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CARPOCRATES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 399 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CARPOCRATES , Gnostic See also:

des 2. Jahrhunderts, über dessen See also:Leben und Meinungen verhältnismässig wenig bekannt. Er wird gesagt, ein Eingeborener von See also:Alexandria gewesen zu sein und durch See also:Geburt scheinen ein See also:Jude seine See also:Familie jedoch, in Christentum umgewandelt worden zu sein. Mit Epiphanes sein Sohn, war er See also:der Führer einer philosophic Schule, die seine Theorien hauptsächlich nach See also:Platonism gründet und sich bemüht, Republik Platos mit dem Christen zu amalgamieren, der von der menschlichen Bruderschaft ideal ist. Das See also:Bild von Jesus wurde zusammen mit denen von See also:Pythagoras, von See also:Plato und von See also:Aristotle gekrönt. Carpocrates bildete besonderen Gebrauch von den Lehren der See also:Erinnerung und Vorbestehen von den Seelen. Er sah die See also:Welt als durch minderwertigen See also:Geist gebildet an, der aus See also:Harmonie mit der Obersten Einheit heraus See also:sind, dessen Wissen der zutreffende Gnosis ist. Die Seelen, die an ihren pre-existing See also:Zustand sich erinnern, können zu dieser See also:Betrachtung der Einheit erreichen und steigen dadurch Vorgesetzter zu See also:allen gewöhnlichen Lehren der See also:Religion oder des Lebens. Jesus ist aber ein See also:Mann, in dem diese Erinnerung ungewöhnlich stark ist und in dem infolgedessen See also:zur ungewöhnlichen geistigen hervorragenden Leistung und zur See also:Energie erreicht hat. Zu Gnostic sind die Sachen der Welt wertlos; sie sind zu ihm Angelegenheiten von Gleichgültigkeit. Von dieser Position folgte sie leicht, daß Tätigkeiten, seiend bloß extern, moralisch gleichgültig waren und daß zutreffende Gnostic zu jedem Lust mit vollkommener Gleichgültigkeit sich See also:verlassen sollte. Die ausdrückliche Erklärung dieser antinomian Grundregeln wird gesagt, durch Epiphanes abgegeben worden zu sein.

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