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SEE SCUTARI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 519 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SEE See also:SCUTARI wird fast durch die See also:Linie See also:der See also:Grenze Montenegrin halbiert. Er besetzt ein See also:des Tiefstands, bekannt als polyes, die während der Region Illyrian See also:Karst See also:allgemein See also:sind. Sein im Allgemeinen gleichmäßiger Seitenrand ist durch die Mündung des Flusses Moratcha und durch einen See also:langen, schmalen See also:Eingang defekt, der in Richtung zu den albanischen Nordalpen ausdehnt. Der See mißt 135 Quadrat. See also:m.; seine maximale See also:Tiefe wurde See also:lang betrachtet, nicht mehr als 23 ft zu betragen. Aber eine See also:Reihe soundings, die 1901 von See also:Dr Jovan Cvijic genommen wurden, deckte das Bestehen einer Reihe tiefer Bohrungen nahe dem südwestlichen See also:Ufer auf, von dem eins eine Tiefe von 144 ft erreicht. Die Oberfläche beträgt 20 ft. über Meeresspiegel. Der Hauptnebenfluß von See Scutari ist das Morateha, das nach der Formung von zwei kleinen Seen ihn, nahe dem See also:Tor Montenegrin von Plavnitza kommt. Er wird durch das Boyana abgelassen, das von seiner südöstlichen Extremität herausgibt und See also:zur See also:Adria fließt.

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