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CLEOBULUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 494 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CLEOBULUS , eins See also:

der sieben Sages von See also:Griechenland, ein gebürtiges und ein See also:tyrant von Lindus in See also:Rhodes. Er war für seine Stärke und seine stattliche See also:Person, für die See also:Klugheit seiner Sayings, die Schärfe seiner Rätsel und die Schönheit seiner lyric Poesie bemerkenswert. See also:Diogenes Laertius veranschlägt einen Buchstaben, in dem Cleobulus See also:Solon einlädt, um See also:Schutz mit ihm gegen See also:Peisistratus zu nehmen; und dieses würde andeuten, daß er in 5õ B.C lebendig war. Er wird gesagt, vorgerückte Meinungen hinsichtlich der weiblichen See also:Ausbildung vertreten zu haben, und er war der See also:Vater See also:des klugen Cleobuline, dessen Rätsel nicht weniger berühmt als seine Selbst waren (Diogenes Laertius i. 89-93). Sehen Sie See also:F. See also:G. Mullach, Fragmenta Philosophorum Graecorum, i.

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