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NEGAPATAM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 342 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NEGAPATAM , ein Seehafen von britischem See also:

Indien, im See also:Bezirk See also:Tanjore von See also:Madras, einen See also:Stadtbezirk mit Nagore, ein See also:M. N. See also:des Tores 3 an See also:der Öffnung des Flusses Vettar bildend. See also:Knall (1901) 57.190. Er trägt auf einem lebhaften See also:Handel mit den Straitsregelungen und dem See also:Ceylon, die Dampfer, die einmal wöchentlich zu See also:Colombo See also:laufen. Der Hauptexport ist See also:Reis. Negapatam ist das See also:terminus einer See also:Niederlassung des indischen Südgleiss und enthält große Bahnwerkstätten. Es ist auch ein See also:Depot für coolieemigration. Negapatam war eine der frühesten Regelungen des Protuguese auf der Küste Coromandel. Es wurde durch die Holländer in 16õ genommen und wurde ihr Hauptbesitz in Indien und durch See also:Englisch 1781. Von 1799 bis 1845 war es die Headquarters des Bezirkes Tanjore. Es gibt eine große Bevölkerung von Labbais, Mahommedans des arabischen gemischtabfalls, das scharfe Händler See also:sind.

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