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SYLVITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 284 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SYLVITE , ein Mineralbestehen aus Kaliumchlorverbindung (KCI), zuerst beobachtet 1823, als encrustation auf See also:

Lava Vesuvian. Wohlgeformte Kristalle wurden nachher in den Salzablagerungen von See also:Stassfurt in See also:Prussia und in Kalusz in österreichischem See also:Galizien gefunden. Es kristallisiert im Kubiksystem mit See also:der See also:Form ' der Würfel und See also:des cubooctahedra und besitzt die vollkommenen Spaltungen, die zu den Gesichtern des Würfels parallel See also:sind. Obgleich die Kristalle im See also:Aussehen Kristallen des allgemeinen Salzes sehr ähnlich sind, werden sie nachgewiesen, indem man Experimente ätzt, um einen anderen Grad von Symmetrie zu besitzen, nämlich Plagihedralkubik und dort keine Flächen von Symmetrie aber von vollen Zahl Äxten von Symmetrie ist. Kristalle sind farblos (manchmal helles See also:Blau) und transparent; die Härte ist 2 und, spezifisches See also:Gewicht 1'93. Wie See also:Salz ist sie in hohem Grade diathermanous. Das Namenssylvite oder das sylvine ist vom alten pharmazeutischen Namen, Salzdigestivussylvii, für dieses Salz. (See also:L. See also:J.

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SYLVESTER, JOSHUA (1563-1618)
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