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CHRYSENE C18H12

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 319 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHRYSENE C18H12 , ein See also:

Kohlenwasserstoff, See also:der im hohen kochenden See also:Bruch See also:des Kohleteerdestillats auftritt. Es wird in der kleinen Quantität in der See also:Destillation des Bernsteines, auf dem Führen des Dampfes des Phenyl--Naphthyl-Methans durch einen red-hot See also:Schlauch, auf Heizungsindene oder indem man die Mischdämpfe von coumarone führt und des Naphthalins durch einen red-hot Schlauch produziert. Es kristallisiert in den Platten, oder Octahedra (vom See also:Benzol), die eine violette See also:Fluoreszenz ausstellen, und Schmelze bei der Chromsäure mit 2500 See also:C. in der See also:Glazial- Essigsäurelösung oxidiert sie zum chrysoquinone C18H10O2, das, wenn es mit Leitungoxid destilliert wird, chrysoketone C17H10O gibt. Wenn chrysene mit Alkalien fixiert wird, wird chrysenic Säure, C17H1Ò3, produziert, das auf See also:Heizung See also:Florida-Phenyl-Naphthalin gibt. Auf Heizungschrysene mit hydriodic Säure und rotem See also:Phosphor zu 260° C., werden die Hydro-ableitungen C18H2s und C18Hó produziert. Es gibt charakteristische Hinzufügungsprodukte mit See also:picric Säure und dinitroanthraquinone. Unreines chrysene ist von einer gelben See also:Farbe; folglich sein Name (Xpuveos, goldenes Gelb).

End of Article: CHRYSENE C18H12

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