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KORIANDER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 146 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KORIANDER , die See also:

Frucht, unsachgemäß genannt See also:Samen, eines umbelliferous Betriebes (Coriandrum Sativum), einen Eingeborenen See also:des Südens von See also:Europa und Asienminderjährigen, aber kultiviert im Süden von See also:England, in dem es auch als See also:Entweichen gefunden wird, wachsend anscheinend See also:wild. See also:Der Name wird vom See also:Gr. Kopcs (eine See also:Wanze) abgeleitet und wurde wegen seines foetid, Wanze-wie See also:Geruch gegeben. Der Betrieb produziert einen schlanken, aufgerichteten, hohlen See also:Stamm steigender 1 bis 2 ft. in der Höhe mit bipinnate verläßt und kleine See also:Blumen in den rosafarbenen oder weißlichen umbels. Die Frucht ist kugelförmig und See also:macht außen glatt und hat fünf indistinct Kanten und die mericarps, oder Hälfte-Früchte, nicht bereitwillig getrennt von einander. Sie wird in der See also:Medizin als aromatisches und ein carminative, die aktive Grundregel verwendet, die ein löschbares Öl ist, erhalten durch See also:Destillation, die mit Borneokampfer isomer ist, und kann in den Dosen von 2 bis 3 minims gegeben werden. Wegen seines angenehmen und scharfen Aromas ist es ein Lieblingsbestandteil in den heißen curries und in den Soßen. Die Frucht wird auch in den Süßigkeiten und als Würzebestandteil in den verschiedenen Likören benutzt. Das wesentliche Öl, von dem sein Aroma abhängt, wird von ihm durch Destillation erhalten.

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