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JEAN AUDRAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 899 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

JEAN See also:AUDRAN , See also:Neffe von See also:Gerard, wurde in See also:Lyons 1667 See also:getragen. Anweisungen von seinem See also:Vater nachher empfangend, ging er nach See also:Paris, sich in See also:der See also:kunst See also:des Gravierens unter seinem See also:Onkel zu vervollkommnen, nahe bei dem er das bemerkenswerteste Mitglied seiner See also:Familie war. See also:Am See also:Alter von Zwanzig fing sein See also:Genie an, sich in einer Überraschenweise anzuzeigen; und sein folgender See also:Erfolg war so, das 1707, das er den See also:Titel engraver zum König erreichte, See also:Louis XIV, das ihm eine See also:Pension zugestand, mit Wohnungen in den Gobelins; und das folgende See also:Jahr wurde er ein Mitglied der königlichen See also:Akademie gebildet. Er war achtzig Jahre von Alter, bevor er den Meißel beendigte, und fast neunzig, als er starb. Die besten Drucke dieses Künstlers See also:sind die, die zum See also:Auge auf den ersten Blick nicht so angenehm See also:aussehen. In diesen setzt die Radierung ein großes See also:Teil fest; und er hat sie in einer fetten, rauhen See also:Art beendet.

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