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LAMIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 130 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LAMIA , in See also:

der griechischen Mythologie, Königin von See also:Libyen. Sie war durch See also:Zeus geliebt, und als See also:Hera sie von ihren Kindern aus See also:Eifersucht heraus beraubte, tötete sie jedes See also:Kind, das sie in ihre See also:Energie (Diod. Sic. xx 41 erhalten könnte; Schol. See also:Aristophanes, Pax, 757). Folglich kam Lamia, ein weibliches bogey oder einen Dämon zu bedeuten, dessen Name von den Greekmüttern verwendet wurde, um ihre See also:Kinder zu erschrecken; vom Griechen überschritt sie in römisches See also:demonology. Sie wurde mit dem See also:Gesicht einer See also:Frau und dem Endstück eines Serpents dargestellt. Sie bekannt auch als See also:Art von fiend, der Prototyp See also:des modernen See also:Vampire, der in See also:Form einer schönen Frau See also:junge Männer zu ihr umfaßt verleitete, so See also:dass sie auf ihr See also:Leben- und Herzblut einziehen konnte. In dieser Form erscheint sie im Würfel Braut von See also:Corinth Goethes und in Lamia Keatss. Das NamensLamia ist offenbar die weibliche Form von Lamus, König des See also:Laestrygones (q.See also:v.). An irgendeiner früher Periode oder in irgendwelchen Bezirken, in Lamus und in Lamia (beide, nach Ansicht einiger Konten, der Kinder von See also:Poseidon) wurden als Götter angebetet; aber die Namen erreichten nicht allgemeine Währung. Ihre See also:Geschichte ist bemerkenswert wie die der bösartigen Kategorie der Dämonen in der germanischen und keltischen See also:Folklore.

End of Article: LAMIA

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