein Name früher gegeben zu den Krankheiten gekennzeichnet durch Bedrängnis, bei See also:

der Atmung begleitet von einem metallischen Husten und irgendein hoarseness der Rede. Es wird jetzt gewußt, daß diese Symptome häufig mit See also:Diphtherie (q.See also:v.), spasmodic See also:laryngitis (q.v.) und einer dritten Krankheit verbundenSIND, spasmodic croup, zu dem die See also:Bezeichnung jetzt alleinangewandtes ist. Dieses tritt See also:am häufigsten in den Kindern über zwei Jahren See also:des Alters auf; das See also:Kind geht ziemlich gut schlafen, und einige wacht See also:Stunden später plötzlich mit großer Schwierigkeit in der See also:Inspiration auf, wird die Kastenwand deutlich zurückgezogen, und es gibt einen metallischen Husten. Das Kind wird cyanosed und, See also:zur unerfahrenen See also:Krankenschwester, scheint in fast sterbenden See also:Zustand. Im See also:Verlauf vier oder fünf Minuten beginnt normale Atmung wieder, und der See also:Angriff sein rüber vorläufig; aber er kann wiederkehren mehrmals ein See also:Tag. Die Ergreifung kann von den Krämpfen begleitet werden, und See also:Tod ist von der Dyspnoe aufgetreten. Die beste Behandlung soll das Kind in ein warmes See also:Bad und Schwamm tauchen die Rückseite und der See also:Kasten mit kaltem See also:Wasser. Nachher kann dieses getan werden zwei oder dreimal ein Tag. Wenn der Cyanosis sehr streng wird, kann Atmung wiederbegonnen werden, indem man den Kindkranken, entweder mit einer Dosis des ipecacuanhaweins bildet oder indem man irgendjemandes See also:Finger hinunter die See also:Kehle zwingt.

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