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BUCHSTABECPatent

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 501 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BUCHSTABECPatent . Es ist eine See also:

Richtlinie gleich von See also:Zivilrecht- und Tonpolitik, die Bewilligungen See also:der Grundbesitz in dauerndem Eigentuminteressen, Vorrechte, Freiheiten, &See also:c., durch das souveräne zu einem Thema nur nach passender See also:Betrachtung und in einer See also:Form gebildet werden sollten, die See also:zur Öffentlichkeit bereitwillig zugänglich ist. Diese Enden werden erreicht in See also:England durch die Agentur dieses Stückes konstitutioneller Maschinerie bekannt als "Buchstabepatent.", Es wird hier vorgeschlagen, um nur die Eigenschaften See also:des Buchstabepatents im Allgemeinen zu betrachten.

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