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GEESTEMINDE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 549 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEESTEMINDE , eine Seehafenstadt von See also:

Deutschland, in See also:der preussischen See also:Provinz von See also:Hanover, auf der rechten See also:Bank See also:des See also:Weser, an der Öffnung des Geeste, das sie von See also:Bremerhaven trennt, 32 See also:M. N. von See also:Bremen durch See also:Schiene. See also:Knall (1905) 23.625. Das See also:Interesse des Platzes ist, sein Ursprung lediglich See also:Marine- und kommerziell, der nicht weitere Rückseite als 1857 datiert, als der See also:Aufbau des Hafens angefangen wurde. Das große See also:Bassin, das große seetüchtige Behälter See also:unterbringen kann, wurde 1863, das Erdölbassin war geöffnet 1874 durchgeführt, und zusätzliche wharves See also:sind für die See also:Aufnahme der Behälter konstruiert worden, die an der $fischindustrie teilnehmen. Der Fischmarkt von Geestemunde ist in Deutschland das wichtigste, und die Auktionhalle stellt See also:praktisch den See also:Preis der See also:Fische in dem See also:Reich fest.

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