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TRICLINIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 267 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TRICLINIUM , in den römischen Antiquitäten, ein See also:

Satz von drei Couches (lecti) ordnete ringsum eine vier-mit Seiten versehene Speisentabelle, dessen eine See also:Seite geöffnet gelassen wurde, um freien See also:Zugang für die begleitenden See also:Sklaven See also:zur Verfügung zu stellen. Diese Couches wurden als das höchste (A, lectussummus), die Mitte (B, lectusmedius) und das niedrigste unterschieden (See also:C, lectusimus); die Gäste, die auf B stützten, hatten A auf ihrem links und See also:Con ihr Recht. Jede See also:Couch wurde normalerweise von drei Personen, deren linker See also:Arm auf einem See also:Kissen stillstand, die rechte See also:Hand besetzt, die folglich zwecks See also:des Essens gelöst wurde. Die neun Plätze wurden in Übereinstimmung mit strengem See also:etiquette zugeteilt. A und B waren für die Gäste (B für das bemerkenswerteste), C für den See also:Wirt und seine See also:Familie reserviert. In A und in C war See also:der Hauptplatz 1; in B war er 3, die 3 2 1 summus 1 des medius 2 des imus 3 infolgedessen der See also:Ort der See also:Ehre See also:am Bankett war. Es wurde Ortconsularis (fnrarucbc) genannt, vermutlich als, seiend nahe bei dem Wirt. Eine andere Erklärung ist, daß, da es auf der geöffneten und ungestützten Seite der Couch war, sie gewählt wurde, so See also:dass, wenn ein See also:Konsul geschah, unter den Gästen anwesend zu sein, er in der LageSEIN konnte, Kommunikationen, Dokumente zu See also:unterzeichnen oder transact Geschäft mit der wenigen Unannehmlichkeit zu empfangen. Sie das Ortclassicus in See also:Horace (Satires, ii. 8, 20-23), das das Bankett beschreibt, das von Nasidienus zu Ehren See also:Maecenas gegeben wird, der Wirt scheint imus B C A des medius 3 des i-summus 2, seinen Platz zu Nomentanus abgefunden zu haben, als seiend fähiger zum Unterhalten des Gastes des Abends. In den neueren republikanischen Zeiten nach der See also:Einleitung der runden Tabellen des Zitrusfruchtholzes, wurden die drei Couches durch eine von der sichelförmigen See also:Form ersetzt (genannt Sigma von der Form C des griechischen Buchstaben; auch stibadium und accubitum), das als Regel nur fünf Personen halten sollte. Die zwei Ecksitze (cornua) waren die Orte der Ehre, die auf dem rechten geltend als überlegen.

Die restlichen Sitze wurden von links nach rechts berechnet, damit der wenige wichtige See also:

Sitz auf der linken Seite vom wichtigsten war. Der Gebrauch von dem Sigma fuhr bis das See also:mittlere See also:Alter fort. Das Eßzimmer selbst wurde auch triclinium genannt, und in den Häusern von wohlhabendem See also:Romans gab es einiges das triclinia, das zu den unterschiedlichen Jahreszeiten des Jahres entsprochen wurde. Sehen Sie See also:Marquardt, der Romer (1886), P.

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