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SAMT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 980 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SAMT , ein silken Textilgewebe, das eine kurze See also:

dichte angehäufte Oberfläche hat. Höchstwahrscheinlich die See also:kunst See also:des Samt-Spinnens entstanden im Fernen Osten; und es ist nicht bis ungefähr den Anfang des 14. Jahrhunderts, daß wir jede mögliche Erwähnung des Gewebes See also:finden. Die eigenartigen Eigenschaften des Samts, die herrliche dennoch erwichene See also:Tiefe See also:der Färbenfarbe, die es ausstellte, kennzeichneten es sofort heraus als passendes Material für kirchliche Kleidungen, königlich und geben See also:Roben und kostspielig hangings an; und die ausgezeichnetesten Beschaffenheiten der mittelalterlichen Zeiten waren italienische Samte. Diese in vielen Weisen effektiv behandelt für ornamentation, wie, indem sie die See also:Farbe des Stapels veränderten, indem sie produzierten See also:Stapel der unterschiedlichen Längen (Stapel nach Stapel oder doppelter Stapel) und mit dem Brocading mit normaler See also:Seide, mit ungeschnittenem Stapel oder mit einem See also:Boden des Goldgewebes, &See also:c waren. Die frühesten See also:Quellen der europäischen künstlerischen Samte waren See also:Lucca, See also:Genua, See also:Florenz und See also:Venedig, und Genua fährt fort, reiche Samtbeschaffenheiten auszusenden. Ein wenig später wurde die kunst von den Flemishwebern aufgenommen, und im 16.

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